UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

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Updates Indien

Donnerstag 15. März 2018

Trichy, Hospet und Kumily (Übernachtung)

Ich machte eine vierwöchige Rundreise durch Süd-Indien und holte mir dafür viele Tipps aus dem Loose-Reiseführer „INDIEN Der Süden“ (7. Auflage). Ich möchte mich bedanken für dieses gelungene und wirklich informative Buch. Die Beiträge über Geschichte, Religion, Land und Leute sind sehr interessant und die Hotel- und Restaurant-Vorschläge waren sehr hilfreich.  Zu zwei Quartieren möchte ich meine Erfahrung mitteilen: Hotel Ashby in Trichy: Große Zimmer ja, sauber keineswegs! Natürlich kann man für Rs 900 keinen Luxus erwarten, aber das war wirklich heftig. Zudem war das Personal extrem unfreundlich. Das Restaurant ist scheinbar auch nicht mehr in Betrieb. Hotel Priyadarshini in Hospet: Auch hier waren die Zimmer keinesfalls sauber. Schmutzige Bettwäsche, extrem schmutzige Fußmatte, sogar das Klopapier war schmutzig. Die Restaurants waren hier aber wirklich sehr gut und gemütlich, vor allem der Garten. Besonders angenehm war der Aufenthalt im Chrissie's in Kumily. Natürlich war es hier um Einiges teurer, aber der Unterschied zu den meisten anderen Quartieren war enorm. Hier trifft die Beschreibung "sehr sauber" zu. Renate S.

Von:Redaktion


Mittwoch 28. Februar 2018

Alleppey - Johnson's Hausboottouren vermeiden

Leider mussten wir die Erfahrung machen, dass sich Mr. Johnson, der in Alleppey auch ein Guesthouse betreibt, hinter dem Wort "eco" versteckt und somit versucht umweltbewusste Reisende anzulocken. Wir buchten gerade wegen des Öko-Aspektes eine 3 Tage 2 Nächte Hausboottour bei ihm (23.-25.02.2018), mussten aber schnell feststellen, dass die Tour offensichtlich keine Unterschiede zu allen anderen Anbietern aufweist. So gab es z.B. keine wieder befüllbaren Wasserflaschen (wie auf der Website versprochen), sondern zu jeder Mahlzeit eine neue Einwegplastikflasche. Auch sonst machte das Boot eher einen abgenutzten Zustand und Okö-Aspekte waren nirgends erkennbar. Auf die Missstände angesprochen wurde Mr. Johnson ausfallend, eine Erklärung zu dem angeblichen Öko-Aspekt blieb er schuldig. Das Mr. Johnson nicht zu den freundlichsten Menschen zählt, lassen seine vielen schlechten Bewertungen bei tripadvisor und seine beleidigten Antworten schnell erkennen.

Von:Anonym


Montag 19. Februar 2018

Assam_Majuli Homestay

Homestay Rupali Tant Ghar
Kamalabari
 900 rupies für DZ  in super netten Familie!!!!
Essen ausgezeichnet!

Von:Anonym


Montag 19. Februar 2018

Delhi-Soziales Cafe´

OpenHand Café & Gallery & Shop: Main Bazaar, Paharganj, Delhi www.openhand.in: tolles soziales Projekt, super Kaffee, Smoothies, Kuchen, Muffins, Ausstellung
 und du unterstützt ein Projekt, das armen Menschen zu Arbeit verhilft:): wärmstens zu empfehlen!!!!

Von:Anonym


Donnerstag 01. Februar 2018

Visumerstellung in Deutschland

Ich wollte nur kurz darauf hinweisen, dass bei den Indien-Visa-Stellen in Deutschland eine falsche Firma genannt wird, die wohl seit 2 Jahren nicht mehr existiert. www.ivs-germany.com <http://www.ivs-germany.com >  heißt jetzt die Firma, die die Visa in diversen deutschen Städten für die Botschaft erteilt mit Erlaubnis der indischen Regierung. Ein Touristenvisum kostet dort z.Zt. knapp 130€ inkl. Geb. Katrin K.

Von:Redaktion


Dienstag 23. Januar 2018

Munnar - Übernachtung

Ich möchte gerne folgendes Homestay empfehlen. Ich war dieses Jahr dort und war sehr zufrieden. Royal Mist: Nettes, kleines familiäres Homestay, 3 Doppelzimmer, ÜF, schöne Terrasse, direkt an den Teeplantagen gelegen. Tolle Tipps zur Umgebung von der Gastfamilie, Kochshow auch sehr zu empfehlen. Leckeres Frühstück und gutes Essen zu günstigem Preis (300 RP). www.royalmist.in; Phone: +91 9447031814, Munnar, Kerala 685565, roalmistmunnar@gmail.com Susanne S.

Von:Redaktion


Mittwoch 17. Januar 2018

New Delhi, Bikaner, Jodhpur und Jaipur

Hallo! Grosses Lob, ich habe mit dem Loose Reiseführer einen wirklich hilfreichen Unterstützer gehabt! New Delhi: Schlepper eine echte Katastrophe, jeder, der freundlich auf der Strasse ist, will was verkaufen. Die Kerle am Hauptbahnhof sind sehr geschickt, um den Reisenden „umzulenken“, damit er nicht an den vorgesehenen Touristticketschalter im ersten Stock gelangt. Hotel Namaskar, sehr freundlich und hilfsbereit, leider aber laute Gäste und hellhörig. Direkt nebenan gibt es eines der letzen Cybercafes. Wongdhen House – wie beschrieben – eine tolle Unterkunft, freundlich, etc. Überhaupt könnte das Viertel Majnu Ka Tilla besser hervorgehoben werden, weil es eine tolle Abwechslung zum Moloch Delhi ist. Preis: 700.-rs Bikaner: Jitu Solanki: in meinen Augen das beste, was einem Reisenden passieren kann! Zurecht mit dem KOFFER von St. Loose gezeichnet. Schöne Unterkunft, hilfreiche Tipps und ein wirklich tolles Programm, das er Tierliebhabern, Botanikern oder einfach Indieninteressierten bieten kann! Hab über ihn eine 7 Tages Kameltour nach Keechan erleben dürfen. Sehr basic, fast skurril, wenn man mit dem Kamel „einläuft“ und von Hirten mit dem smartphone fotografiert wird. Keechan könnte als besonderer Ort aufgenommen werden! Weiteres persönliches Highlight: Der Ort, an dem die verendeten Kühe abgelegt werden! Hier haben sich eine grosse Kolonie „egyptian vulture“ und verschiedene Adler sowie Hunderudel angesiedelt, die auf grossem Gelände die Kadaver zerlegen. Einer der bizzarsten Orte meines Lebens! Der Turm (?) vom Jaintempel in der Altstadt kann nicht mehr bestiegen werden. Es gibt im Buch einen Hinweis auf Arbeiten vom Miniaturenmaler Shiv Swami, man kann den Künstlern jedoch auch direkt zusehen: www. Bikanerminiaturearts.com Jodhpur: Fort View Hotel, wie beschrieben super hilfsbereit und freundlich. Aussicht leider teilweise von Schild verdeckt, Essen im Restaurant sehr lecker. Ab 700.-rs  Touristinfo scheint dauerhaft geschlossen zu sein. Es empfiehlt sich, Bahntickets am Schalter zu reservieren, da die Dame Hinweise und Empfehlungen bzgl. erwarteter Verspätungen geben kann. Jaipur: Sunder Palace: Wie beschrieben: Super!! Zimmer ab 550 rs. Ashock ist immer noch ein toller, angenehmer Fahrer! Der Chand Baori ist leicht zu erreichen von Jaipur aus, sollte man wissen. Wer nicht schon wieder eine Burg oder einen Palast in Amber anschauen möchte, kann auf die Stadtmauer krabbeln und ein gutes Stück auf ihr entlang wandern. Tolle Aussicht auf die Gegend und 0 Touristen! Hab ein „Elefantenvillage“ besucht und dies als ziemlich bescheuerte Touristenattraktion empfunden, unter Anweisung den Elefanten anfassen, füttern oder bemalen…. Gegen Aufpreis kann man auch mit ihm in ein Schwimmbecken gehen…… „Affentempel“ : Tuk-Tuk Fahrer fahren offensichtlich einen anderen Zugang an als Taxifahrer und leiten dann zu dem Tempel, der auf dem Hügel steht, zwar eine tolle Aussicht bietet aber nicht der „Affentempel“ ist! Der Windpalast ist eigentlich total überbewertet, vom „tattoo-Cafe“ z.B. gegenüber hat man eine schöne Aussicht auf die Fassade, kann z.B. dort Frühstücken und zusehen, wie sich Schlangenbeschwörer und erste Touristen einfinden. Gleich neben dem Observatorium ist der „Isarlat-Turm, Besteigung kostet 200rs, tolle Aussicht auf die Stadt. Armin J.

Von:Redaktion


Dienstag 16. Januar 2018

Nawalgarh (Rajasthan) - Essen

Hallo aus Holland Für die nächste Rescherche "Indien, der Norden", möchte ich aufmerksam machen auf ein neues, preiswertes und gutes Restaurant in der kleinen Stadt Nawalgarh im Shekhawat (Rajasthan). Der Name des Restaurants: Bungli Adresse: in der unmittelbaren Nähe des grossen Wassertanks. Übrigens, Komplimente für Ihren Reiseführer. Herbert P.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Januar 2018

Kapitel Himachal Pradesh

Ich hatte auf meiner Indien-Reise den Loose dabei. In den meistens Situationen hat er mir gute Dienste erwiesen. Hier ein paar Ergänzungen und Verbesserungsvorschläge: Kasauli lohnt eigentlich keinen Umweg. Nicht, dass das Örtchen nicht auch irgendwie ganz nett ist, aber es hat wenig von einem echten Stadtkern und verteilt sich über mehrere weitläufige Straßen und mehrere dutzend Höhenmeter. Die Landschaft ist schön und man kann bei Glück Äffchen sehen, die aus dem Wald zum Straßenrand kommen. Aber touristisch interessant ist eigentlich nichts. Kommt man nach 19:00 Uhr an, wird die Unterkunftssuche schwierig bis nahezu unmöglich, weil der Ort nicht darauf ausgelegt ist, Touristen zu beherrbergen. Ich habe in einem Hotel für 1100 Rupien übernachtet, weil sich nichts anderes mehr finden ließ. Shimlas Busbahnhof ist nicht sonderlich attraktiv, aber praktisch. Im Gebäude selber findet man 3-4 Garküchen und Stände, an denen man Snacks und Wasser für die Weiterreise kaufen kann. Ankunft ist im Untergeschoss, Abfahrt im 1. Geschoss. Bei Ankunft in Mandi gegen 18:00 waren das Shiva als auch das Evening Plaza und das Raj Mahal ausgebucht. Mir blieb nur das Saffron Regency Palms, was 2054 Rupien pro Nacht kostete, aber sauber und geräumig war. Bei meiner Rückreise fand ich die gleiche Situation vor, war aber bereits gegen 16:00 Uhr in Mandi. In einer Straße, die sich ca. 30 m westlich des Markplatzes von Norden nach Süden verläuft wurde ich fündig: das "four seasons" kostete 600 Rupien pro Nacht, war aber nicht klimatisiert und hatte kein WLAN. Am besten isst man in Mandi in einer der Garküchen gegenüber dem Busbahnhof. Thali kosten 40-60 Rupien und man bekommt so viel Nachschlag wie man essen kann. Köstliches Essen! Der Stadtplan von Manali braucht eine neue Georeferenzierung. Ich habe mich mit meinem Kompass versucht zu orientieren und stellte fest, dass mein Norden nicht mit dem auf der Karte übereinstimmt. Übernachtet habe ich in Vashisht im Dharma. Der Ausblick ist zwar genial, aber der Pool ist seit längerem nicht mehr funktionstüchtig und die Preise sind stark angestiegen. Ein Zimmer im alten Trakt kostet 500 Rupien/Nacht, im neuen 700 Rupien. Leider hat das Hotel durch den neu angebauten Trakt an Charakter eingebüst- aber die Angestellten sind hilfsbereit und freundlich. Das Beste essen gibt es in einem kleinen Dhaba-Schuppen direkt an der Hauptstraße auf Höhe des Freedom Café. Leider hat das Dhaba keinen Namen, ist aber auf der Höhe des Freedom Café. Der Tempel (und damit das Becken mit dem Thermalwasser) öffnet täglich um 7:00 Uhr morgens und schließt bei Sonnenuntergang. Die Tuktuk-Fahrer möchten 200 Rupien von Manali nach Vashisht haben, lassen sich aber auf 150 oder 100 Rupien runterhandeln. Die Rooftop-Cafes in der Nähe der Tempel sind durch die Bank weg nicht zu empfehlen. Das Essen ist nicht sonderlich schlecht, aber überteuert (Hauptgerichte zwischen 350 und 600 Rupien). In McLeod Ganj nicht auf die Taxifahrer hereinfallen, die einen am Bushof belagern. Sie verlangen überteuerte Preise für kurze Strecken. Wer in McLeod Ganj übernachtet, braucht eh kein Taxi- alles ist in Fußreichweite von wenigen hundert Metern. Ich glaube, ich habe im Zilnon Kagyeling Monastery übernachtet, ohne es wirklich gefunden zu haben. Die entsprechende Nummer (10) fehlt auf der Karte. Aber es müsste in direkter Nähe von Sanye's Kitchen sein. Sehr freundliche Bewirtung, aber die Waschräume sind in schlechtem Zustand-selbst für indische Verhältnisse. Im Cafe am Ausgang gibt es köstliche tibetische Momos und andere leckere Kleinigkeiten für 150-250 Rupien. Auf der Dachterasse von McLlo ist meistens was los, gelegentlich live-Musik und tolle Aussicht. Lukas W.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Januar 2018

Kapitel Punjab

Panthakot lohnt eigentlich keine Übernachtung, ist aber eine wichtige Transitstation nach Jammu und Kashmir. Entsprechend gut ausgebaut ist die Verkehrsinfrastruktur. Wer mit dem Bus aus Himachal Pradesh kommt, sollte auch mit dem Bus weiter fahren, denn die ankommenden Busse halten da, wo die weiterfahrenden abfahren. Somit erspart man sich den Trip zum Bahnhof in der Stadt. Letztere wirkt industriell, geschäftig und wenig charmant. In Jammu lohnt es sich, die Unterkunft vorher zu organisieren. Ähnlich wie in Mandi sind viele Unterkünfte am Gumat Bazaar schon im Vorhinein ausgebucht. Das Stay Inn am Gumat Bazaar bietet geräumige Zimmer mit AC und eigener Dusche für 900-1200 Rupien, die leider ziemlich laut sind. Das Essen an den kleinen Restaurants am Gumat Bazaar ist fleischlastig und -im Vergleich zu den vielen Dhabas in Himachal Pradesh- leider sowohl teuer als auch weniger lecker. Achtung: es wird aggressiv gebettelt und gestohlen. Das Sammeltaxi von Jammu nach Srinagar braucht etwa 8 Stunden inklusive einer Mittagspause auf gut halber Strecke. Leider wird auch hier aggressiv gebettelt. Kosten (je nach Verhandlungsgeschick): 1200 bis 1800 Rupien. Unterkünfte braucht man in der Nebensaison nicht vorher zu buchen, allerdings verlangen die Hausbootbesitzer, die einen schon bei Ankunft umringen, überteuerte Preise. Das Noor Guest House ist immer noch ein guter Tipp. Die Zimmer im unteren Geschoss kosten 350 Rupien, die in den oberen Geschossen sind luxuriöser aber auch teurer. Der nette Besitzer gibt einem Insiderinformationen zur Stadt und wo man beim Einkaufen reelle Preise bezahlt. Fragt man nett, kann man sich sein Kanu ausleihen (200 Rupien/h) und den Dal-See auf eigene Faust erkunden. Aber ein Kanu alleine und mit nur einem Paddel zu lenken will gekonnt sein. Am Dal Gate gibt es kleine Dhabas, die preiswertes, leckeres Essen verkaufen. Leider wird der Gesamteindruck der Stadt von aufdringlichen Verkäufern, Taxifahrern und Hausbootbesitzern getrübt, so dass man sich so sehr wie kaum irgendwo sonst in Indien lediglich wie das wandelnde, europäische Portemonaie fühlt. Die Unterkunftssuche sollte gegen 19:00 Uhr abgeschlossen sein- danach wird das öffentliche Leben weitgehend runtergefahren und die Unterkunftssuche wird entsprechend schwer. Gegenüber der Tourist Information befindet sich der zentrale Treffpunkt für Sammeltaxis und -Jeeps, die einen weiter nach Kargil und Leh befördern. Handeln lohnt sich hier! (Preise nach Leh zwischen 1500 und 2500 Rupien, Fahrzeit nach Leh ca. 12h). Wer es nach Kargil geschafft hat, bleibt entweder 1-2 Tage hier oder fährt direkt nach Leh weiter. Die Strecke ist anspruchsvoll und kurvenreich, so dass ein Aufenthalt von den Strapazen lohnen kann. Unterkünfte sind ausreichend vorhanden. Außer der imposanten Landschaft und dem lebhaften Markt gibt es aber eigentlich wenig zu sehen. Leh ist nach wie vor ein Highlight in Nordindien. Das Ree-Yul Guest House ist eine gute Unterkunft, auch wenn die WCs auf dem Flur liegen (ab 350 Rupien/Nacht). Achtung: die meisten Unterkünfte verfügen nicht über eine zentrale Heizung. Im Ree Yul werden daher von den Mitarbeitern Wärmflaschen gereicht. Ansonsten nach einer 2. Decke fragen, da die Fenster oft nur einfach verglast sind und man im Herbst/Winter sonst nachts friert! Das Leh Cafe am Taxistand ist kein Geheimtipp, aber mit leckeren Sandwiches, Tee und WLAN sowie einer angenehmen Atmosphäre eine gute Adresse. Geht man von hier durch die Stichstraße zum Main Bazaar, befindet sich rechts nach ca. 100 m im 1. OG das Ladakh women Cafe, was schon eher ein Geheimtipp ist. Auch hier kriegt man Sandwiches, Tee und kann entspannt ein wenig lesen. 10% der günstigen Verpflegung gehen an soziale/ökologische Zwecke. Inner line Permits kosten bei zahllosen Tourveranstaltern beim Taxistand um die 600 Rupien pro Person.  Der Aufstieg zum Namgyal Gompa ist nichts für Gemütliche Zeitgeiste. Auch wenn die Strecke nicht weit ist, geht es steil und über steinige Pfade geschätzt 200 Höhenmeter hoch. Der tibetische Markt ist kaum erwähnenswert. Mittlerweile haben sich die tibetanischen Händler über ganz Leh verteilt- oder es machen einfach alle Händler damit Reklame, aus Tibet zu kommen- ob es jetzt stimmt oder nicht. Ein automatik-Skooter kostet 600 Rupien/Tag (in der Nähe des Taxistands gibt es mehrere Verleiher), eine Enfield kriegt man auch in der Nebensaison selten unter 1000 Rupien. Achtung: Die Enfields sind Linksschalter, wie in Ländern mit Linksverkehr üblich. Hat man keine Erfahrung damit, nimmt man lieber einen automatik-Skooter. Nach Tiksey und Hemis kommt man auch damit gut. Nach Chemrey ist es schon eher eine abenteuerliche Fahrt, die Strecke von Karu ist schlecht ausgebaut und gleicht eher einem staubigen Feldweg. Die Wasserauffüllstation, die Auswahl an Büchern und der Verkauf von Toilettenpapier machen Dzomsa Laundry zu einem wichtigen Laden in Leh. Insgesamt empfehlenswert! Lukas W.

Von:Redaktion