Wir hatten das Senesouk Guesthouse gewählt, die Beschreibung des Guesthouse ist zutreffend. Je nach Zimmergröße und Etage/Vorder- oder Rückgebäude lagen die Preise zwischen 20 $ bis 30 $ pro Zimmer.
Birgit M. & Heinrich S.
In Phonsavan gibt es mittlerweile einen nagelneuen Bargeldautomaten, der auch funktioniert. Er befindet sich an der Hauptstraße schräg gegenüber dem MAG-Museum der UXO.
Als Quartier wählten wir das Kong Keo Guesthouse, dessen Beschreibung im Reiseführer nach unserer Auffassung zu optimistisch dargestellt ist. Die Zimmer im Gartenhaus sind schon sehr heruntergekommen und ungepflegt. Hier sollte Herr Kong einen Teil des Zimmerpreises (70.000 KIP = runde 7 €) in die Sanierung investieren. Die sonstige Beschreibung ist zutreffend, insbesondere die Terrasse mit offenem Feuer am Abend. Die Ausflüge und seine sehr gut englischsprechenden Guides sind wie beschrieben sehr zu empfehlen.
Birgit M. & Heinrich S.
In Vang Vieng gibt es mittlerweile 2 Bargeldautomaten direkt nebeneinander am Standort, der im Reiseführer beschrieben ist.
Übernachtet haben wir im „Jammee Guesthouse“, einem Anfang Februar neu eröffneten Guesthouse mit 10 Zimmern am südlichen Ortsrand in absolut ruhiger Lage (ca. 10 Gehminuten zum Zentrum), direkt an der Straße zur „Tham-Chang-Höhle“ ca. 50 m nach der Straßenabzweigung. Die Zimmer sind privat von einer jungen freundlichen Familie geführt, ohne AC mit Ventilator, separatem Bad (Dusche, WW, WC), gefliesten Böden, großen Fenstern mit guter Aussicht nach Westen (Sunset). Die Übernachtung im sehr sauberen Zimmer kostete 50.000 KIP (rund 5 €).
Birgit M. & Heinrich S.
Übernachtet haben wir im „Douang Deuane Hotel“, dessen Beschreibung „…mit 30 schön renovierten Zimmern…“ nicht zutrifft. Sonst ist das Hotel o.k. Die Zimmer sind nur zum Teil renoviert, leider hatten wir ein unrenoviertes Zimmer.
Der Blick vom „Anousavari (Patuxai)“ zum „That Luang“ ist leider nicht mehr möglich, da in der Sichtachse gerade ein Bankenneubau errichtet wird, der die Sicht versperrt.
Birgit M. & Heinrich S.
Die Fährboote landeten vom Ufer wegen des eklatanten Wassermangels nicht mehr an der Insel „Don Khon“ an, sondern fahren nur noch bis „Don Det“. Von dort sind es ca. 2 km bis zur Brücke nach Don Khon, die man bei 35° C mit dem Rucksack nicht mehr zu Fuß geht. Aber es gibt einen Taxi-Monopolisten, der – unabhängig von der Passagierzahl – für 100.000 KIP (unverhandelbar mangels Konkurrenz“ nach Don Kon fährt. Dazu kommen noch 20.000 KIP/Person Brückenpassage. Ein teures Vergnügen.
Gewählt haben wir auf Don Khon „Mr. Pan’s Guesthouse“, mit dem wir sehr zufrieden waren. Ergänzend ist festzuhalten, dass die Warmwasseranlagen nunmehr vollständig vorhanden sind und dass während unserer Aufenthaltszeit alle Zimmer von Mr. Pan mit Air Condition Anlagen nachgerüstet wurden. Das Zimmer kostete pro Nacht 100.000 KIP (Zimmer am Fluss direkt 120.000 KIP), was vermutlich in der nächsten Saison wegen der AC erhöht werden dürfte. Mr. Pan hat ein eigenes Boot, das uns dann von Don Khon (nordöstliche Spitze) direkt ans Ufer zurück zur Weiterreise brachte. Personen und Gepäck wurden mit Mopeds zum Boot gebracht, dieser Transportservice war gratis von Mr. Pan.
Empfehlung: Sollte man beabsichtigen dort abzusteigen, erst erkundigen, ob die Boote auch dorthin fahren. Ansonsten Mr. Pan anrufen und persönlichen Transport vereinbaren. Uns kostete er gesamt 180.000 KIP (40.000 KIP Transport Boot nach Don Det, 100.000 KIP Taxi, 40.000 KIP Brückengebühr). Möglicherweise macht er auch den Abholdienst gratis, aber bestimmt kann man einen günstigeren Preis verhandeln.
Für Reisende denen das Geld ausgegangen ist, bietet Mr. Pan ebenfalls Hilfestellung: gegen Belastung der Kreditkarte zahlt er Bargeld aus. Die Gebühren für die Kreditkarte, die üblicherweise überall dazu gerechnet wird und vom Kunden zu zahlen ist und den schlechteren Umtauschkurs muss man dann in Kauf nehmen.
Birgit M. & Heinrich S.
Mittlerweile gibt es einen Bus-Service mit VIP-Bussen des kambodschanischen Busunternehmens SORYA von Paksé nach Phnom Penh komplett mit Grenzübertritt. Zu- und Aussteigen in Städten an der Strecke ist möglich. Der Bus hat auch eine Haltestation an beiden „Fährstellen“ zu den 4000 Inseln. Der Service im Bus geht soweit, dass der Busbegleiter die Pässe und Gebührengelder einsammelt und sämtliche Grenzformalitäten auf laotischer, wie kambodschanischer Seite erledigt, einschließlich der Visa. Man hat sogar eine Kamera mit Drucker dabei, um die Fotos für die Visa zu fertigen. Man braucht den Bus nicht mehr zu verlassen. Für diesen äußerst komfortablen Service verlangt der Busbegleiter 1 $ pro Person, eine Gebühr die man gerne entrichtet. Die Tickets werden auch bereits auf den Inseln angeboten und kosteten zwischen 11 $ und 14 $ (Preisvergleich lohnt), vermutlich landen alle im selben Bus. Der Bus ist sehr zügig unterwegs. Wir stiegen um 10 h vormittags an der Fährstelle nach Don Khon, ca. 10 km nördlich der Grenze, zu und waren um 21.30 h in Phnom Penh.
Birgit M. & Heinrich S.
Ich möchte einige Anmerkungen loswerden, von denen einige vielleicht bereits bekannt sind.
Chiang-Mai/ Duang Dee GH
Ich kam in Chiang-Mai an und ließ mich zum Duang-Dee-GH bringen, weil ich mich da bereits früher sehr gut aufgehoben fühlte. Das GH war wegen Krankheit, anscheinend schon seit längerer Zeit, geschlossen, sah etwas "verwahrlost" aus und die Nachbaren konnten keine Auskunft zur Lage geben.
Chiang-Khong/ Weiterreise mit Boot nach Luang-Prabang
Nach Ankunft in Chiang-Khong musste ich erfahren, daß eine Weiterreise auf dem Mekong wegen des zu niedrigen Wasserstandes nicht möglich war, selbst Speedboote fuhren nicht mehr. Man sollte sich bereits vor der Anreise nach Chiang-Khong über die Befahrbarkeit des Mekong informieren. Viele Reisende waren wie ich enttäuscht und hätten Ihre Laos-Reise bei niedrigem Wasserstand vermutlich anders geplant.
Chiang-Khong/ Sicherheit/ politische Lage
Beim Abendessen in Chiang-Khong traf ich einen dort schon länger lebenden Schweizer, der mich davor warnte, in dieser Gegend ein gelbes Hemd zu tragen.
Angeblich gab es schon Übergriffe, auch gegen Touristen, wenn ein gelbes Hemd, Alkohol und eine Nichtigkeit zusammenkamen.
Verfügbarkeit Geldautomaten "ATM" in Laos
In Laos angekommen konnte ich erfreut feststellen, daß Geldautomaten in Laos bereits weit verbreitet sind. Das Abheben von Geld, selbst mit "Bankkarte", ist bis zu 700.000 KIP pro Tag möglich.
Luang-Prabang/ Leihmotorrad
Leih-Motorräder bis zu einem Hubraum von 250 ccm sind in Luang-Prabang verfügbar.
4000 Inseln/ Stromversorgung
Don Det und Don Khon sind ans Netz angeschlossen, die Stromversorgung ist den ganzen Tag gewährleistet.
4000 Inseln/ Don Det/ Mr. Buaphan's Sunset Bungalows
Auf Don Det habe ich einen Bungalow des obengenannten Ressorts gemietet. Dort fühlte (nicht nur) ich mich etwas "abgezockt".
Beim Bezahlen im zugehörigen Restaurant wurde sehr oft zu wenig Geld zurückgegeben, mit der Begründung, Kleingeld sei gerade nicht verfügbar.
Für die Reise nach Bangkok wird beim Buchen in diesem GH 300.000 KIP verlangt, sonst sind auf der Insel für die gleiche Dienstleistung 250.000 KIP fällig.
Mr. B. ist ja nett, sein (Schwieger-?) Sohn aber recht "geschäftstüchtig". Hier würde ich nicht mehr absteigen.
4000 Inseln/ Don Det "Süd-Brücke"/ Santiphab GH+Restaurant
In obengenanntem GH ist seit etwa 6 Monaten der hilfsbereite und kundige Deutsche Lutz beschäftigt, der mit aktuellen Insel-Infos helfen kann.
Zwecks Reservierungen hier die Adresse des GH: Santiphab GH, Tel. 020-7025006, www.Santiphab-don-det.com
Martin L.
Symoungkoun Guest House: Zimmer mit Bad AC, oder/und Fan, TV, 6 Räume, 2 bis 3 im Preis, sauber, etwas ruhiger als an der Haupttouristmeile gegenüber Vat. Frühstück nahebei. Für Luang Prabang noch günstig im Preis, handeln.bes.in der Übergangszeit.
Mocca Milk, deutsches Restaurant an der Haupttouristenmeilen Sisavangvong Road Lluang Prabang .-Ban Visoun- Spezialität: verschiedene Eissorten zB LemongrasTamarindo, Shakes..gern besucht, lecker und einwandfrei.
Elephant Village Ban Xieng Lom Lluang Prabang, Besitzer plant Erweiterungsgelände in nächster Zukunft. Elefanten Infos und –Kontakte dort empfehlenswert.
Der persönliche Kontakt im regionalen Informationszentrum von Thuket ist sehr empfehlenswert. Kontaktherstellung zu Dörfern im Bereich der geschützen Flächen. Basik-Zeremonie. Perönlich geführte Touren mit Moto oder Tuktuk.!
Ecovillage nahe Vang Vieng, Bei Richard Koch aus Frankreich gute persönliche Betreuung, mit Küche. Problem gegen Ende der Trockenzeit mit dem Kanufahren stromauf wegen der Regulierungen durch den Staudammbau. Wie überall in Laos noch schöne Flussßlandschaften, wegen der alleine schon eine Laosreise sich lohnt.
Bootstour Luang Prabang, Mekong stromauf , dann den Kham Ou in richtung Pak Mong – sehr lohnend- viele Goldwäscher- , ca 8 Std.
Gerold K.
Ausser die ganz kleinen Grenzübergänge (mit S.R. Vietnam, PR China und Myanmar) werden jetzt an allen Übergängen "visa on arrival" für zwischen USD 30 - USD 43 (je nach Land) mit einer Gültigkeit von 30 Tagen (inkl. Ankunfts-/Abreisetag) ausgestellt. Dies gilt definitiv auch für Dong Kralor/Champassak nach Kambodscha und Phoukeau/Attapeu nach S.R. Vietnam. Visafrei reisen vorläufig Luxemburger und Schweizer für max. 14 Tage ein; längere Aufenthalte sind auch für die zwei Nationen visapflichtig. Bitte denken Sie an Passphotos; an den meisten Übergängen gibts keine Möglichkeit, Bilder machen zu lassen. Spezialfälle (z.B. Andorra, Liechtenstein etc.) können telefonisch beim Dept. for Immigration in Vientiane unter +856-21-212520 und +856-21-251287 (in Englisch) erfragt werden.
Grüezi mitenand, also Pakse/PKZ hat den Flugbetrieb wieder aufgenommen und bietet im Moment Flüge nach Vientiane/VTE und Luang Prabang/LPQ an. International wird Siem Reap/REP in Kambodscha bedient; sicherheitshalber immer schnell telefonisch nachfragen; +856-21-212051 (Reservation von Lao Airlines/QV) weiss mehr - speziell in einem Land wie Laos, wo nach Lust und Laune (nicht) geflogen wird.
Beste Grüsse - Peter Fässler