Laos

von Jan Düker

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Updates Laos

Donnerstag 13. November 2014

Neue Eco-Lodge bei Luang Prabang (Hillside Lodge)

Seit kurzem gibt es eine neue Unterkunft ausserhalb von Luang Prabang, nur eine halbe Stunde Fahrweg: Hillside Lodge. Umgeben von Natur, Bergen und Urwald. Die Bungalows sind verteilt in einem tropischen Garten, hübsch eingerichtet, mit Privatbad und Terrasse. Swimming Pool ist herrlich. Die Lage ist perfekt für für Naturliebhaber und Outdoor-Menschen, die ausserhalb des Rummels das authentische Laos erkunden wollen. Wanderungen können mit oder ohne Guide unternommen werden. Mountainbikes werden auch vermietet. Organischer Garten und fantastisches Restaurant. Der Besitzer ist ein Deutscher. Familiäre Atmosphäre. Ich habe zuerst 2 Nächte auf der Peninsula (Stadt) verbracht und dann 3 Nächte in der Hillside Lodge um das "richtige" Laos zu Fuss zu erkunden. Ein bleibendes Erlebnis! http://hillsidelaos.com

Von:Anonym


Montag 10. November 2014

Tum Tum Cheng Restaurant

Das Restaurant Tum Tum Cheng mit traditioneller Musik und Kochschule existiert nicht mehr. Die frühere Köchin (Linda) hat jetzt ihr eigenes Lokal "BamBoo Tree" Ban WatSan (SoukKaserm Road) am NamKhan Tel/Fax +856 71 253 747 Mobile +856 20 22 425 499 Email bambootreelpb@live.com Öffnungszeiten: 09.00 - 23.30 h. Sehr empfehlenswert, leckere Speisen, schönes Ambiente mit Terrasse am Fluss (Strasse dazwischen). Linda bietet auch Kochkurse an.

Von:Anonym


Samstag 01. November 2014

Don Khone / 4000 Islands

Hallo! Ein paar Infos zu Don Khone:
Der Weg an der Ostseite der Insel ist nicht befahrbar. Von Ban Hang Khon nach Norden ist nach ca. 2 km eine Brücke eingestürzt, die nicht umfahren werden kann.
Dolhpin Watching in Ban Hang Khon: Die Dephine waren auf der laotischen Seite nicht zu sehen. Man kann im Rahmen der Bootstour (wenn sich herausstellt, dass keine Dephine zu sehen sind) für 2$ oder 20.000 Kip nach Preah Rumkel in Kambodscha rüberfahren, dort an Land gehen und vom View Point beobachten.
Übernachtet haben wir in Pan´s Bungalows: die waren nagelneu renoviert (z.B. sehr leise Klimanlage, offenabr auch neue gute Matratzen, sogar ein sehr langes Verlängerungskabel mit 5-fach-Stecker dabei, das bis auf die Terrasse reicht.)
Gruß
Ralf

Von:RalfB


Mittwoch 29. Oktober 2014

luang prabang

Wir sind gerade hier und müssen feststellen, dass einiges nicht mehr aktuell ist. Indische Restaurants sind 2 von 3 geschlossen...beim dritten (nisha) wissen wirs net. Das empfohlene massagestudio croix rouge lao gibt es anscheinend auch nicht mehr. Die shompoo Kreuzfahrt kostet inzwischen viel mehr.. 130 Dollar. Die neue ablegestelle der slowboats wurde schon erwähnt. Lg

Von:Anonym


Montag 27. Oktober 2014

Don Khong

Hallo! - Noch ein paar Infos zu Don Khong: auch hier gibt es inzwischen 2 Geldautomaten, einen bei der Bank ($-Zeichen auf der Karte auf Seite 454) und einer vor dem Lao Telecom-Gebäude an der Straße nach Muang Sen. Es gibt eine nagelneue Brücke, die Don Khong mit der Straße Nr. 13 verbindet, sie geht von Ban Hat rüber nach Don Khong und über in die Straße nach Muang Sen. Der Bus von Pakse hält aber immer noch in Hat Xai Khoun und nutzt nicht die Brücke für Passagiere nach Don Khong. Kleinigkeit an Rande: Das Schulgebäude am Wat Silananthalangsy ist inzwischen dem Verfall preisgegeben und durch ein neues neben dem Wat ersetzt worden. Gruß Ralf  

Von:RalfB


Freitag 24. Oktober 2014

ATM in Champasak

Hallo! - Wir sind gerade in Champasak. Ich nahm an, dass es südlich von Pakse keine Geldautomaten gibt. Deshalb haben wir uns dort mit Bargeld eingedeckt. Zumindest in Champasak gibt es nun mindestens zwei Stück: einen am Roundabout und einen gegenüber vom unfertigen Palast ein paar Meter die Straße rein, die zum Rounadabout führt.
Grüße
Ralf

Von:RalfB


Samstag 04. Oktober 2014

Hongsa, Sayaboury Provinz

Klar, hat sich Hongsa veraendert – ohne Zweifel – die Preise explodieren. Trotzdem finde ich, dass Hongsa seinen Charme behalten hat. Mitte September sind 200 Thailaender, die als Ingenieure und die die „better off jobs“ haben in Richtung Kraftwerk gezogen, vorher wurden an die 40 Haeuser in Hongsa an sie vermietet. Es wurde eigens fuer sie eine Neubausiedlung gebaut, sodass es jetzt in Hongsa „town“ tagsueber und auch abends recht ruhig ist, sogar die allabendliche Musikdroehnung ist verstummt. Was mir noch immer an Hongsa und Umgebung gefaellt ist, dass dieses kleine Staedtchen vom Tourismus noch ziemlich unberuehrt ist und die Einheimischen sich ueber jeden „Falang“ freuen der durch die Doerfer zieht und ihm ein Laecheln schenken. Das Kohlekraftwerk wird Mitte 2016 in Betrieb gehen und dann sehen wir weiter, wie sich Hongsa veraendert. JUMBO GUESTHOUSE in eigener Sache! Ich bin so gut, dass der Name JUMBO GUESTHOUSE mittlerweile kopiert wird und 2 weitere guesthouses mit dem gleichen Namen in Hongsa existiert. Wenn Du das Original willst, dann frage nach Monica's JUMBO GUESTHOUSE!

Von:Anonym


Freitag 25. Juli 2014

Flugreisen innerhalb von Laos und zu den Nachbarländern

wer innerhalb von laos fliegen möchte, sollte sich genau informieren. der teuerste preis ist – auch direkt über das internet, bei der lao airlines. günstiger sind da schon die reiseagenturen. am billigsten bekommt man z.b. flüge direkt im lao airlines büro in vientiane in der pangkham road. dort unbedingt nach angeboten fragen

der flug von vientiane nach pakxe kostete pro person :
im internet bei lao airlines $ 147.50
in den reiseagenturen zwischen $ 130 und 147
und bei lao airlines direkt im büro $ 105 !!!

ebenfalls der flug von pakxe nach bangkok:
im internet bei lao airlines $ 180
bei den reiseagenturen um $ 145
und bei lao airlines direkt im büro $ 135 !!!

ähnliche erfahrungen haben wir von anderen reisenden erzählt bekommen juergen t.

Von:Redaktion


Mittwoch 23. Juli 2014

Korruption am Grenzübergang nach Kambodscha

Wir sind mit dem Südostasien Reiseführer nach Kambodscha und Laos gereist. Der Reiseführer hat uns immer mit aktuellen und detailierten Informationen geholfen.
Nur an einer Stelle möchte ich gerne eine Ergänzung anmerken.

Im Buch wird beschrieben, dass die Grenzbeamten am Grenzübergang nach Kambodscha den Reisenden eine Stempelgebühr "abknöpfen". Meiner Ansicht nach müsste es hier "Korruption" heißen und es einen Hinweis geben, dass diese Stempelgebühr nicht legal ist. Zu dem Zeitpunkt als wir die Grenze überquerten
(es war auch ein Wochenende) haben sich mit uns weitere 10 Leute erfolgreich gegen diese Gebühr sowie der Wochenendgebühr verwehrt. Mit unterschiedlichen Taktiken, aber alle mit dem Argument, dass wir bereits für ein gültiges Visum bezahlt haben, haben wir es alle geschafft, sowohl auf der kambodschanischen Seite sowie auf der laotischen Seite passieren zu können. Weitere Touristen bezahlten die Gebühr ohne Murren, u.a. mit dem Hinweis, das stehe doch auch im Loose. Dies ist der Grund warum ich schreibe. Reiseführer haben einen enormen Einfluss auf das Verhalten von Touristen in den Ländern. Da Korruption eine der grundlegenden Ursachen für Armut und Ungleichheit ist, halte ich es für sehr wichtig,
die Praxis der Stempelgebühr als Korruption darzustellen, der man sich mit ein wenig Energie entgegen stellen kann.

Janina M.

Von:Redaktion


Mittwoch 21. Mai 2014

Pakbeng, Luang Prabang und Vientiane: Übernachtung

Pakbeng:
Wir kamen gegen 17.00 Uhr in Pakbeng an und ich nahm mir ein Zimmer im Phoy Lathda Guesthouse. Die Besitzerin ist äußerst freundlich, man hat auch wirklich einen schönen Blick. Sie verlangte 100.000 Kip.
Das Zimmer war sehr einfach, ebenso das Bad (mein Waschbecken hatte nicht mal einen Abfluß, es plätscherte alles auf die Bodenfliesen). Nun kam noch dazu, daß in der Nachbarschaft ein sehr lautes Lokal war, in dem die Backpacker bis 1.30 Uhr nachts kräftig abfeierten. Mit Schlaf war es da ein bischen schlecht, noch dazu für die, die am nächsten Morgen weiter wollten. Zu allem kam noch hinzu, daß die Besitzerin Hühner auf dem Grundstück hatte und der Hahn ab 4.00 Uhr in der früh alles rebellig machte. Damit stand mein Entschluß fest, am nächsten Morgen noch nicht weiter zu fahren und mich erst mal auszuschlafen.
Ich mietete mich für die zweite Nacht in Pakbeng im Sarika (oder Salika) Guesthouse ein, hier war der Preis auch 100.000 Kip, das Zimmer war aber besser und für 100.000 Kip eher angemessen. Salika hat oben übrigens auch eine sehr schöne Terasse mit Blick auf den Mekong. Auch hat Salika ein Restaurant, wie von Euch im Reiseführer erwähnt.
Ich würde daher eher Salika (oder Sarika) Guesthouse empfehlen, hier war das Preis-Leistungsverhältnis einfach besser und man konnte ruhig schlafen.
 
Luang Prabang:
Die Unterkünfte hier sind inzwischen wirklich ganz schön teuer, Ihr habt darauf hingewiesen. Nun war gerade das chin. Neujahrsfest, was wohl zusätzlich die Preise nach oben trieb. Es war auch kaum ein Zimmer zu bekommen, ich hatte Glück und fand noch ein einfaches Guesthouse für 35 $. Andere Backpacker waren nicht so glücklich und mußten die erste Nacht im Freien verbringen, wie ich hörte, und das bei empfindlich kalten Nachttemperaturen. Insgesamt sind im Buch von Euch genügend Unerkünfte benannt, die Lao Lu Lodge fand ich auch sehr schön, jedoch waren auch die ausgebucht. Ich zog nach zwei Nächten noch mal um ins Phonemaly Guesthouse, 200.000 Kip. Phonemaly befindert sich südlich des Königspalastes in einer netten Gasse mit vielen Gästehäusern. Nettes Besitzerehepaar, traditionelles Laohaus, Frühstück gab es hier allerdings keins.
 
Vientiane:
Ich checkte hier im Vayakorn Guesthouse ein, wirklich schön in eine Seitengasse gelegen, auch die Beschreibung des Hauses trifft voll zu, schön augestattet, die Holzfußböden und auch ein Bad nach unseren Vorstellungen. Man verlangte 28 $. Das Frühstück würde ich nicht gerade als "groß" bezeichnen, das übliche Brot, ein bischen Obst und die Wahl zwischen "scrambelled eggs, fried eggs und boiled egg", klein bisschen Wurst. Nun ja, das ist in Laos wohl generell nicht so üblich, ein üppiges Frühstück zu servieren. Ich freute mich auf ein entspannte Nacht und wurde arg enttäuscht! Auf dem Nachbargrundstück und in der Straße balgten sich des nachts ab 1.00 Uhr eine Hundemeute mit einem Lärm, das selbst Ohrstöpsel nichts mehr nützten. Damit stand mein Entschluß mal wieder fest, noch mal zu wechseln.
Das nächste Haus war Hotel Khamvongsa. Ich fragte als erstes nach, ob es ruhig ist, oder ob man sich wieder eine Hundeschlacht anhören darf. Man sagte mir, es wäre ruhig, was ich auch bestätigen kann, die Zimmer liegen hinten im Rückgebäude. Allerdings verlangte man hier gleich mal 45 $ mit Frühstück. Das Zimmer war soweit okay, jedoch bei weitem nicht so schön, wie im Vayakorn. Ich hielt den Preis von 45 $ bei der Ausstattung für überteuert. Obwohl es in der Hotelumgebung ruhig war, konnte ich dennoch nicht entspannt schlafen, da die Klimaanlage (etwas älter) ziemlich laut war und außerdem direkt auf's Bett blies, so daß es wieder zu kalt wurde (regeln ließ sich die Anlage auch nicht richtig). Mir blieb also nichts anderes übrig, als die Aircon auszuschalten und bei den warmen Temperaturen halt ohne zu schlafen, soweit möglich.
 
Mir hat es in Laos sehr gut gefallen, die Tour auf dem Mekong ist wirklich der Höhepunkt einer solchen Reise. Nicht so schön fand ich die Entwicklung, das man neuerdings fast überall Eintritt bezahlen muß, sind zwar meist nur 10.000 Kip, jedoch stellt sich die Frage, wozu ich für einen stinknormalen Wasserfall Eintritt zahlen muß, das kennt man eben von Thailand nicht.
Dann wünsche ich viel Spaß, beim weiteren Entdecken und Erschließen von Laos. Frank M.

Von:Redaktion