* Ich bin im Norden von Thailand nach Laos eingereist, genau von Chiang Khong nach Houay Xai und von dort aus in 2 Tagen auf dem Mekong River in einem Slow Boat weiter nach Luang Prabang. Im Handbuch wird aus Sicherheitsgründen von Speed Booten abgeraten; in Houay Xai habe ich allerdings kein Guesthouse und keine Travel Agency gefunden, die Speed Boat Tickets verkauft hätten. Auch am Bootsanleger der Stadt werden keine Tickets verkauft. Auf dem 2-tägigen Trip habe ich auch keine Touristen auf Speed Booten gesehen. Vermutlich wurde diese Reiseoption eingestellt.
Das Slow Boat nach Luang Prabang kostete 200.000 Kip. Das „hälftige“ Ticket bis nach Pakbeng kostete entsprechend nur 100.000 Kip (Tickets direkt am Bootsanleger gekauft, keine Zwischenhändler).
* Das Guesthouse „ Arimid“, das sich rund 500 m außerhalb des Ortskerns befindet, war sehr muffig, zum damaligen Zeitpunkt eine einzige Baustelle und nicht zu empfehlen. Von den Bungalows wurden 3 komplett umgebaut, Abbruchmaterial lag verstreut auf dem ganzen Gelände und nach der Geschwindigkeit/Aktivität der Baumaßnahmen zu urteilen, wird sich die Baustelle wohl noch einige Monate, wenn nicht Jahre hinziehen… Der angebotene Bungalow war sehr dunkel, hat keinen sauberen Eindruck gemacht und sollte ebenso dringend saniert werden. Ich hab mich für das Sabaydee GH entschieden – sehr gepflegt, mit 110.000 Kip für ein Doppelzimmer preislich i. O. und zentrumsnah.
* In Vientiane ist eine der Shopping-Empfehlungen mittlerweile geschlossen: die Phaeng Mai Gallery. In der Straße war gegenüber dem Tempel lediglich ein stark heruntergekommener Laden, der zudem noch geschlossen hatte und nicht an eine Gallery erinnert.
* In Vientiane kann man zum Buddha-Park vom Busterminal an der Talat Khouadin Nr. 75 in einer 3/4 Stunde fahren. Der Preis war unschlagbar günstig (leider vergessen) und die Fahrt im öffentlichen Bus ein Erlebnis. Der Eintritt für den Buddha Park betrug 5.000 Kip, allerdings wird für eine Kamera nochmals 3.000 Kip abkassiert.
Matthias L.
Vang Vieng
Die Höhle Tham Loub (S.200), welche sich sehr nahe bei der Tham Hoi in Richtung der Tham Nam befindet, ist nicht nur lohnenswert, wenn man viel Zeit hat, sondern ist das absolute Highlight aller Höhlen nördlich von Vang Vieng.
Dies gilt jedoch nur für Leute mit gutem Schuhwerk, etwas körperlicher Fitness, fehlender Klaustrophobie und einem vor Ort anwesenden laotischen Guide, der etwa 10.000- 15.000 Kip/Person für eine Höhlenführung haben will.
Dieser Guide wird einen dann mit Taschenlampe ausrüsten und zunächst in die wirklich nicht so spektakuläre Eingangshalle der Grotte führen. Von dort geht es per Kletterpartie über rutschige Tropfsteine, durch enge Spalten, Hoch- und Runtergeklettere mehrere 100 m in die Höhle hinein, in immer neue Räume, Hallen und Säle mit Unmengen tollster Tropfsteinformationen. Wer mal erleben will, wie sich Höhlenerforschung anfühlt, wird nicht enttäuscht sein. Alleine würde allerdings niemand mehr herausfinden.
Unterkünfte im Süden auf der Westseite des Flusses:
Das Maylin Gh. zehrt offenbar von seiner Empfehlung im Lonely Planet und Loose-Handbuch und fällt zunehmend deutlich qualitätsmäßig ab.
Die Latsamy Bungalows haben einen neuen französischen Besitzer mit seiner laotischen Frau und firmieren nun unter "Chez Mango". Beide hatten zuvor Restaurants in Vientiane und haben die Anlage deutlich aufgewertet, leider auch preislich etwas auf 60.000 Kip/Nacht, aber hier ist nun eindeutig die beste Unterkunft im Süden am Westufer. Die Küche ist darüberhinaus ebenfalls hervorragend.
Iñigo S.
Vientiane:
Zu dem Santisouk Gh kann man hinzufügen, dass es die dreckigste Unterkunft war, die wir in ganz Laos hatten, selbst für den Preis eigentlich nicht zu empfehlen. Wenn man dann dort doch absteigt, sollte man das Gemeinschaftsbad benutzen, das war ok. Man konnte im Zimmer nicht barfuss rumlaufen, so dreckig war es.
Vang Vieng:
Die Latsamy Bungalows heissen jetzt Chez Mango, diese Unterkunft wird von einem sehr hilfsbereitem Franzosen mit seiner laotischen Frau geführt. Der Garten ist sehr gepflegt, die Bungalows supersauber, das Gemeinschaftsbad ebenfalls. Die Bungalows sind aus Holz, einige mit eigenem Bad für 60000 Kip und einige mit Gemeinschaftsbad für 40000 Kip. Als wir einen Motorroller ausleihen wollten, ist der französische Besitzer mit zum Verleih gekommen und hat einen Discount für uns rausgehandelt. Email: noedouine@yahooh.fr.
Luang Prabang:
Das Kinnaly Gh. kostete uns Anfang Februar $15 (3-4). Das war ein gefliester Raum mit Warmwasser und Bad. Kein Balkon.
Das Soutikone Gh. kostete Anfang Februar $35 (3-4).
Houay Xai:
Das Manirath Hotel existiert nicht mehr.
Cruising on the Mekong (die Bootsfahrt von Houay Xai nach Luang Prabang):
Mittlerweile haben die Veranstalter wohl aufgerüstet, denn die Boote sind mit ausrangierten Bussitzen ausgestattet. Es gab unterwegs nicht einen einzigen Zwischenstopp. Dafür gibt es Snacks und Getränke an Bord.
Pakxe:
Das Reisebüro Xplore-Asia ist umgezogen und befindet sich nun in der Rd.12 (Hausnummer vergeblich gesucht). Der Grund ist, dass das alte Haus, wo sie vorher waren, jetzt komplett leer steht und so aussieht, als würde es abgerissen werden. Deswegen ist auch das Sabai Café nicht mehr in der Rd.13. Das haben wir allerdings nicht gefunden, vielleicht ist es ganz geschlossen.
Don Det:
Don Det Gh. bietet die Bungalows jetzt nur ohne Frühstück an. D.h. jetzt für 17$ ohne Frühstück.
Sehr zu empfehlen und auch hervorzuheben ist das Restaurant des Malina Gh. auf der Sunsetseite (nördlicher Teil). Denn hier gibt es das leckerste Sindat, dass wir in ganz Laos gegessen haben. Ausserdem war es das günstigste Sindat. Zudem war es der beste Service und das Lokal war auffällig sauber.
Eva V.
Hier ein paar Infos zum Laos-Handbuch:
Das VISUM betreffend: Wenn man von Bangkok aus mit dem Zug einreist ueber die Freundschaftsbruecke kostet es mittlerweile 31 USD. Aber was wichtiger ist: man kann in Bhat bezahlen und muss sich nicht extra Dollar mitnehmen!!
LUANG PRABANG, Unterkuenfte:
Alle Unterkuenfte in der Hauptreisezeit muessen mind. 1 Preisklasse hoeher eingestuft werden! Soviel ich mitgekriegt hab, war das billigste 180 000 Kip.
Das PAKHOUAY Gh. gibt es nicht mehr!
Und das CHITTANA Gh. ist Preisklasse 3 - 4 (180 000 Kip).
Ich selbst war im PAKHAM (wunderbar!!!! vor allem gegen das angeranzte Chittana Gh.) und bezahlte 180 000 Kip.
In der Hauptreisezeit ist die Flugstrecke Luang Prabang - Pakxe mittlerweile 3 Wochen vorher zu buchen.
In PAKXE gibt es das SABAI CAFE nicht mehr, auch den Tourenveranstalter XPLORE-ASIA gibt es nicht mehr.
Petra P.
Vang Vieng
Hier war ich ein paar Tage, und einmal auch „tuben“ (S. 210). Die Miete und Kaution für den Lkw-Reifen entspricht genau der Angabe im Buch. Allerdings bringt einen das Tuk Tuk nicht mehr zur nördlichsten Bar, also nicht mehr zum alten Startpunkt, sondern setzt einen unterhalb der letzten Bar ab. In einem Gespräch hat mit ein Australier mitgeteilt, dass in der Vergangenheit schwere Unfälle am oberen Wasserlauf passiert sind, da das Wasser für die Lianenaktionen und Rutschen nicht tief genug war. Die örtlichen Behörden haben deshalb den Startpunkt offiziell nach unten gelegt, in der Hoffnung, dass die nördlich gelegenen Bars schließen. Im Endergebnis heisst es, dass man den letzten km mit dem Lkw-Reifen auf den Schultern am Fluss entlang hoch laufen muss, da die Partys weiterhin oberhalb des Drop off stattfinden und alle Bars weiterhin geöffnet haben. Südlich des neuen Drop off sind auch lediglich noch 2 bis 3 Bars, bevor dann wieder die pure Natur kommt auf dem Weg nach Vang Vieng.
Eine Nacht habe ich im Elephant Crossing verbracht (S. 203). Eure Beschreibung trifft auf das Hotel voll zu. Direkt neben dem Hotel an der Straße liegt noch ein weiteres neues und sehr zu empfehlendes Guesthouse, das „Aerkhron Villa“. 12 Zimmer mit Doppelbetten und 3 Zimmer mit je 3 Betten. Das Doppelzimmer hat 150.000 Kip je Nacht ohne Frühstück mit Hot shower und Klima gekostet.
Auf Seite 201 wird eine Radtour durch den Karst mit Besichtigung der Tham Pou Kham (Goldkrabbe)-Höhle empfohlen (S. 198). Wer eine gute Taschenlampe bei sich hat und nicht zwingend in das letzte Loch kriechen muss, kann die Höhle auch sehr gut ohne Guide besichtigen. Einzig der Einstieg in die eigentliche Höhle im Anschluss zur großen Halle ist etwas verwinkelt. Danach bestehen keine weiteren größeren Hindernisse. Den fantastischen Ausblick vom Höhleneingang in die umliegende Umgebung gibt es nicht mehr – mittlerweile sind die umliegende Bäume und Sträucher zu hoch und versperren den Blick.
Vientiane
Von Vang Vieng nach Vientiane ging es mit einer Tagestour weiter. Die meisten Travel-Läden in Vang Vieng bieten für 180.000 bis 200.000 Kip p.P. einen Tagestrip an, der mit einem 1,5 stündigen Transport beginnt, danach rund 1,0 h Kayak, 1,0 h Mittagspause am Fluss im Dschungel mit BBQ (sehr lecker), 2,0 h Kayak und 2,0 h weiterer Transport bis nach Vientiane (Abladestelle mitten im Zentrum am Mekong River)fortsetzt. Verglichen zu den sperrigen Minibussen, die für die Distanz auch zumindest 3h brauchen, war dieser Trip sehr abwechslungsreich und den geringen Aufpreis absolut wert. Daneben wurde man nicht an einem Busstop außerhalb der Stadt abgeworfen, sondern gleich
mitten drin in Vientiane – d.h. die Kosten für ein Tuk Tuk bis in die Innenstadt konnte man sich sparen. Achtung: Da eine etwas schwierigere Stromschnelle zu überqueren ist, sollte man doch zumindest gut schwimmen können.
In Vientiane sind wir im Mixay GH abgestiegen (S. 156). Morgens eingecheckt nach einer kurzen Inaugenscheinnahme des Zimmers, den ganzen Tag unterwegs und abends nach dem Abendessen ins GH. Leider hat das Zimmer bis zur Wiederkehr stark angefangen nach Toilette zu riechen bzw. eigentlich
sehr erbärmlich gestunken. Auf Nachfrage bei der Rezeption, das Problem zu
beheben, wurde lediglich Raumspray verteilt. Der Duft kam uns in diesem Moment bekannt vor – bei unserer Inaugenscheinnahme am Vormittag hat das Zimmer genauso frisch gerochen. D. h. das Geruchsproblem bestand schon vorher und nur wer sich nicht beschwert, schläft in einem Zimmer, das stark an eine Bahnhofstoilette erinnert. Uns hat man dann ins Mixay Paradise GH eine Straße weiter verfrachtet – dort war dann alles ok. Allerdings hatte ich 2 Tage später an den Armen und Beinen Ausschlag – in der Apotheke wurde festgestellt, dass es sich um Bettwanzen handelt.
Museum Ho Phra Keo: M. E. ist die Ausstellung nicht sehr professionell, das Museum sehr schlecht ausgeleuchtet, alles macht einen stark verstaubten Eindruck und erfüllt die Erwartungen absolut nicht. Zudem sind fast alle Exponate mit Nummern (direkt auf die Exponate mit weißem Edding geschrieben) versehen. Verglichen mit z.B. dem Nationalmuseum in Phnom Pen war dieses eine große Enttäuschung.
Verena W.
Pakbeng
Wir haben im Monsavan GH (S. 288) übernachtet. Übernachtung war absolut i.O. und entsprechend der Beschreibung. Für die Weiterfahrt haben wir uns morgens vom Guesthouse noch Sandwiches machen lassen. Die Zutaten waren auf einem Ausstelltisch, wie bei allen anderen Läden, ungekühlt aufgebaut.
Abends waren wir im „Sivelai“ Restaurant (S. 288). Das Essen war sehr gut, allerdings sind mehrere Katzen über die Tische, auf denen noch altes Geschirr mit Essensresten standen, gelaufen und haben sich bedient. Zudem hat das Restaurant im Verhältnis zu den bisher besuchten einen nur mäßig sauberen Eindruck gemacht.
Luang Prabang
Am kommenden Tag nach 9 h Fahrt auf dem Boot angekommen, hatten mein Reisepartner und ich beide starke Magenprobleme, Durchfall, Erbrechen, leichtes Fieber und Schüttelfrost – ob nun die Sandwiches (ohne Mayonnaise) nicht gut waren, oder es an der mangelnden Hygiene im Sivelai-Restaurant gelegen hat, kann ich nicht absolut sagen. Die Empfehlung für das Sivelai würde ich unter dem Aspekt mangelnde Hygiene allerdings eher einschränken…
Abgestiegen sind wir im „Namsok Guesthouse 3“. Dieses ist im Handbuch noch nicht aufgeführt, ist aber ein sehr sauberes und relativ günstiges Guesthouse. Es liegt genau gegenüber dem Restaurant „Nisha“ (S. 222), also direkt im Zentrum der Stadt. Eine Übernachtung im Doppelzimmer (Hot shower und Klima) kostet 100.000 Kip, also rund 10 EUR. Der Laundryservice ist im Vergleich zu den umliegenden Angeboten mit 8000 Kip je kg recht günstig (die meisten anderen Angebote zu 10.000 Kip). Die Wäsche wurde einwandfrei zurück gegeben. Das Haus liegt leicht nach hinten zur Straße versetzt, hat einen netten Innenhof und wird von den beiden Besitzerinnen den ganzen Tag über „bewacht“. Nachts wird ein großes Tor vorgezogen und abgeschlossen. Daneben hat das Guesthouse einen eigenen Laden, in dem der tägliche Bedarf zu üblichen Luang Prabang Preisen zu haben war. Das Guesthouse hat insgesamt 6 Zimmer (5mal 2 Betten und 1mal 3 Betten).
In der Sakkarine Rd. Höhe Tum Tum Bamboo Restaurant hat es ein nettes Lokal mit angegliedertem Spa namens „Khmu“ (Restaurant heißt auch „Khmu“). Das Essen war sehr lecker, das Lokal stets gut besucht und im Verhältnis zu den umliegenden Lokalen eher günstig. Insbesondere eines der wenigen Lokale in der Straße, die noch einheimische Kost und nicht nur Pizza, Hamburger und europäische Kost anbieten. Im Spa kann man sich sehr gut verwöhnen lassen. Eine 2,5 stündige Massage (Traditional Lao Massage: 1,0 h Footmassage,
1,0 h traditional Laos Massage und 0,5 h Herbal Massage) kostet gerade mal
125.000 Kip inkl. Tee oder Kaffee, also rund 12,50 EUR. Die Damen waren sehr
zuvorkommend, unaufdringlich und haben ordentlich zugelangt.
Verena W.
Übernachtung: Anoulak Khen Lao Hotel, DZ 20 USD o. 160.000 Kip inkl. Frühstück; saubere Zimmer, Du mit Warmwasser, AC, TV auf 3 Etagen, Der Frühstücksraum befindet sich unter dem Dach in der 5. Etage / Das Hotel befindet sich neben dem White Orchid im Zentrum am alten Flugfeld
Es gibt in Luang Prabang eine Menge Gästehäuser, aber nur ein Manichan Guesthouse. Wer rechtzeitig ein Zimmer bucht/reserviert, kommz in den Genuss eines Superfrühstücks. Es besteht aus verschiedenen Sorten Brot, Croissants, selbstgemacht Marmeladen, Eier in allen Variationen, Obstsalat, Pancake und Frühstückssuppe. Die Zimmerpreise liegen zwischen 20 und 25US$. Die Zimmer im Hof sind praktisch eingerichtet (AC, Bad, großes Bett). Die drei Zimmer im Haupthaus müssen sich ein großes Bad teilen, haben dafür einen großen Balkon mit Liegen. Kaffee, Tee, Wasser und Internet sind frei. Manichan ist sehr um ihre Gäste bemüht und steht mit Rat und Tat zur Seite. Eine Seitenstrasse neben dem GH ist der Morgenmarkt, auf dem die Bauern und Fischer ihre Waren verkaufen.
Wir bereisen zurzeit den Norden. In Nong Kiao war es eher schwierig weiterzukommen, da sehr wenige Reisende unterwegs sind. Mong vom Sunrise Resort besitzt einen Minivan und organisiert Shuttels zur Busstation in Pak Mong. Zudem arbeitet sein Freund dort, so dass er bereits von Nong Kiao aus Plätze in den dort wartenden Bussen reservieren kann. Wir fanden seinen Service super und die Preise waren in Ordnung. Hat auch den Vorteil, dass man direkt bei der Brücke in den Van einsteigen kann und nicht die weite Strecke zur mittlerweile ausserhalb liegenden Busstation laufen muss. Hier die Mobile Nummer von Mong: 020 55379661
Fahrradfahren: Die alte Eisenbahntrasse wurde weitestgehend (vor allem auf Don Khon) mit Sand planiert, so dass man die Strecke seinem Allerwertesten auch mit einem einfachen Fahrrad anbieten kann.