Laos

von Jan Düker

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Updates Laos

Mittwoch 10. Februar 2016

Tham Kong Lo

Die "Sala Kong Lor Lodge" hat einen neuen Besitzer und gehört jetzt nicht mehr zur Sala Lao Kette.

Das Resort heisst jetzt: SpringRiver Resort und die neue Tel. Nr. lautet 020 59 636 111.

Das Resort wurde vollständig renoviert und hat jetzt noch weitere 10 Bungalow im Garten mit öffentlichem Bad und WC. Es gibt jetzt: 6 Bungalow mit Flussblick / $45 inkl. Frühstock und 10 Bungalow mit Gartenblick und öffentlichem Bad & WC / $25 inkl. Frühstück

Die Lage und Aussicht des Resorts ist kaum zu übertreffen. Fantastische Landschaft inmitten Karstbergen, Fluss und Reisfeldern. Ausserdem besitzt das Resort einen märchenhaft überwachsenen klaren Quellfluss der direkt vor dem Resort in den Hauptfluss mündet und man kann dort herrlich baden.

Am Abend gibt es Lagerfeuer mit Blick auf Fluss und Berge.

Das Essen ist preiswert und super lecker!

Dieses Resort ist die beste Wahl im ganzen Hinboun Tal und die Lage liegt ideal um die umliegenden Weltklasse  Höhlen (SIEHE WEITEREN SEPARATEN EINTRAG) zu besuchen. Das Resort bietet Transfers an die einem per Boot direkt vom Resort zur legendären Kong Lor Höhle bringen.

NEU ENTDECKTE HÖHLE IN DER REGION: EIN GEHEIMTIPP!

THAM NAM NONE = auf Deutsch Schlafhöhle.

Diese Höhle hat gigantische Ausmasse und ist bis heute noch nicht komplett erforscht. Sie ist zwischen 15-20 Km lang und somit noch viel länger als sie bekannte Kong Lor Höhle. Ein riesiges Flussbett das zum Höhleneingang an den Berg führt verrät die gigantischen Ausmasse dieser Höhle. In der Regenzeit führt der Fluss viel Wasser und man kann die Höhle zur Zeit noch nicht per Boot besuchen. In der Trockenzeit kann man in die Höhle hineinwandern. Unter Höhlenforschern gilt sie als eine der grössten Flusshöhlen der Welt.

Das SpringRiver Resort kann Ausflüge von einer Stunde bis mehrere Tage in der Höhle organisieren.

Und: Der Ort "Ban Tiou" wird "Ban Tiew" geschrieben

Von:Thomas W.


Dienstag 02. Februar 2016

Einreise von Kambodscha

Wir sind über Grenzübergang Cambodia/Laos, Trapaeng Kriel nach Laos eingereist. An der Grenze wurden wir von einer Border Service Kraft abgefangen, die für uns problemlos die Formalitäten erledigte. Leider wurden uns statt wie beschrieben nicht 30$ sondern 30$ für Chinesen, 40$ für Deutsche, 45$ für Engländer und 52$ für Canadier abgenommen. Zuzüglich 5$ für ein Foto wer keins hat.
Möglicherweise sind wir einem Fänger in die Arme gelaufen, aber eine andere Möglichkeit haben wir dort nicht gesehen. Wie gesagt, hat funktioniert!

Vielen Dank für die hilfreichen Tipps im SO Reiseführer.

Uwe W.

Von:Redaktion


Dienstag 02. Februar 2016

Vientiane, Luang Prabang und Khoun Kham

Ich war mehrere Wochen in Laos und mir hat der Reiseführer sehr gut gefallen. Anbei ein paar kleine Korrekturen: Vientiane: - Phorntip Guesthouse war geschlossen (wird anscheinend renoviert),
- Sala Inpeng verlangte 50 USD (also 1 Zimmerpreisklasse teurer wie im Buch)
- Armee Museum hat mittags erst ab 13‘30 geöffnet
Luang Prabang: für Fotomotivsucher interessant: auf dem morgentlichem Markt wurden auch gegrillte Ratten und tote Singvögel angeboten Khoun Kham: Xokxay Guesthause vermietete keine Motorräder mehr, da alle im schlechter Zustand seien
Nicht erwähnt ist im Reiseführer das (neue ?) Sanhak Guest House (60 000 Kip, saubere Zimmer und gutes Essen). Martin W.

Von:Redaktion


Mittwoch 27. Januar 2016

Vangvieng - Essen und Übernachten

Berliner Bär Restaurant in Vientiane Capital in Lao.P.D.R wurde in Ihre 5e.Reisführer Ausgabe erschienen. Aber jetzt unseres Geschäft sind von Vientiane Nach Vangvieng Distrikt, Vientiane Provinz umgezogen und unseres Geschäft heisst jetzt Bearlin Bungalow mit Deutsch Restaurant und Kämpingplätze ausgestattet.
Mit freundlichen Gruessen,

Thi Lan Douang Simma

Von:Redaktion


Mittwoch 13. Januar 2016

Phon Savan

Zu dem Loose Reiseführer , den ich im übrigen hervorragend fand , habe ich ein paar Ergänzungen : 1.  Seite 352 , Site 4: Man kann auch ohne Trekking dahin gelangen . Von Phon Savan auf der Straße Nr. 7 ca. 45 km nach Osten , bis zum Ort Thachok . Von da sind es  auf sehr schlechter Schotterstraße bzw. Feldwegen 10 km bis Phakeo . Das ist nur mit 4WD oder irgendeinem hochgebauten Kleinlastwagen zu machen , in der Regenzeit gar nicht ( ich weiß wovon ich spreche , bin selbst in Afrika u. Südamerika zigtausende Km 4WD gefahren ) . Ich hatte mir für € 45 einen Kleinlastwagen mit Fahrer gechartert . Von Phakeo sind es 20 Min zu Fuß auf einem neuen breiten Weg bis zu den ersten Krügen , der Platz ist amtlich ausgeschildert . In Thachok gibt es aber keinen Hinweis , unterwegs auch nicht . In Pakeo steht übrigens eine saubere neue Übernachtungshütte ( ohne jedes Mobiliar ) und eine dazugehörige Küchenhütte mit dem nötigsten Geschirr . den Schlüssel bekommt man im Dorf . 2. Es gibt bei Phon Savan noch eine weitere amtlich ausgewiesen Site mit Ticketschalter " Phou Keng Jars Quarry site", 2012 eröffnet . Straße Phon Savan Nr. 7 nach Westen bis zumOrt Latgon , von dort  ausgeschildert 7km nach links ( Süden ) . Der Besuch lohnt allerdings überhaupt nicht . Es gibt keinen Steinbruch , sondern nur drei Stellen mit jeweils einem Krug , ohne daß erkennbar wäre , daß die Krüge tatsächlich in situ hergestellt worden seien . Es führen 960 Stufen auf einen Berg mit sehr schöner Aussucht und zu einem betonierten Tunnel aus dem Indochina-Krieg . 3. S. 381 , Chantha House: Habe dort übernachtet . Die Beschreibung stimmt wohl nicht mehr . Hatte in der ersten Etage ein schönes Zimmer mit Bett , Bad und AC . Außerdem gibt es ein neues Hotel , unmittelbar links vor dem Eingang zum Höhlengelände :  Konglo  View , Hotel und Resort www.kongloview.com .

Klaus D.

Von:Redaktion


Montag 11. Januar 2016

Hotelkritik - E-TU Waterfall Resort

Herzlichen Dank für die ausführlichen Informationen im Laos-Reiseführer. Viele der Informationen und vor allem die Hotel und Restaurantempfehlungen waren von großer Präzision und trafen oft auch unseren Geschmack.
 
Allerdings möchte ich eine Ausnahme erwähnen und das betrifft das E-TU Waterfall Resort.
 
„Eine gute Wahl“ sei das E-TU Waterfall Resort, steht dazu im Reiseführer (von 2013). Grund genug, einen dreitägigen Abstecher ins Bolavenplateau einzuplanen. Die Enttäuschung folgte bereits mit der Anreise: eine teure Anfahrt, die Hotelhalle ramponiert, die Rezeption Nachtlager und Wohnung der Angestellten, der Service bescheiden, die Sprachkenntnisse des Management dürftig. Das Management bedient sich beim Essen lieber selbst und kann nicht wirklich auf die Bedürfnisse der Gäste eingehen. Auf die Frage was man hier tun könne und ob wir hier gefangen sein und ob man ohne Motorrad nichts unternehmen könne, kam prompt eine Bestätigung. Die Besichtigung des Wasserfalls lohnt allenfalls für einen Tagesausflug aus der nahegelegenen Provinzhauptstadt Pakxe. Von einer guten Wahl kann daher nicht die Rede sein.
 
Andreas B.

Von:Redaktion


Dienstag 29. Dezember 2015

Long Chen / Xaysomboon

Aufgrund von schwer/nicht kontrollierbaren Scharmützel Aktionen auf/um die Road 5 seit Mitte November 2015 (Gebiet innerhalb Sana Somboon, Xaysomboon, Phou Bia und Long Chen) empfiehlt sich, vom Besuch dieser Region vorläufig definitiv abzusehen.  Somit ist von Traversen auf der Strasse 5 (durch Xaysomboon) abzuraten; diese verbindet Road 13 (südlich von Vang Vien) mit der Road 1D (Nord-Südverbindung Phonsavan-Pakxan) sowie die Durchquerung ab Road 13 (Thabok) nordöstlich in die Road 1D (Richtung Phonsavan).  Da das Wetter, saisonbedingt, eh regnerisch ist und die z.T. noch unbefestigten Strassen mit richtigen Schlammteichen aufwarten, empfehle ich das “grosszügige Umfahren” des Gebietes; Long Chen wartet, ausser mit ein paar verrosteten Kriegshinterbleibsel und eine neu gestrichene Villa Vang Pao’s, eh nicht mit viel auf.  Gute Reise allerseits - Peter Fässler 

Von:Peter Fässler


Mittwoch 23. Dezember 2015

Pakxong

Ich war kürzlich in Laos unterwegs und habe eine vielleicht nicht unwichtige Information. Ich habe jüngst die Rollertour über das Bolaven-Plateau gemacht. In Pakxong wollten wir einen Stopp beim Holländer Mr. Koffie machen. Leider ist er nicht mehr dort tätig! Wie wir heute im Guesthouse Mama Leuah auf Don Det erfahren haben, lebt er nur noch dort, arbeitet und vetreibt seine Kaffee-Sachen aber im Tad Fane Resort! Da denke ich viele Menschen dort anhalten und ihn suchen, ist es sicher hilfreich, dies zu wissen. Stattdessen haben wir einen guten Tipp für einen Mittagsstopp. Zwischen Pakxong und dem Wasserfall Tad Yuang hat Anfang November 2015 ein tolles Nudelsuppen-Restaurant aufgemacht. Die laotische Familie hat viele Jahre in der Schweiz gelebt, der Sohn, der den Laden wohl vor allem leitet, ist in Zürich geboren und aufgewachsen und seit zwei Jahren hier. Sie bieten bisher Nudelsuppe an. Sehr lecker, sehr große Portionen und mal nicht an einem Straßenstand sondern in einem großen sauberen Restaurant mit nettem Service und den saubersten Toiletten unserer Reise. Dazu ein Schwätzchen auf schwitzerduitsch. Eine tolle Gelegenheit für eine Mittagspause. Man sitzt nett überdacht. Der Laden hieß, glaube ich, nur Noodle Soup Restaurant. Eine Suppe 15.000 Kip. Sehr empfehlenswert!
Maike A.

Von:Redaktion


Mittwoch 16. Dezember 2015

Westufer des Mekong

Auf Seite 235 steht geschrieben, dass man im Dorf Ban Xieng Mene am Ende einer Reihe von Verkaufsständen gegenüber der Polizeistation rechts abbiegen muss um zum Vat Xieng Mene zu gelangen.
Hier hat sich ein Fehler eingeschlichen, denn man muss gegenüber der Tourist Information rechts abbiegen und nicht bei der Polizeistation. Die liegt ein ganzes Stück weiter auf einem Hügel und von dort führt nur ein ungepflasterter Weg ins Dorf.

Von:Petra L.


Mittwoch 09. Dezember 2015

Vientiane und weitere Orte

Mein mehrwöchiger Laosurlaub war ein unvergessliches Erlebnis, der Loose-Reiseführer war bei der Vorbereitung und Durchführung sehr hilfreich und verlässlich. Hier ein paar Aktualisierungen bzw. Anregungen:

Vientiane
Ein m.E. unverzichtbares Highlight Vientianes ist der Morgenmarkt, auf dem authentisches laotisches Leben stattfindet und auf dem ich mich während 5 Tagen in der Stadt nie sattsehen konnte. Ich habe dort nie ein europäisches oder touristisches Gesicht gesehen. Mir gefiel er viel besser als alle Museen, Vats und Thats. Der Morgenmarkt ist z.T. in zwei riesigen Hallen, z.T. unter freiem Himmel und befindet sich ca. 300 m nördlich der Khoun Bourom Road (beim Anouvong-Stadion nach Norden abbiegen, dann ca. 300m geradeaus).

Einen Essensmarkt am Chao Anouvong Park in Mekongnähe gibt es m.E. nicht mehr.

Die 4 junction beer vatsina war bei meinen 4 Besuchen geschlossen. Gutes insect food gab es überraschenderweise im Khop chai deux, was ich bei seinem touristischem touch nicht unbedingt erwartet hatte. Auch die sonstige laotische Küche fand ich dort sehr gut.

Der Ho Phra Keo war geschlossen wegen umfangreicher Umbauarbeiten. Das wird wohl noch einige Monate so bleiben.

Das Phorntip guesthouse (Inpeng Road) existierte - zumindest an angegebener Stelle - nicht mehr.

Flug nach Phongsaly
Ich hatte mich für den Flug mit Lao Skyways nach Phonhgsaly (bzw. Buon Neua) entschieden, um mehr Zeit für den Norden zu haben. Die Fluggesellschaft hat einen schlechten Leumund nach angeblich mehreren Abstürzen in den letzten Jahren. Deutsche Behörden untersagen ihren Mitarbeitern die Nutzung der Fluggesellschaft. Ich flog mit einer einmotorigen Maschine mit 9 Sitzplätzen, optisch keine augenfälligen Mängel an der Maschine. In wieweit die Piloten technische Hilfsmittel nutzen konnten, blieb unklar. Beim etwas wolkenverhangenen Anflug auf Buon Neua guckten die Piloten sorgenvoll aus dem Fenster, um Wolkenlücken zu finden, durch die sie sich dann hindurchschlängelten. Bei schlechten Witterungsverhältnissen fallen die Flüge - Gott sei Dank? - aus. Eine Flugbuchung online gelang mir nicht (keine online Zahlung möglich).

Jungle Akha trip
Ich habe den Trip vor Ort gebucht, da ich der einzige Tourist in der Gegend war, alleine. Der "local guide" war Boun Hong, selbst Akha, jung, sehr kompetent, nett, mit gutem Englisch. Der Trip unvergesslich, das Leben in dem archaischen Dorf fernab der Zivilisation konnte man direkt und intensiv miterleben. Buchung über: Boun Hong (Tel. +856 20 5670 0526; e-mail: blaochanh@gmail.com), culture and tourism office Boun Neua.

Phongsaly
Mir persönlich erschien die Beschreibung der landschaftlichen Reize Phongsalys und seiner Umgebung etwas übertrieben euphorisch. Ich empfand die Gegend als reizvoll und nett, aber als gänzlich unspektakulär. Vom Phou Fa hat man einen von der Vegetation stark eingeschränkten Blick auf die Stadt und nach Süden, beileibe keinen 180° Rundumblick.

Der Morgenmarkt Phongsalys war einer der dürftigsten, die ich auf meiner Laosreise besucht habe. Zudem finster und eng (schlecht für Fotografen). Kein Vergleich mit Luang Prabang, Vientiane, Vang Vieng.

Bei meinem Besuch in Phongsaly war es schwierig, ein Zimmer zu bekommen, obwohl ich der einzige Tourist im Ort war. Soweit erkennbar, waren viele Zimmer von Chinesen belegt (Dammbau?).

Notgedrungen musste ich eine Nacht im Homsavang Guesthouse verbringen (verwahrloste Toilette, Algenbewuchs am Duschgriff, der in der nicht funktionierenden Klospülung hing, penetranter Kloakengestank, unfreundliche Gastgeber). Wesentlich besser und netter war es im Sensaly Guesthouse. Gerhard W.

Von:Redaktion