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Updates Indien

Mittwoch 04. April 2018

Mumbai - Höhle auf Elephanta

Hallo, wir sind gerade mit dem aktuellen Loose Reiseführer gereist und sehr zufrieden. Eine wichtige Information in Mumbai hat uns gefehlt: Eintritt für die Höhle auf Elefanta beträgt 500 Rupis (Inder 30 Rupis!). Und egal mit welchem Boot man kommt, es gibt nur bezahlte Führungen. Die Fahrt war schön, aber ein wenig 'Halsabschneiderei' wars schon. Ingrid R.

Von:Redaktion


Montag 05. September 2016

Mumbai: Kritik Red Shield Hotel

Wir waren mit dem Loose Reiseführer (5. Auflage) quer durch Indien unterwegs. Insgesamt waren wir mit diesem sehr zufrieden.

Zur Unterkunft Red Shield Hotel in Mumbai: Leider mussten wir feststellen, dass es sich hierbei um das mit Abstand schlechteste Hotel handelt, in dem wir während unserer Reise bisher unterkamen.
Das im Preis inbegriffene Frühstück besteht lediglich aus drei ungetoasteten Scheiben Toast, einer Banane und einem Ei. Ein Service seitens der Hotelmitarbeiter ist quasi nicht vorhanden. Ein zweites Handtuch zum Duschen (für 2 Personen) bekamen wir nur nach Diskussion mit dem Hotelpersonal. Die Checkout Zeit ist mit 9 Uhr morgens sehr früh und die Preise wurden auf 1300 INR für ein Doppelzimmer mit Frühstück ohne AC & Lunch bzw. 2200 INR für ein Doppelzimmer mit AC, Frühstück und Lunch angehoben.

Ich hoffe, diese Infos können den nächsten Reisenden böse Überraschungen ersparen.

Simon J.

Von:Redaktion


Mittwoch 21. Mai 2014

Delhi und Mumbai: Transport

Zunächst möchte ich Ihnen und natürlich auch den Verantwortlichen für das Rough-Guide-Original ein großes Kompliment für den Reiseführer "Indien-Der Norden" aussprechen. Wir sind damit ein paar Wochen gereist, leider nicht sehr lange, dafür aber kreuz und quer, und waren vom Informationsgehalt, von der Übersichtlichkeit und auch vom "Tonfall" sehr angetan.

Die folgenden Punkte würde ich gerne als Anregung übermitteln.

Airport Express in Delhi:
Der Metro-Eingang an der New Delhi Station befindet sich auf der Seite des Bahnhof mit den hohen Bahnsteignummern, also "gefühlt" am Hinterausgang, man muss den gesamten Bahnhof über eine der Fußgängerbrücken überqueren. (Klingt banal, diese Info ist aber tatsächlich schwer zu bekommen, die typischen Delhi-Touts mit ihren Fehlinformationen machen es einem fast unmöglich...).

Die Tickets bekommt man nicht an den allgemeine Schaltern (dort lange Schlangen), sondern man muss der Ausschilderung folgen Richtung Airport Express, dort ist ein eigener Schalter.

Am wichtigsten: Wenn man zum Domestic Terminal will, darf man nicht am Airport aussteigen, sondern bereits eine Station vorher, Station Delhi Aerocity. Dort gibt es dann den Shuttle zum Domestic Terminal (Tickets an einem kleinen Verkaufstisch in der Ankunftshalle) für 30 Rs. pp.

Airport in Mumbai:
Es wird überall empfohlen, für den Transfer zum Flughafen in Mumbai ein Taxi zu nehmen. Wir haben es dennoch mit der Bahn versucht und können dies durchaus als Alternative empfehlen. Allerdings - wichtig! - nur außerhalb der Rush Hour. Der Zug fährt ab Churchgate, man nimmt die Western Line und achtet darauf, dass man einen der Slow Trains nimmt, die an allen Stationen halten. Das Einzelticket kostet 10 Rs. Nach 20 Stationen (ca. 40 Minuten) ist Ausstieg bei der Station Ville Pale, von dort nimmt man ein Taxi oder eine Motorriksha und ist in wenigen Minuten am Terminal (wir haben mit Motorriksha und Taxameter 20 Rs gezahlt).

Katja B.

Von:Redaktion


Freitag 04. Mai 2012

Mumbai, Agra, Todgarh

Wir sind vor kurzem von einer Reise durch Rajasthan, Mumbai, Delhi, Agra zurückgekommen, wo der Loose-Reiseführer Indien, Der Norden, sowie die Update-Seite im Internet wertvolle Dienste geleistet hat.

Hier ein paar Hinweise:

1. Mumbai
Aus dem Reiseführer hatten wir den Eindruck, daß Mumbai sehr chaotisch sein wird. Im Vergleich zu Delhi, Agra, Jaipur waren wir jedoch sehr angenehm überrascht. Insbesondere die Gegend rund um Gateway of India wirkt sehr sauber und gepflegt. Der Verkehr ist bei weitem nicht so chaotisch wie in Teilen von Rajasthan. Dies liegt wohl daran, daß hier weder Tuktuks noch Kühe erlaubt sind.

Nachdem wir unser Hotel am Juhu Beach gewählt hatten, fanden wir ein kleines Familen-Restaurant direkt am Strand, das in erster Linie von Einheimischen frequentiert wird. Es bietet auch eine kleine Dachterrasse mit Blick auf das Meer. Es heißt "JBS - Jaibhavani Shankar, VEG FAST FOOD FAMILY RESTAURANT" und befindet sich in der Juhu Tara Road neben dem Ramada Plaza Palm Groove, direkt am Starnd.
Es hat eine Schau-Küche, die durch eine Glasscheibe von Essensbereich abgetrennt ist. Alles wirkt sehr sauber und appetitlich. Darüber hinaus ist es sehr günstig (Gericht pro Person bei ca. 100 - 150 Rupien). Das Personal ist vom Fach, unaufdringlich und freundlich.
Zum Strand muß man erwähnen, daß es sehr interessant ist, in den frühen Abendstunden zum Strand zu gehen, so wie es hunderte von Einheimischen auch tun. Gerade vor und nach dem Sonnenuntergang herrscht fast Jahrmarktstimmung. Es sind dann auch etliche Stände aufgebaut.

2. Agra
Wir haben ein ganz neues Hotel entdeckt, das gerade fertiggestellt wurde und im mittlerem Preisbereich liegt (ca. 2500 Rupien).
Das Hotel hatte die besten Badezimmer auf unserer Reise. Auch die Zimmer waren sehr schön, teilweise mit Balkon und Aussicht auf das Taj Mahal und sehr sehr bequemen Betten. Die Partnerin des Besitzers ist Europäerin, was erklärt, warum die Zimmer sehr nahe an europäische Bedürfnisse kommen.
Das Hotel heißt "Ray of Maya 2" und liegt auf der gegenüberliegenden Strassenseite des Ray of Maya, das auch ein Restaurant beherbergt, in dem man sehr gute essen kann. (Meist brechend voll). Homepage: www.mayainmagic.com


3. Todgarh
Wer dem Lärm, Dreck und Smog der großen Städte entfliehen will, der findet im Hillvalley Resort in Todgarh eine schöne Ruheoase um mal einen Tag bei klarer Luft am Pool zu entspannen. Das Hotel bietet auch eine Wildlife Safari an, sowie Fahrten zu einem Wasserfall. Das nahegelegene Dorf ist noch nicht von Touristen geprägt. Das Hotel hat sehr große Zimmer, alle mit Ventilator und AC, wobei wir vorgezogen haben alle Fenster geöffnet zu lassen um bei angenehmen Nachttemperaturen die frische Luft und die Ruhe zu genießen. Wir waren an diesem Tag die einzigen Gäste, doch einige Fahrer steuern dieses Hotel bereits an. Durch diese Fahrer bekommt man meist auch deutlich bessere Preise als im Hotel angegeben. Statt 2000 - 4000 Rupien haben wir für das schönste Zimmer lediglich 1800 bezahlt. Das Hotel hat eine eigene Homepage: www.hillvalleyresort.com.
Das Essen im Hotel ist etwas teurer als in manchen vergleichbaren Hotels (100 - 350 Rupien), sehr gut und sein Geld wert.

4. Fahrer
Generell ist es eine gute Idee sich für die Reise dauerhaft einen Fahrer zu arrangieren, beispielsweise von Anitatours (www.anitatoursindia.com). Man spart sich Verhandlungen mit Schleppern und Taxifahrern, kommt schnell zu allen Hotels und Sehenswürdigkeiten und erhält oft günstigere Hotelpreise. Zudem wissen die Fahrer, was die Reisenden sehen wollen und welche Hotelzimmer die beste Aussicht bieten und können diese leichter besorgen. Sie helfen auch  wenn die Kommunikation beim Einkaufen, etc nicht so klappt. Wir hatten mit unserem Fahrer nur die besten Erfahrungen und können diese Art des Reisens bestens weiterempfehlen. Gerade wenn man ein kleines zeitliches Budget hat (3 Wochen) ist es optimal.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die für die wunderbaren und hilfreichen Reiseführer verantwortlich sind. Ohne Stefan Loose Travel Handbücher hätten wir viele unserer Reisen nicht so gut planen können.

Ralf H.

Von:Redaktion


Montag 30. Januar 2012

Mumbai, Agra, Jaipur

Nachdem wir einen 4-wöchigen Indien-Trip mit Hilfe eures Reiseführers geplant und durchgeführt haben, hier einige Kommentare, die vielleicht hilfreich sein könnten. Wir beschränken uns auf wenige, aber markante Details.
Eine günstige Unterkunft in Mumbai zu finden, ist schwierig. Das Hotel Kemp's Corner gehört sicher nicht dazu. Die DZ begannen bei 5000 Rs und waren (alle drei, die wir uns ansahen) verschimmelt.
Nach einiger Suche fanden wir das Hotel Benazeer (benazeerhotelmumbai.com) im Fort-Viertel 50 m entfernt vom ausgebuchten Residency, wo wir ein sauberes DZ für 1850 Rs bekamen und unsere Wäsche dort günstig waschen ließen. Der Hotelier ist ein überaus freundlicher und hilfreicher Mann, der uns auch einige gute Tipps gab und uns realistisch über Preise informieren konnte. Sehr empfehlenswert. Die verschiedentlich als Gartenstadt angepriesene Stadt Agra verdient diesen Namen nicht und hat außer dem schönen Fort und dem wunderbaren Taj Mahal nur Nepp und Elend zu bieten. Vor Reiseagenturen sollte gewarnt werden, bei uns hatten die gebuchten Bahn- und Busreisen wenig mit dem zu tun, was uns versprochen worden war und waren auch viel zu teuer, was auch für das Hotel Taj Residency gilt: hoher Preis (2850 Rs.), aufdringlicher, unfreundlicher Service. Da gibt es bessere Optionen.    
Als gute Alternative zu den mit europäischen Touristen gefüllten Hotels in Jaipur möchten wir das Ratan Nivas (ratan.nivas@gmail.com) empfehlen. Ein sehr schönes Hotel mit sehr schönen Zimmern und Marionettentheater mit Musik am Abend - für 850 Rs. für das DZ im Fort-Hathroi-Viertel ganz in der Nähe des Pearl Palace - eine wunderbare Altenative. Schade eigentlich, dass es in der faszinierenden Pink City (die eher sandsteinfarben ist) kein wirklich gutes Café oder Restaurant gibt.

Gabriele G. und Norbert B.

Von:Redaktion


Donnerstag 21. Juli 2011

Div. Orte

Wir haben einen längeren Indientrip hinter uns und haben uns einiges notiert, was uns beim Reisen mit dem Stefan Loose Indien Travel Handbuch aufgefallen ist:

- Zimmerschluessel NIE an der Reception abgeben, sondern immer mitnehmen (auch im teuersten Hotel!)


Kumily: Empfehlung Hostel *Peryar 7 Hills*, 1000 RS incl. wunderbarer Terrasse, Fruehstueck erhaeltlich, extrem aufmerksamer Besitzer

Munnar: Es ist kein Problem, die Teeberge auf eigene Faust zu erkunden, entgegen der Meinung vieler Tourenverkaeufer. Bisschen Orientierungssinn vorteilhaft :)

Conoor: - der Ort ist um Welten angenehmer als Ooty
- farbige Haeuser am Berg
- sehr angenehme und ehrliche Leute
- gedeckter Bazaar, ein Wirrwarr aus Staendchen, absolut sehenswert!!
- 3 mal taeglich Verbindungen nach Ooty (7:30, 12:30, 16:30), 1h Fahrzeit
- Teeberge von hier aus besichtigen anstatt mit einer Billigtouristentour von Ooty aus!

Ooty: gute Privatbusvermittlung nach Karnatka am Karnataka Schalter beim Busbahnhof

Mysore: empfohlenes B&B Rooftop Retreat (S.1216)wirklich toll, Rikschafahrer wird vermittelt, der die Gaeste zu fairen Preisen in die Stadt bringt und zurueck
- Hotel *Ritz* wurde abgerissen
- Parklane (S. 1217 ) wurde geschlossen, nur noch Restaurant im 1. Stock moeglich
- Palasteintritt fuer Auslaender 200 RS incl. Audioguide
- Chamundi Hill Tempel Eintritt 20 RS (nicht mehr gratis), Achtung vor vielen Verkaeufer, die einem Opfergaben in die Hand druecken und dann Geld wollen

Halebid: es gibt drei Hotels, alle sehr duerftig -> Mayura Shantala (S. 1226), Tipp: Pay and Use Toilette von aussen benutzen
- Fahrradmieten nicht mehr moeglich
- weitere Restaurants haben eroeffnet

Hampi: - Faehre nach Viru jedesmal 15 RS!! und letzte um 5.30 p.m.
- Umgebung und Landschaft von Hampi ist fantastisch: Motorradmieten und Gegend erkunden herrlich
- Hampi hat ein sehr gutes Ambiente und eignet sich, um einen laengeren Stopp einzuschalten und ein bisschen verschnaufen vom restlichen Indien

Calangut: - indischer Sauftourismus -> Anjuna viel empfehlenswerter, mehr Backpackerszene
- gutes Scootercruzgebiet
- Polizei: haelt noch immer auch Touristen auf Motorraedern an (kein Helm, kein Ausweis...). auf keinen Fall Bussgeld verweigern, ansonsten wird das Bussgeld drastisch erhoeht

Mumbai: - Slumtour auf eigene Faust -> Zug nach Dadar. rechts vom Bahnhof ueber die Fussgaengerbruecke und durch die Gassen streifen. gewaehrt Einblick in die Minifabriken von Mumbais Slums
- Zug sehr gutes und schnelles Fortbewegungsmittel -> am Schalter nach *Coupons* fragen, somit kann man die Wartezeiten am Schalter fuer den Ticketkauf verhindern (das Couponbuechlein enthaelt Papierchen mit verschiedenem Wert, 2 RS und 3 Rs und 5 Rs. somit kann man den noetigen Preis fuer die befahrene Strecke selber entwerten -> Boxen immer in Schalterofficenaehe)
- Gandhi Museum sehr anschaulich und gewaehrt jedem Traveller einen guten Einblick in das Leben dieses wichtigen Mannes

Jaisalmer: - Stadt hat ein wunderbares Ambiente
- Wuestentrips beim eigenen Hostel buchen (oft muss man die Uebernachtung dann nicht auch noch bezahlen, kann aber alles im Zimmer lassen)
- Empfehlung *Desert Boy* im Fort: 400 RS-2000 RS, charmante und preiswerte 1001 Nacht Zimmer, kompetenter Besitzer und schoenes Sonnenuntergangsplaetzchen

Herzliche Gruesse
Isabelle und Ursina

Von:Redaktion

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Montag 21. März 2011

Mumbai - Übernachtung und Slum-Tour

Wir haben es gewagt "auf eigene Faust" nach Indien zu reisen (4 1/2 Wochen). Die Vorbereitungszeit war leider kurz, da wir uns ganz spontan entschlossen hatten, aber der Loose Reiseführer hat uns mit wertvollen Informationen und Tips begleitet! Start der Reise war Mumbai, Rückflug von Trivandrum. Auf Grund der Empfehlung im Buch haben wir in Mumbai im Hotel Godwin gewohnt und von Zimmer 805 den tollen Blick genossen -  vielen Dank! Wir haben auch eine Dharavi- Slum tour gemacht, aber nicht mit dem angegeben Office (schwer zu finden und dann auch noch geschlossen), sondern durch Zufall haben wir in der gleichen Strasse ein anderes gefunden:
The Royal Heritage Tour
35-B, Akbar House, N.F.Road, behind Leopold Cafe, Colaba, Mumbai - 400 001
email: info@theroyalheritagetour.com
web: www.theroyalheritagetour.com
Ansprechpartner: Fahim Vora, Tel.: +91-9930027370 Fahim war vorher für Krishna Pujari tätig und hat sich vor ein paar Monaten selbstständig gemacht. Er wohnt mit seiner Familie in Dharavi und dies ist sicher für eine Führung von Vorteil. Wir sind mit ihm 3 1/2 Stunden rumgewandert und waren total beeindruckt und ich kann ihn nur weiter empfehlen.
Monika von D.

Von:Redaktion


Sonntag 29. August 2010

Indien der Süden

Hallo, meine Reiseroute war Mumbai - Goa - Hampi -Goa - Mumbai.

-Margoa: Das Paulo Travels Büro ist nicht beim Hotel Nanutel, sondern 3 km weiter schräg gegenüber des Kadamba Busbahnhofs. Dort ist auch abends die Abfahrt.

-Benaulim Strand: nach rechts zwischen Pedros und Blue Corner ist das Little Tiger, meiner Meinung das beste Restaurant am Strand, sowie günstig und sehr gut.

-Anjuna:
Anjuna Villa heißt Arjun Villa, kostet nebensaison 350Rs sonst 400Rs und mehr. Zimmer hatte Kühlschrank und TV, sehr sauber.
Der Flohmarkt am Mittwoch war schön, ist halt sehr stressig, jeder will einem unbedingt was verkaufen. Handeln ganz wichtig.
Macy's Nachtbazaar ist ein abklatsch des Mittwochs Flohmarktes und hat keine chance gegen Ingo's Saturday Night Bazzar. Diesen kann man nur empfehlen. Handeln darf man hier auch!
Oxford Stores ist an der Strasse nach Vagator, dort gibt es auch noch eine Paintball Anlage.
Dann sind wir einmal durch Baga und Calangute mit dem Motorrad gefahren, dort gibt einen Subway (Fastfood) und riesige Newton's Supermärkte.
Das Lila Cafe kann man nur empfehlen wenn man eh mal Richtung Baga fährt, sehr leckeres Frühstück, natürlich auch etwas teurer.
In Anjuna auf dem Weg zum Strand gibt es das Om Made Cafe, ein richtig Stylisches Cafe über den Klippen am Meer. Alles etwas teurer, frische Salate,Säfte, Tees, Sandwiches, Müsli,.....
Was uns aufgefallen ist ist, es sind sehr viele russische Urlauber in Anjuna, Baga, Calangute.

Mumbai: Das Kaufhaus Central Cottages Industries Emporium gibt es nicht mehr, wir standen vor einer Baustelle. Dann gibt es zwei sehr gute Barista Kaffehäuser (Lavazza Kaffee). Eines ist gegenüber vom Cafe Mondegar das andere ist weiter südlich in Colaba.

Daniel

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Goa, Kerala, Mumbai ...

Wir hatten einen wunderschönen Südindien-Urlaub (Backpacker). Dank des Travel Handbuchs (Indien, 2. Auflage) konnten wir problemlos durch das Land reisen. Einige neue Adressen möchte ich gerne überliefern:

Goa, Palolem:
Übernachtung:

Shirley`s Residency, In der Nähe der Bushaltestelle (auf der Karte ungefähr auf Höhe des Rainbow Travels), Eingang durch ein Eisengitter)
Mr. Sockhy D`Silva
Tel.: +91-9823785250
+91-976518927
Sehr saubere Doppelzimmer, auf 2 Stockwerken, mit Bad und Fan. Zudem ist ein Zimmerservice mit Essen von „Cool Breeze“ möglich. Sehr nette Vermieter. Wir zahlten für ein Doppelzimmer in der off-season gerade mal 300Rupien und da wir am Ende des Urlaubs noch einmal zu Ihnen zurückkehrten, bekamen wir am letzten Tag vor unserer Abreise ein ausgewähltes Frühstück ans Bett – umsonst! Gerade bauen sie noch an – vermutlich eine (Ess-)Terrasse.

Kerala
Übernachtung:

Orion Holidays, P.T. Varghese, 926 b, K.L.Bernard Master Road, Njaliparambu Junction, Fort Kochi, Pin-682 001, Tel. 0484-3219312, Mob. 9846052897, web: www.orionhomestay.com, Email: mail@orionhomestay.com
Familienbetrieb mit zwei neuen, sehr schönen Häusern. Zimmer mit Bad und Fan, TV. Teilweise AC. Frühstück und Internetzugang möglich. Vermittelt auch Tagesausfahrten, Kathakali-Karten,
Relativ billig (550Rupien) und sehr saubere Zimmer (Moskitonetze an den Fenstern).

Restaurant:
Dal Roti, Lilly Street, Nahe Malabar, dhal.roti@gmail.com
Gutes, sauberes  Restaurant zu billigen Preisen. Unglaublich lustiger Restaurantbesitzer! An ausgewählten Tagen Kebab möglich – stellt auch alle seine Rezepte ins Internet!

Zudem:
Wir suchten in Ernakulum mittags nach einem Restaurant:

•    Sayanna (Buch S. 1097) öffnet erst ab 18.30Uhr
•    Kai Shek: Wir waren echt enttäuscht. Ein sehr schickes Restaurant stelle ich mir irgendwie anders vor.

Mumbai: Im Leopold`s (Colaba) werden inzwischen die Taschen kontrolliert. Die Spuren des Anschlags 2008 sind  deutlich zu erkennen. (Das Essen ist dennoch sehr lecker).

Die Preise – hauptsächlich der Museen – weichen inzwischen deutlich von dem im Loose angegeben Preise ab (Bsp. Das Dronacharya Maritime Museum kostet inzwischen 70 Rupien, nicht mehr 10). Wobei natürlich klar ist, dass man in dieser Hinsicht nicht immer auf dem aktuellsten Stand sein kann.

Mit freundlichem Gruß

Annkatrin Busch
 

Von:Redaktion

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Freitag 01. Mai 2009

Slum-Tour in Mumbai

Sehr empfehlenswert ist eine Walkingtour mit Reality Tours and Travel
durch den Dharavi-Slum in Mumbai. Obwohl wir sehr skeptisch waren, haben wir uns nicht wie Besucher im Zoo gefühlt. Die Bewohner im Slum waren sehr freundlich und schienen nicht genervt von unserem kurzen Besuch.
Die No-Photo Policy ist sinnvoll und war für uns in Ordnung.
Eine Sightseeingtour mit Reality-Tours and Travel fanden wir nicht so
toll, weil wir uns mehr Informationen von unserem Guide erhofft hatten. Besser für einen Tag einen Taxifahrer mieten.
Hier der Link www.realitytoursandtravel.com/default.html

Von:Simone


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