Laos

von Jan Düker

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Updates Laos

Donnerstag 21. Juli 2011

Luang Prabang

Villa Suan Maak, No. 092 Ban Thatluang, villa-suan-maak-laos.com. Hier waren wir 1 Nacht. Geleitet von einer netten, sehr hilfsbereiten, gut englisch sprechenden Thailänderin. Ruhig gelegen, etwas nach hinten versetzt von der Straße, ca. 15 Minuten Laufentfernung zum Nachtmarkt. Wir hatten ein schönes großes Zimmer im 1. Stock (wohl das schönste im Haus, fanden wir). Transfer zum bzw. Abholung vom Busbahnhof wird auf Nachfrage organisiert.

Maison Souvannaphoum Hotel, Rue Chao Fa Ngum, Ban Thatluang, www.angsana.com. Hier waren wir 4 Nächte (eigentlich um den Pool zu
genießen, aber es hat geregnet!). Wir haben pro Nacht ca. 160 Euro im DZ incl. Frühstück bezahlt. Ein stolzer Preis, der –obwohl das Hotel sehr sauber, gepflegt mit aufmerksamem Service ist- unseres Erachtens nicht gerechtfertigt ist. Die ersten 2 Tage gab es kein Buffet sondern nur Eier nach Wunsch, Brot, Marmelade, Obst, Saft und Kaffee/Tee. Das Buffet offerierte dann 3 Sorten Brot, 4 Sorgen Müsli, frisches Obst, Würstchen, Pancakes, div. Eier, jedoch keinerlei Wurst/Käse. Auf Wunsch auch eine Reis- oder Nudelsuppe. Das hat man in der Preisklasse schon besser gehabt! Die Zimmer (Wir hatten ein Garden-Wing-Zimmer im 1. Stock mit Blick auf Pool) waren sehr geschmackvoll und schön eingerichtet, Fernseher, Kühlschrank, Heißwasserkocher, Terrasse (EG) oder Balkon (1. Stock). Das Bad war farblich gewöhnungsbedürftig (mit Plexiglas-Elementen), etwas älter, roch durchgehend schimmelig (da half auch lüften nicht). Bei schönem Wetter sind schnell alle Liegen am kleinen Pool mit kleiner umgebender Fläche belegt. Schöner gepflegter Garten. Spa-Angebot war teuer (europäische Preise), haben wir nicht genutzt. Essen im Restaurant vergleichsweise recht günstig, gut!

Dyen Sabai, Restaurant und Bar, www.dyen-sabai.jimdo.com. Auf der „anderen Seite“ gelegen, wohin man über eine alte (privat erbaute und deshalb bis 17 Uhr kostenpflichtige -2000/Person-) Brücke gelangt. Viele tolle kleine Sitznischen mit Kissen, umgeben von Bambus, somit nicht von allen Plätzen aus Blick auf den Nam Khan River (was die Atmosphäre jedoch keinesfalls trübt). Am schönsten eigentlich abends, wenn die Lampen und Kerzen angezündet werden. Cocktails und diverse Gerichte (verglichen mit zahlreichen anderen Lokalen eher ein wenig höher im Preis).

Auf dieser Seite des Flusses, nach Überquerung der Brücke, vorbei am Dyen Sabei Restaurant nach links eingebogen, kommt auf der linken Seite nach wenigen Metern ein nagelneues Guesthouse: Phone Praseuth Guest House, ein zweistöckiges Gebäude in einem Garten Einzel- und Doppel- sowie VIP-Zimmern. Lt. Prospekt sehen die Zimmer einfach, eher praktisch eingerichtet aus, haben heißes/kaltes Wasser und TV, zweimal täglich Van-Service in die Stadt. www.phonepraseuth-gh.com

Tamarind Restaurant (S. 257, ist wohl umgezogen): Ban Wat Sene, www.tamarindlaos.com. Direkt am Nam Khan River gelegen (durch eine Straße getrennt) mit einem kleinen gemütlichen Gastraum und einer Terrasse. Nettes Personal, interessante Gerichte: wir hatten zwei interessante Vorspeisen-Platten. Kochkurse wurden derzeit nicht angeboten. Das freitags stattfindende „Festbanket“ fiel ebenfalls zugunsten eines (kaum besuchten) BBQ aus.

Kochkurse bot das Tamnak Lao an der Sakarine Road (gegenüber Villa Santi Hotel) zum Preis von 30$ (10-17 Uhr mit Markt-Einkauf und 7 Gerichten) oder zum Preis von 25$ (17-19.30 Uhr).

Ein Stückchen weiter, auch an der Kingkitsarath Rd. direkt am Fluß gelegen gibt es ein einheimisches autentischen „Freiluft-Restaurant“ mit laotischem Fondue zu unschlagbaren Preisen. Tolles Erlebnis! Viele Einheimische.

Das Blue Lagoon Café (S. 255) können wir nur empfehlen! Toller Garten, romantisches Ambiente, sauber (hier wird selbst der Toilettengang zum Genuß), dank des ständig herumwuselnden schweizerischen Chefs ein unschlagbarer Service. Schweinefilet in Dijon-Senf-Sauce mit Kartoffelpüree für ca. 9 $ eine tolle Abwechslung nach 3 Wochen Laoten-Küche.

Das Coconut Garden (S. 255) bietet im vorderen und hinteren Garten sowie in einem Raum im 1. Stock leckere laotische und europäische Gerichte (u.a. Barilla-Nudeln! und leckere Salate), sehr sauber und gepflegt, sehr aufmerksames Personal, etwas gehobenere Preise. Zwar an der Hauptstraße, aber ruhig und gemütlich.

Das Indochina Spirit Restaurant (S. 256) wirkte ungemütlich und schien mit seinen langen Tischen eher auf „Gruppen“ ausgerichtet zu sein, die im Erdgeschoß den laotischen Musik-Darbietungen lauschen wollen. Wir haben uns dieses Erlebnis nach dem ersten Eindruck geschenkt.

Außerdem können wir den Icon Club empfehlen (gegenüber dem Satri Lao Deco Shop): ein kleiner länglicher Raum mit einer Theke, gemütlich und originell eingerichtet und dekoriert, geführt von einer strohblonden, seit langen Jahren in Laos lebenden Algerierin. Im 1. Stock wird gegen 19 Uhr täglich ein Film gezeigt.

Mixay Boutique (S. 262) in der Sisavangvong Rd. ist eine Boutique mit einem interessanten Angebot für Schals, Kissenbezüge, Kleidung, die sich (endlich mal) abhebt von dem immer gleichen üblichen laotischen Angebot auf der Straße. Hier ist auch mal was für den „westlichen“ Geschmack im Angebot, dann aber für einen auch eher „westlichen“ Preis.

Unseres Erachtens sollte man nach dem Aufstieg zum Phou Si Vat von der Hauptstraße aus (Sisavangvong Rd.) im Anschluß unbedingt den Abstieg auf der anderen Seite machen, da es hier noch zahlreiche interessante Ausblicke und Buddha Figuren zu sehen gibt.

Karin H.

Von:Redaktion


Donnerstag 21. Juli 2011

Vang Vieng

Villa Vang Vieng Riverside, Vang Vieng, Vientiane Province, Tel. +856-23-511460, info@villavangvieng.com
Links am Fluß direkt an der Brücke auf die andere Flußseite gelegen. Schönes begrüntes Areal mit einzelnen Holzhütten, einige von ihnen direkt in vorderster Front mit Blick auf den Fluß und das Treiben der Dorfbewohner. Wurde im Herbst 2010 eröffnet. Eigentlich eine tolle Anlage, aus der man etwas machen könnte, wenn man sich bemühen und kümmern würde. Bei unserem Besuch war der Pool nicht gefüllt, das Restaurant (noch) nicht in Betrieb, heftige Bauaktivitäten mit Errichtung weiterer Bungalows störten ab ca. 6 Uhr morgens
sowie über den ganzen Tag die Ruhe. In unserem Zimmer fehlten noch einzelne Einrichtungsgegenstände (z.B. Nachtschränkchen), trotzdem machen sich schon erste Zerfallserscheinungen sowie erster Reparaturbedarf bemerkbar. Die Sauberkeit ließ –für eine Unterkunft dieser Kategorie und Preisklasse- zu wünschen übrig (der von mir testweise nicht entfernte Gekko-Kot im Bad überdauerte unseren gesamten Aufenthalt). Das Personal im Bereich der Rezeption und auch im Service war nett, jedoch völlig überfordert (trotz nur weniger Gäste), mit den einfachsten Bestellungen und Wünschen. Die Sache wurde erschwert durch kaum vorhandene bzw. keinerlei Englisch-Kenntnisse. Dafür wurde reichlich geschlafen und am Front-PC gespielt. Wir haben nach einigen Diskussionen 400.000 Kip pro Nacht incl. Frühstück bezahlt. Trotzdem haben wir die 5 Tage sehr genossen, abseits vom Trubel und doch in Laufentfernung ins „Dorf“ sowie auf die „andere Seite“.

Wir haben hier über Green Discovery (im Xayoh Café) eine schöne Tagestour mit einem Guide und Fahrrädern gebucht (ca. 60 $ für 2 Personen incl. guten Fahrrädern, Helmen und Mittagesen). Auch wenn man die Tour gut hätte alleine machen können, so war sie dank unseres gut englisch sprechenden Guides, der uns immer wieder auf Besonderheiten (Tiere, Landschaft, Pflanzen) aufmerksam machte, uns viel über Land und Leute erzählte, uns sachkundig durch die Tham Pou Kham Höhle führte und uns mittags toll bekochte, ein echtes High-Light.
Die Höhle ist empfehlenswert, insbes. weil am Eingang eine Art „Freibad-Atmosphäre“ am Fluß herrscht. Restaurant vorhanden.

Karin H.

Von:Redaktion


Donnerstag 21. Juli 2011

Vientiane

Wir sind wieder mal in Asien unterwegs gewesen und wie immer in Begleitung Eures Reiseführers, diesmal Laos, 4. Auflage. Hier einige Rückmeldungen und Infos, die anderen Travellern hilfreich sein könnten: Vientiane

Hotel Khamvongsa
, P.O. Box 2338, Khun Bulom Road, Ban Vat Chan, Tel. +856-21-218415, hotel.khamvongsa@gmail.com, www.hotelkhamvongsa.com
3 Lofts im obersten Stock, wir hatten „Loft Room Nr. 502“ nach hinten raus mit einem sehr schmalen Balkon. Ein großes Wohn-Schlafzimmer mit Wohnbereich (incl. Fernseher, Kühlschrank, Heißwasserkocher, Stühlen und Sofa) sowie einem Doppelbett und großem Kleiderschrank. Ein großes Bad mit Dusche und Wanne; eine Wendeltreppe führte auf eine Galerie mit einem weiteren Doppelbett. Wir haben 80$ pro Nacht incl. Frühstück im schönen Frühstücksraum oder dem kleinen Innenhof bezahlt. Das Hotel ist relativ ruhig und doch zentral gelegen.

Vientiane Tourist Information Center, Manthatoulad Rd, Ban Xiengyeun, Chanthabouly Dist. Tel. +856-21-254395, laostouristinfo@gmail.com; geöffnet Mo-Fr. 8.00-19.00 Uhr, Sa+So 9.00-17.00 Uhr; Informations- und Buchungszentrum in einem Raum mit einer Boutique; das Personal sprach nur mäßig englisch, war bedingt informativ.

Jack, der in einem kleinen „Reisebüro“ neben dem Sala Impeng arbeitet, spricht fließend englisch, ist sehr freundlich, hilfsbereit und ausnehmend gut informiert! Tel. +856-20-54111007.

Ein sehr netter gemütlicher Ort um zu Abend zu essen oder unter vielen Einheimischen bei Live-Musik den Abend ausklingen zu lassen ist eine Bar am Ende der Fa. Ngum Road. Gutes Essen und Getränke (incl. Cocktails) zu guten Preisen. Liegt im 1. Stock, überdacht aber offen. Im EG eine Bar mit Karaoke.

Vienkanphou Restaurant: ein neu eröffnetes großes Gartenrestaurant (direkt rechts neben dem Ansara Hotel), sehr modernes, schönes, bes. am Abend romantisches Ambiente, viel Personal, sehr bemüht. Preise etwas gehobener: Suppen 35.-45.000 Kip, Hauptgerichte 35.-80.000 Kip, das Essen leider nicht
wirklich überzeugend!

Ursprünglich wollten wir von Vientiane mit dem Bus nach Thalat und via Na Keun über den See bis Tha Heua. Hier Informationen zu bekommen war schwierig. Letztendlich informierte uns Jack, dass mit ziemlicher Sicherheit zu dieser Jahreszeit kein Boot über den See gehen würde und wenn, dann in unregelmäßigen Abständen sowie eher für die Einheimischen.

Der Nachtmarkt in der Nähe des Lao National Opera Theater war eigentlich vom Angebot weniger zum „touristischen Shoppen“ geeignet. Auf dem letzten (nahe der Oper) gelegenen Straßenstück finden sich jedoch zahlreiche Essensstände mit leckeren und günstigen Gerichten.


Karin H.

Von:Redaktion


Mittwoch 20. Juli 2011

Vang Vieng - Guesthouse-Tipp

Ich war eine ganze Zeit in Südostasien unterwegs und bin sehr begeistert von eurem Mekong Region Reiseführer. Vang Vieng Ich habe mir ein Guesthouse namens Phoom Chai Guesthouse rausgesucht, es ist eins der absolut schönsten Guesthäuser in der Umgebung. Liebenswürdigere und hilfsbereitere Gastgeber habe ich kaum getroffen, es ist sauber, hat sehr sehr schöne Bungalows und ebenso kann man sich den ganzen Tag umsonst mit Kaffe, Tee, und Bananen verköstigen. Internet und wifi kann ebenso umsonst genuzt werden. Schade für das Guesthouse ist, es ist eins der letzten in der Stadt (dadurch aber auch sehr ruhig) und nur wenige Touristen finden den weg dort hin. Ach ja noch ne kleine Ergänzung seit einiger Zeit kann man auf der Party Insel von Vang Vieng nicht mehr die ganze Nacht zu Techno Musik durchtanzen. Die Bars und die Musik sind ruhig geworden, da sie einige Auflagen vom Staat bekommen haben.
Thomas S.

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2011

Div. Orte - Übernachtung

Hallo Zusammen
Super, euer Reisefuerer ueber die Mekong Region. Hier ein paar Anmerkungen.

Luang Prabang: laut Reisefuehrer Fahrrad- und Motorradmiete verboten. Es gibt aber an allen Ecken offiziell die Moeglichkeit, beides zu mieten...

Vang Vieng, Orchid GH: gemaess Reisefuehrer ein sehr gepflegtes Haus. Trifft auf Treppenhaus und Empfang zu. Mein Zimmer: Muelleimer im Bad noch voll vom Vorgaenger. Badezimmerplatten bei Dusche mit brauen Spritzern uebersaeht, Waende sehr schmuddelig, tote Ameisen auf dem Bett, Tisch auf Balkon mit hunderten Fruchtfliegen gespickt, und ueberaus klebrig. War zwar alles nicht schlimm, aber sehr gepflegt ist fuer mich etwas anderes.

Vientiane, M.I.C. GH: laut Reisefuehrer renoviert. Mein Zimmer: ganze Zimmerdecke schwarz vor Schimmel, die Haelfte der Waende Farbe abgeblaettert und die Feuchtigkeit drueckt ueberall durch. WC Deckel lose auf der Schuessel.

Liebe Gruesse Nicole S.

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2011

Transport-Warnung: Mit dem Auto von Pakxan nach Phonsavan

moin moin

bin Anfang April von Pakxan nach Phonsavan gefahren.

ein grossteil der Strecke ist mit normale autos z.Z. NICHT BEFAHRBAR

Pakxan -> Borkiham -> Muang Houang -> Don -> Man bis Thasi
StrassenNr.: 02/01
ausgezeichnete Strasse, neu, Allwetterpiste ASPAHLT KLASSE

Thasi -> bis südl. von Muang Khoun
Strassen Nr.: 1D sogut wieüberall Baustellen, keine Brücken oder Behelfsbrücken, in der Regenzeit mit normalem auto nicht befahrbar.

Sandrutsche von Berghänge f. zu Schlammablagerungen auf die Strasse, kein Durchkommen.

Die gesamte strecke wird von chinesischen Bautrupps erneuert.

x-mal durch flüsse gefahren da keine behelfsbrücken da sind.

ca. 60-70cm oder mehr also mit normal autos kein durchkommen

wiebrandt

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2011

Transport von Paklai nach Vientiane

Es gibt eine wichtige Neuerung betr. Mekongreise ab Paklai. Der Bootsbetrieb ist seit mehreren Monaten nun komplett eingestellt. Auch Speedboote gibt es nach Ventiane nicht mehr. Einzige Möglichkeit, via Mekong von Paklai in die Hauptstadt zu gelangen - und so die äusserst holprige Fahrt zu vermeiden - ist mit Frachter, die nach wie vor auf dieser STrecke nach Ventiane verkehren. Dafür braucht man Glück - Laotisch-Kenntnisse sind von Vorteil oder man trifft auf Bootsfahrer, die französisch doer englisch sprechen. Diese Boote brauchen z.T. drei Tage, aber Traveller nehmen sie gegen Entgelt (glaub etw 100'000 Kip) gerne mit. Es hat da einfach keine Kabinen und man muss ausgerüstet sein - und willig - ganz einfach zu schlafen.

Auf jeden Fall angenehmer als auf der ENORM holprigen Strasse - vor allem der zweite Teil  nach Ventiane ist eine Qual: der Mekong verläuft parallel zur Strasse, er fliesst ruhig, friedlich, glatt, während dem das Auto vor lauter Schlaglöcher in Sekundentakt den Kopf am der Decke anschlägt. im wahrsten Sinne des Wortes erreicht man Ventiane komplett gerädert udn begreift eigentlich nicht, warum es keine angenehmen PAssagierschiffe mehr gibt. Auch für die Bewohner. An den Strassen kann es nicht liegen. Und die Minivans sind schnell zu Schrott gefahren.

Auch der Beschreib des Dörfleins Paklai stimmt nicht mehr. Mittlerweile ist nicht mehr viel von der einstigen Betriebsamkeit rings um den Anlegesteg übrig. Die Gäste in den REstaurants und Guesthouses bleiben aus. Es ist nun ein  verschlafenes Dorf am Mekkong, wo man von Glück reden kann, wenn man auf jemanden trifft, der/die englisch spricht. "No Boat, no more people" sagte der laotische Barbesitzer etwas traurig


Claudia L.

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2011

Luang Prabang / Ausreise nach Kambodscha

Sehr subjektiv, aber Laos war für uns mit Abstand der Favorit unter den bereisten Ländern in Südost-Asien!

Luang Prabang:

BBQ:
Das laotische BBQ am Ufer des Mekong ist äußerst empfehlenswert (vermutlich meint Ihr im Guide das gleiche, wenn ihr "namesloses Restaurant am Mekong" schreibt). Neben einigen Touristen kommen hier viele Einheimische hin. Das Restaurant ist am Tag nicht unbedingt als solches zu erkennen (kein Schild oder Ähnliches). Abends werden Stühle und Tische mit entsprechender Mulde für den Feuertopf aufgebaut. Das Lokal ist direkt am Mekong Ufer. Owohl einige Restaurants das Ufer säumen, gibt es, soweit wir gesehen haben, nur dieses eine, in dem man "all you can eat" für rund 4 € bekommt. Nicht zu übersehen.

Lao Lu Lodge: Schöne Lodge mit Garten und Fahrradverleih in kleiner Seitenstraße zwischen Morgenmarkt und Mekong, südwestlich des Königspalastes. Empfehlenswert, weil die Zimmer für den Preis (10 €) wirklich hübsch und gut ausgestattet sind.  

Phonsavan und die Ebene der Tonkrüge:

Sicher ist die Ebene mit den vielen Tonkrügen einen Ausflug wert- wenn sie denn auf dem eigentlichen Weg liegt. Da sie aber als Highlight umschrieben wird, haben wir unsere eigentliche Route für drei Tage verlassen, um diesen Höhepunkt nicht zu verpassen. Vermutlich ist es reine Ansichtssache, ob sich der Weg lohnt. Wir waren extrem enttäuscht von der Ebene der Tonkrüge. Hinzu kam die nicht besonders aufregende Landschaft drumherum und  die staubige, nichtssagende Stadt Phonsavan. Von einem Highlight haben wir uns mehr erwartet, die Krüge sind an einem Tag anzuschauen und es lohnt sich, unserer Meinung nicht, diese zu besuchen.  

Grenzübergang Laos- Kambodscha bei Dong Krolor:

Das Visum via Landweg kostet mittlerweile 23 $. Die Ausreisegebühr in Laos betrug 2 $. Tatsächlich haben wir uns "erdreistet" nach einer Quittung zu fragen. Trotz Beharrens unsererseits blieb der "Beamte" stur: Es gab keinen Ausreisestempel. Vermutlich wäre es ja egal gewesen, dennoch war uns ohne diesen Tintenklecks eher unbehaglich. Letztlich haben wir aber insgesamt nur zwei Euro für zwei Personen gezahlt. AUf der kambodschanischen Seite kostete das Fiebermessen 1 €, die Qittung gab es hier aber ohne Probleme. Ein weiter Euro kostete uns die Einreise, die wir uns nicht verderben wollten und nicht mehr um den 1 € gefochten haben. Edith & Stephan

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2011

Div. Orte

Wir haben einen trip durch laos, kambodscha und Thailand unternommen, unser ständiger begleiter auf dieser Reise war der Stefan Loose Reiseführer "Südostasien-Die Mekong Region", 3. vollständig überarbeitete ausgabe (jan düker). Der Reiseführer hat uns sehr geohlfen auf unserem Trip und wir möchten ihnen herzlich dafür danken.

Hier ein paar änderungen:

Vientiane: Joes Guesthouse (Seite 343) gibt es nicht mehr.

Luang Prabang: * Die Bar "Utopia" ist eine relativ neue Bar mit herrlichem Ausblick auf den Nam Ou Fluss. Gute Einrichtung sehr freundliche Bedienung. Die Utopia bar liegt auf der Karte auf seite 377 zwischen dem VatAphai und der Nummer 5 (Thony Guesthouse), am Ufer des Nam Ou. Von der Phommathai Road aus ist die Bar auf Holzschildern ausgeschildert.

* Auf der Halbinsel ist es erlaubt, Fahrräder und Motorräder zu vermieten. einige geschäfte an der Sakkarine Road vermieten sehr gute Mountainbikes.

* Am Wasserfall Tad Kuang Xi (Seite 398) gibt es nur noch die gehege mit den bären, da das Tigerweibchen 2008 gestorben ist.

Vang Vieng * Die Buße für Drogenkonsum beträgt 5 Millionen Kip.

Don Det (Seite 472): die insel im Mekong verfügt über Strom und entwickelt sich leider sehr in Richtung VangVieng-Party insel. Jules T.

Von:Redaktion


Dienstag 12. Juli 2011

International Airport Tax

We would like to inform that the International Airport Tax payable for all passengers leaving from Siem Reap and Phnom Penh International Airports is included in the air tickets effective of 1 April 2011. Exotissimo Cambodia include this tax of USD25 per adult and USD13 per child in the air ticket price for all tours starting on this date.

Best regards,

Exotissimo Cambodia Team
traveltrade.exotissimo.com

Von:Redaktion