Wir waren in Laos/Vietnam und ich muss Ihnen recht geben, zwei Tage auf dem Mekong sind 1 Tag zuviel. Wir hatten zwar ein Boot für uns ganz allein, aber zwei Tage waren schlicht und einfach zuviel. Soviel sieht man nämlich auch nicht und was uns aufgefallen ist, wo sind die Vögel geblieben? Wenn wir auf der ganzen Fahrt 10 Stück gesehen haben, dann war das viel. Wieso eigentlich? Ich kenn andere Flüsse da wusselt es nur so von Vögeln. Na ja, egal. Und der Aufenthalt in Prabang, in der Pakbeng Lodge, das war der größte Reinfall. Von wegen "anspruchsvolle Zimmer", das kann man total vergessen. Schon allein der Anlegeplatz war eine totale Zumutung. Man legt mit dem Boot an und muss über eine Geröllhalde balancieren um überhaupt an den Weg der steil nach oben zum Hotel führt zu gelangen. Das Essen, angefangen vom Abendessen bis hin zum Frühstück ist eine Zumutung. Dort steppt weder der Bär noch rührt er sich überhaupt, er schläft tief und fest und man hört ihn schnarchen!!!! Von wegen es handelt sich um einen skurrilen Ort, in dem der herbe Charme eines Holzverladehafens mit der Atmosphäre eines Traveller-Hotsports zusammenprallt. Da gab es nichts zum Zusammenprallen!!! Also die Fahrt war schlicht und einfach ein Reinfall! Vielleicht können andere davor bewahrt werden!
Liebe Grüße
Edeltraud K.
Hier eine kleine Rückmeldung zum Laos Travel Handbuch. Wir waren zunächst 4 Wochen im Norden mit dem Fahrrad unterwegs und der Reiseführer hat wirklich gute Dienste geleistet. Hier noch drei Infos über Guesthouses für Radler (oder andere Menschen, die nicht so weite Etappen bewältigen wollen):
· S. 213: Knapp 80 km von Vang Vieng entfernt gibt es an der Route 13N Richtung Luang Prabang das „Hot Springs Guesthouse und Restaurant“ mit einfachen Bungalows und Zimmern (und den als Teich gefassten heißen Quellen), Preisgruppe 2
· S. 305: In Nateui (= Nateuy) gibt es ebenfalls ein einfaches Guesthouse gleich nach der Brücke (Preisgruppe 1-2, 50 000 Kip) und mehrere chinesische Restaurants.
· S. 335: Zwischen Vieng Kam und Vieng Thong gibt es in Pak Xeng (= Seo Xuang) das Chankhoun Guesthouse, direkt an der Straße, einfach und ohne Elektrizität (Pgr. 1-2, 50 000 Kip). In dem Örtchen gibt es auch ein Restaurant. Nützlich, wenn man nicht in Vieng Kham übernachten will, Entfernung von Nong Kiao etwa 101 km.
Unterschiedlich waren unsere Erfahrungen mit den Tipps für organisierte Touren im Süden (Ausgangspunkt Pakse):
· Ausgesprochen gut und informativ war die Tagestour zum Bolaven-Plateau, die das Sabaidy 2 Gh. anbietet (S. 428)
· Gemischt waren unsere Erfahrungen mit der „dreitägigen“ Bootstour auf dem Mekong (Mekong Cruises, S. 423): Das Boot war luxuriös, der Service sehr nett und das Essen gut (auch wenn die asiatischen Gerichte recht europäisiert waren, aber das dürfte wohl den Geschmack der meisten Mitreisenden getroffen haben). Die Ausflüge zB zum Vat Phou waren gut organisiert; die Informationen allerdings nicht sehr tiefschürfend. Störend war, dass es sich – anders als suggeriert – faktisch nicht um eine 3-Tages-Kreuzfahrt handelt. Zunächst ist man mit einem Slowboat von Pakse nach Champassak unterwegs, am ersten Tag fährt die Vat Phou dann maximal 2 Stunden. Am zweiten Tag kommt dann mit etwa 5-6 Stunden Fahrt tatsächlich etwas Kreuzfahrtfeeling auf. Am dritten Tag fährt man morgens 2 Stunden und checkt um 9 Uhr schon vom Schiff aus, dann wieder 1 ½ Stunden mit dem Slowboat und nach den Ausflügen mit dem Bus zurück. Insgesamt zwar erholsam, aber sehr teuer für das, was geboten wird.
· Ein ausgesprochener Reinfall war der über das Pakse Tourism Office gebuchte 2-tägige Ta Ong Trail (75 $ p.P bei drei Personen). Im Office professionell beschrieben, war die Realität leider eine andere. Der Guide sprach nur sehr schlecht Englisch, ein Eingehen auf Fragen war kaum möglich. Nach über 2 Stunden Anfahrt im Minibus dauerte der „Dschungeltrek“ netto etwa 2 Stunden, dann noch ½ Stunden auf Staubpiste; um etwa 14.00 Uhr war man im Dorf angekommen. Es gab so gut wie keine Infos… Am nächsten Morgen fiel die Vogelbeobachtung aus, ebenfalls die Kanutour. Stattdessen ein Motorboot – dementsprechend alle Vögel außer Sicht. Ankunft in Pakse am zweiten Tag um 12.20 Uhr (!!). Wir hatten den nachhaltigen Eindruck, dass die Beteiligten keinerlei Lust hatten. Mindestens genauso negativ dann das Umgehen der Touristinformation mit unseren Beschwerden und denen der dritten Teilnehmerin: Diverse Versuche des Abwimmelns, ein geplatzer Termin etc. Erst die Drohung, das Office nicht mehr zu verlassen, ein „Besuch“ in der Verwaltung in den hinteren Räumen und lange Telefonate mit dem abwesenden Chef führten zu einer Rückerstattung eines Drittels des Preises. Dringend abzuraten!
Viele Grüße
Claudia P. & Waldemar R.
In den letzten Jahren reiste ich in Thailand, Kambodscha, Vietnam und Laos. Ich benutzte in allen 4 Ländern die Loose-Reiseführer. Ich verglich sie mit Lonley Planet und fand Loose deutlich besser.
Don Kho
Direkt an der Anlegestelle der Boote von Nakasang ist ein Resort: Souksan P.louay Guesthouse (Tel. 020-22337722). Es liegt nördlich von Nr.19, ist somit das nördlichste Resort direkt gegenüber der Südspitze der kleinen Insel zwischen Don Khon und Don Det. Die 7 Zimmer mit Bad sind auf einer langen Terrasse, die auf Stelzen über dem Mekong steht. Die Zimmer haben Ventilator, AC. Vor den Zimmern auf der Terrasse sind Hängematten. Dazu gehört ein Restaurant mit ausgezeichneter Küche. Auf der anderen Straßenseite sind weitere Zimmer. Internet, Tourenangebote. Zimmerpreis 5000 Kip..
Nachtbus Pakxe - Vientiane:
Ich kann nicht betätigten, dass die Busse von Kriang Kai die besten sind. Ich fuhr diese Strecke einmal mit einer anderen Line, die ich im Hotel buchen konnte, und einmal mit Kriang Kai, Tickets nur am Busbahnhof. Die Betten waren etwa gleich, bei Kriang Kai zusätzlich Vorhang und Schuhablage, aber der Service und vor allem die Toilette waren bei der alternativen Busgesellschaft sehr viel besser (außerdem ist Kriang Kai teurer).
Vang Vieng
Beim Le Jardin Organique (S. 203) gibt es familiäre Änderungen, es heißt jetzt Vilayvong Gh. (auch bei den Tuk Tuks nur unter diesem Namen bekannt). (www. Vilayvong Guest House.com). Große Bautätigkeit auf dem Grundstück, mehrstöckiges Hotel, Flussblick verbaut.
Luang Prabang
S. 221/ 240: Ich habe mich enorm schwer getan, das Holzhaus Puang Champan zu finden, brauchte fast eine 3/4 Stunde. Das Haus ist bei Einheimischen nicht bekannt, auch die Ban Xieng Mouane nicht, sie ist nicht ausgeschildert. Die Beschreibung ist ganz einfach: entweder durch das (auch kaum bekannte) Vat Choum Khong durchgehen, schon ist man in der Ban Xieng Mouane, oder von der Sisavangvong Rd. beim Green Discovery in die kleine Straße einbiegen. An der Ecke ein Schild.
Das Kronprinzenpalais ist unter diesem Namen nicht bekannt, nur unter Heritage Information Center.
In der Ban Xieng Mouane gibt es 2 empfehlenswerte Unterkünfte, unterschiedlicher Preiskasse, ruhige Lage! Ich wohnte im Thatsaphone (Klasse 3-4), Kabel-TV usw. ).
- Thony 1 Gh.: Kein Frühstück inklusive und Frau Noinaly ist schon seit längerer Zeit in der Schweiz verheiratet.
Nong Kiao
CT Bakery hat seit 2011 statt der kleinen Bungalows ein Resort mit 5 sehr schönen großen Zimmern und Terrasse und größerem Restaurant mit ca. 200 warmen Speisen! Zimmerpries 100.000Kip. Sehr empfehlenswert.
Der Ortsplan S. 327 ist partiell falsch: die Busstation liegt ca. 2 km außerhalb Richtung Oudomxai.
Jürgen H.
Please note our new telephone number:
Kingfisher Lodge, Ban Kiet Ngong, Champasak, Laos
020-55726315 and 020-99671574
thank you,
Massino Mera
Wir schlagen vor, das Babylon Guesthouse in Vang Vieng aus der Liste der empfehlenswerten Unterkünfte zu streichen.
Begründung: Wir haben dort 3 Nächte übernachtet und schon am 1. Abend wurde eine unserer beiden Kameras aus dem Zimmer gestohlen. Das war sehr erstaunlich, denn die Kamera war eine Analog-Kamera für Filme, die fast 30 Jahre alt war. Wir vermuten, dass die Kamera vom Personal gestohlen wurde, weil der Schlüssel für das Zimmer bei der Rezeption war und es im Zimmer keine Einbruchspuren gab.
Die Touristenpolizei wollte in der Sache ermitteln. Bis jetzt haben wir von der Polizei keine weitere Nachricht erhalten.
Mit dem Reiseführer waren wir übrigens sehr zufrieden und können ihn guten Gewissens weiterempfehlen.
Jens K.
Ich habe mich gewundert, wieso die nicht auf mein Mail geantwortet haben, das ich von Kathmandu geschickt habe um eine Zimmer-Reservation vorzunehmen...
In Vientiane bin ich der Sache auf den Grund gegangen:
Die aktuelle Mail-Adresse der VILLA LAO (westlich des Zentrums) lautet:
info@villalaos.com, Website: www.villalaos.com
Die Telefon Nr ist: 021 242 292
Viele Traveller sowie auch die freundlichen Gastgeber der VILLA LAO werden dankbar für diese kleine Korrektur sein.
Fredy L.
Hallo Freunde von STEFAN LOOSE!
Eine kurze Info zur Beschaffung von VISA fuer THAILAND in VIENTIANE:
VISA gibt es nur in der Konsularabteilung in der BOURICHANE ROAD.
Bei der BOTSCHAFT von THAILAND in VIENTIANE , eingezeichnet mit Nummer 4 auf der Karte auf Seite 139 gibt es keine Visa....
Um sich Extra-Wege zu ersparen: Das Visum fuer Thailand kostet 1'000 BAHT (Dez. 11). Bezahlen kann man nur in THAI-BAHT, andere Währungen, US$ CHF, EURO, werden nicht anerkannt.....
Dieser kleine Hinweis vereinfacht es vielen Reisenden, ihr Visum an der richtigen Stelle zu bekommen.
Freundlichste Gruesse
Fredy L.
Ein paar Tage war ich in Zentrallaos und moechte einige Eindruecke weitergeben. THAKHEK zu moegen dauert ein bisschen. Die Gegend Richtung Osten ist wirklich schoen. Eine Rundfahrt mit dem Moped ueber Lak Xao lohnt sich nur, wenn man Spass am Staub und Lust auf fahrtechnische Herausforderungen hat. 70 km Sandstrasse sind anstrengend! (Ban Thalang bis Lak Xao) Und die Strecke am Nam Theun Stausee entlang ist nicht huebsch. Einerseits der Strasse der Dschungel des Phu Hin Boun NPA, auf der oestlichen Strassenseite der Wald ist abgeholzt, abgebrannt oder abgesoffen. Gespenstische Stille. Und die umgesiedelten Doerfer so trostlos, dass es selbst in Laos wehtut... Tankstellen gibt es auf dem Lak Xao-Loop in jedem Ort, guesthouses auch. Wer Spass am Mopedfahren hat, kann genausogut die 12 Richtung Grenze fahren: Flussebene zwischen Karstbergen, spaeter geht's auch in die Berge, viel weniger Verkehr als auf der 13, bei km 81 links mit Schild noch eine Hoehle, in der man einfach ein trockenes Bachbett entlangspazieren kann. Unterkuenfte aendern sich ja sehr schnell, nur ein Hinweis fuer Thakhek. Im Phkhanna Gh. zeigte man mir drei schimmelige Zimmer, den Weg kann man sich sparen. Weiter Richtung Mekong an der Vientiane rd. steht links was neues und sieht anstaendig aus. Einfach und relativ gepflegt und guenstig fand ich was im Mouthong Gh. Die Station mit Songtheos in die suedliche Umgebung und Minibussen nach Savannakhet liegt jetzt ziemlich weit entfernt, immer noch an der suedoestlichen Ausfallstrasse, fast an der Strasse 13. Songtheos u.a. nach Lak Xao fahren vom Talat Phetmany. In SAVANNAKHET gibt es viele Unterkuenfte, wie beschrieben gibt's im Leena gute Zimmer fuer angemessene Preise, und mit professioneller Routine kuemmert man sich freundlich um die Gaeste. Eine ausgesprochen schoene Stadt! Gruen um die Haeuser und Tempel und in den Strassen, kein Staub, kaum Muell, normales Leben, Tourismus spielt eine Nebenrolle. Offenbar eine reiche Gegend. In der es viel zu entdecken gibt. Eine Runde mit dem Fahrrad, etwa 35 km, kann man fahren, wenn man der 9 folgt (am km 6 ein ODOP Laden, wer Souvenirs mag), um zum That Ing Hang abzubiegen. Nong Lom im Dong Natad lohnt wirklich einen Abstecher. Auf Waldwegen Fahrradfahren, wo findet man das schon! Vom That Richtung Suedwesten ueber die Doerfer auf gutem Asphalt an einem weiteren See (Namen vergessen, mit Restaurants am Ufer) vorbei zurueck in die Stadt. Oder andersrum. Wer jetzt keinen Plan hat, findet den im hilfsbereiten Provincial Tourism Office (Achtung: Behoerden-Oeffnungszeiten!) zum Mitnehmen, oder auch eine gefuehrte Radtour, mit Bildungs-Extras! In Lin's Cafe im Obergeschoss gibt eszur Zeit eine kleine Ausstellung zur Geschichte der Stadt und Architektur der Kolonialhaeuser. Ein interessantes Fruehstueck fand ich an der Ratsavongseuk Rd. zwischen Santisouk und Oudomsinh Rd., schraeg gegenueber vom Klotz der Bank. Spiegelei und ein Schweinehack-Baellchen und Rindfleisch-Schnipsel mit Zwiebeln gebraten zum knusprigen Baguette, lecker und reichlich. Ich konnte nicht rausfinden, ob das laotisch ist. Ausserdem guter traditioneller Kaffee. Eine Kaffeeroesterei mit Export, Gross- und Kleinhandel in der Chaymuang Rd., unweit der Ratsavongseuk Richtung Osten, einfach der Nase nach. Gute Reise! Tilo
Die Reise von Don Det nach Kambodscha war ziemlich strapaziös. Alles hat ewig gedauert, und an der Grenze muss man zahlreiche absurde Bestechungsgelder zahlen, die eigentlich nicht vorgesehen sind. Man könnte hier rein theoretisch natürlich dagegen protestieren, aber wenn man mit einer größeren Gruppe reist - und nur so kann man die Grenze überqueren -, dann möchte man ja auch nicht unbedingt der einzige sein, der sich querstellt. Bei unserer Busreise war es dann jedenfalls so, dass sich viel zu viele Leute im Bus befanden. Irgendwann wurden dann alle Reisenden mit dem Ziel "Kratie" aufgefordert, den Bus zu verlassen und in einen anderen Bus umzusteigen. Wir waren so dumm, dem auch noch Folge zu leisten - wir hätten einfach sitzenbleiben sollen. Wir stiegen jedenfalls aus, mussten dann 2 Stunden warten, bis ein Minibus kam, in dem wir dann letztendlich mit 23 (!!!) weiteren Personen saßen. Also: bei so einer Ansage auf keinen Fall den Bus verlassen! Jens W.
Allgemein: Dollar braucht man nur noch zur Ein- und Ausreise, ansonsten möchten die Locals lieber ihre lokale Währung verwenden.
Vientiane:
eine wunderschöne Stadt! Zu den Unterkünften:
- Youth Inn war uns zu hellhörig
- Mixay Paradise: sehr zu empfehlen, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (100 000 inkl. Frühstück), das Zimmer wird jeden Tag gereinigt, die Mitarbeiter sind wie fast alle Laoten überaus freundlich.
Das Joma bietet keineswegs das beste Frühstück der Stadt, sondern ist bloß eine Subway-Kopie, und die braucht man in Asien nun wirklich nicht. Unser Tip: das Restaurant "Lex Dieux Delices", das hervorragendes Essen zu sehr guten Preisen bietet. Empfehlenswert sind besonders die belegten Baguetten und die Tartes.
Ein Ausflug zum Buddha Park ist im übrigen sehr zu empfehlen.
Luang Prabang:
ein Höhepunkt unserer Reise. Weniger angenehm war die 12-stündige Busfahrt von Vientiane aus. Falls man in Don Deng wie wir keinen Halt machen möchte, sollte man tatsächlich eine Strecke von LP nach Vientiane fliegen. Das ist zwar nicht gerade günstig, dafür aber wesentlich komfortabler.
Paxke:
dort waren wir im absurden Disney-Palast, dem "Champasak Palace Hotel". Für eine Nacht ganz nett, allerdings ist das Essen ziemlich übel. Die Stadt an sich fand ich nicht sonderlich spektakulär.
Champasak:
hat mir auch ganz hervorragend gefallen. Mein Tip: Fahrrad ausleihen und bis zum Tempel fahren, zwischendurch immer mal wieder einen Halt einlegen. Allerdings sollte man schon früh morgens losfahren, damit man nicht in die Mittagshitze gerät. Wir waren in 2 Unterkünften: Sisaphone, mit 70 000 sehr günstig, allerdings direkt neben dem Dortlautsprecher, der erbarmungslos um 6 Uhr morgens in voller Lautstärke jeden aufweckt.
Ganz besonders ist das Champask Spa zu empfehlen. Außerdem gibt es ein neues italienisches und friolisches Restaurant. "Friolisch" bezieht sich auf eine obskure Gegend in Italien, ein paar Dörfer, die einen unabhängigen Staat wollen. Dorther stammt auch der Besitzer, der - man ahnt es schon - auch ein wenig wirr ist. Das Essen ist jedenfalls ziemlich gut.
Don Khon:
Pa Kha GH: 70 000, ok, aber sehr dünne Wände
Don Det:
River Garden GH: 50 000. Der Betreiber ist unglaublich liebenswürdig, aber leider wahnsinnig verpeilt. Von daher sind die Zimmer in keinem besonders guten Zustand: das Moskitonetz stinkt, die Matratze ist gruselig, die Badezimmertür lässt sich nicht schließen… Schade, denn der Besitzer ist wirklich so unglaublich freundlich.
Jens W.