Malaysia - Singapore - Brunei  von Stefan, Renate & Mischa Loose und Moritz Jacobi

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Updates Malaysia - Singapore - Brunei

Dienstag 19. Januar 2010

Bettwanzen im Sleepy Sams Bed and Breakfast!

Liebes Stefan Loose Team, liebe Reisende! In unserer ersten Nacht in Singapore sind wir in einem der Doppelzimmer im Sleepy Sams von einigen Bettwanzen heimgesucht worden! Wir meldeten den Vorfall an der Rezeption und ein Zimmerwechsel wurde veranlasst. Doch auch in dem anderen, uns zur Verfuegung gestellten Zimmer bescherten uns Bettwanzen eine weitere, schlaflose Nacht mit juckenden Bissen. Abgesehen von den Bettwanzen hatten wir nicht den Eindruck, hier besonders Willkommen zu sein. Die Damen an der Rezeption wirkten bei Fragen genervt - zudem wurden wir mit dem Satz verabschiedet "Wir hatten noch nie ein Problem mit Bettwanzen, bis ihr bei uns wart". Wir sind seit ueber 3 Monaten in Asien auf Reisen unterwegs und waren noch nie so froh, ein Guesthouse wieder zu verlassen und wieder wanzenfrei zu schlafen! An dieser Stelle ein guter Naechtigungstip: South East Asia Hotel (im Stefan Loose, 12. Auflage) Viel Spass noch beim Reisen - ohne Bettwanzen ;)

Von:sarah.h


Samstag 16. Januar 2010

Pulau Perhentian - Paradise Island Resort/Impiani Resort

Wir (2 Erw. 2 K (10/12J)) waren im Juli  2009 auf der Insel. Monate vorher hatten wir 2 Seaview-Hütten im Paradise Island Resort gebucht. Die Hütten waren wie beschrieben recht einfach, aber sauber. Leider haben wir aber die beiden Hütten direkt hinter dem Restaurant bekommen. Als Seaview konnte man das nicht bezeichnen. Das Restaurant war gut, der Strand und die Unterwasserwelt super. Bei Buchungen sollte man nachfragen, welche Hütte man bekommt. Um uns noch etwas besseres zu gönnen haben wir auf das Impiani Resort umgebucht. Das war ein großer Fehler: Das Restaurant war sehr gut und das Personal super freundlich, aber die Hütten, die auf den Fotos so schick ausgesehen haben, entpuppten sich als völlig heruntergekommen. Durch Löcher im Fußboden kamen nachts die Mäuse, das Bad war eine Zumutung und der Garten war zugemüllt mit Sandsäcken. Da kam keine Urlaubsatmosphäre auf. Der Strand war zudem recht einsam und hatte kaum Korallen zu bieten. Für Familien eignet sich daher eher das Paradise Island Resort.

Von:volker.n


Dienstag 29. Dezember 2009

Steamboat an Cameron Highlands

Vielen Dank für die Hilfen durch euer Buch Malaysia. Zur Seite 188 - Essen in Tanah Rata: Das Restaurant May Flower ist in der Tat nun umgezogen. Neuer Standort nicht weit (3 min zu Fuss): No. 77A Persiaran Camelli 4, also bei Jurina Hill Lodge (siehe dort)

Von:Tilli


Freitag 18. Dezember 2009

Inle See und Mandalay

Drei Wochen lang hat uns ihr Reisehandbuch erfolgreich durch Myanmar begleitet - herzlichen Dank. Nachfolgend ein paar Tipps:

1. Das Lake View Resort im nordwesten des Inle Sees verdient eine deutliche Hervorhebung: beste, luftige Teakholz-Zimmer in grüner Anlage, außerordentlich geschultes und aufmerksames Personal, sehr gute Küche, die "besten" Croissants Myanmars zum Frühstück, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

2. In Mandalay sind wir im Mandalay Royal abgestiegen. Wir haben uns äußerst unwohl gefühlt, die Zimmer sind stickig, kaum zu lüften, laut, Schimmel an der Wand, Dusche schmutzig, Badezimmer eindeutig nur sporadisch geputzt, wir waren die einzigen Gäste weit und breit, wortkarges Personal.

3. Für Mandalay können wir einen Trishaw Fahrer empfehlen, der ein Büchlein mit vielen positiven, internationalen Empfehlungen führt - wir haben uns darin auch verewigt. Er spricht sehr gutes Englisch, macht ehrliche, gute Preise, fungiert auch als Fremdenführer und zeigt sehr viel Ehrgeiz und Einsatz - Englisch hat ihm ein Freund beigebracht. Er hat ein gutes Empfinden für die Bedürfnisse der Reisenden. Seine Name ist Zaeu Zaeu, gesprochen Soso, trishaw stand corner 27/76 street, Near BBB Restaurant, über die Telefonnummer 61993 kann man ihn erreichen - zumindest kann man ihm darüber etwas ausrichten lassen.

Fabian Künzel

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Lake Kenyir Resort + Spa

Leider sind wir hinsichtlich des Lake Kenyir Resort + Spa mehr als enttaeuscht. Von "Luxus am See" kann ganz und gar keine Rede sein:

- das Personal spricht und versteht so gut wie kein Englisch

- unsere telefonische Reservierung war bei Ankunft nicht auffindbar - das mag an den mangelnden Englischkenntnissen gelegen haben. Der Check in dauerte entsprechend ewig, da man erst ein freies Zimmer suchen musste - dabei war das Hotel sehr leer (abends jede Menge Schluessel an der Rezeption und auch am Pool und Restaurant nur wenige Gaeste).

- im Restaurant gab es abends nur Buffet, das ersichtlich aus den Resten des Vortages "zusammengebastelt" wurde, zB gab es am Tag nach der Pasta-Night eine undefinierbare Mischung verschiedenster Nudeln mit Fruehstueckswuerstchen kombiniert.

- die Tische im Restaurant wurden nicht neu eingedeckt, Gaeste wurden darauf verwiesen, selbst Besteck und Servietten zu holen.

- Getraenke wurden nicht eingeschenkt - die hingestellte Cola-Dose war vorher geschuettelt worden und lief komplett ueber beim Oeffnen. Die entstehende Sauerei musste man mit Servietten beseitigen - Hilfe durch Kellner Fehlanzeige.

- Poolcafe und Poolbar schienen bereits seit laengerer Zeit nicht mehr in Betrieb - der Zustand der Anlage liessen jedenfalls darauf schliessen

- die Poolstation war nicht besetzt - entsprechend gab es zunaechst keine Handtuecher. Nach ueber einer Stunde hat jemand neue Handtuecher an die Poolstation gelegt...

- unser Zimmer war nur unzureichend gereinigt. Unter dem Bett fand sich der Dreck vergangener Monate. Ebenso in allen Ecken, im Kuehlschrank, auf dem Glastisch... Unter unseren Kopfkissen fanden wir bei Ankunft Tierkoettel - diese passten hervorragend zu dem (ausschliesslich auf malaiisch gekennzeichneten) Gift im Kleiderschrank. Das Bad war durch und durch schimmelig und auch die Waende im Wohnraum haetten schon lange einen Neuanstrich verdient. Die Warmwasserversorgung im Bad funktionierte nur zeitweise.

- die Anlage an sich koennte schoen sein, wirkt aber schlecht gepflegt (kaputte Treppenstufen, schlechte Beleuchtung der Wege, ueberall Blaetter und teils bereits verfaulte Fruechte auf den Wegen).

Wir hatten uns nach anstrengenden Wanderungen im Taman Negara Park sehr auf ein luxurioeses Hotel mit Verwoehnprogramm gefreut, wurden aber leider bitterlich enttaeuscht. Im Vergleich zu anderen Resorts der gleichen Kategorie (zB Berjaya Langkawi - sogar preiswerter...) schneidet dieses Hotel wirklich miserabel ab. Die lange Fahrt hat sich nicht im Geringsten gelohnt!

Ueblicherweise gehoeren wir keineswegs zu den Meckerern und erwarten nach Backpackerreisen durch Australien, Asien und Madagaskar in einem Land wie Malaysia auch keinen europaeischen Standard. In diesem Fall mussten wir die Kritik aber einfach loswerden. Eine Hervorhebung und Empfehlung dieses Hotels in Ihrem Reisefuehrer sollten Sie unseres Erachtens stark ueberdenken!

Verena Braeckeler 

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Lake Kenyir: Baustellen auf der Ost-West-Autobahn

Eine Anmerkung, die den Lake Kenyir-Bereich betrifft: die neue Ost-West-Autobahn von Gua Musang bis Kuala Besut ist noch nicht komplett fertig. Es gibt von der Straße, die von Gua Musang nach Kota Bharu geht, zwei Abzweige, die mit Kuala Besut ausgeschildert sind:

Am ersten Abzweig (von Gua Musang kommend) geht es auf ein Stück der neuen Autobahn. Diese ist dort aber leider keineswegs fertig: In unregelmäßigen Abständen (allerdings recht häufig) fehlen ca 5 bis 10 m der Asphaltdecke. Warnschilder gibt es an diesen Löchern nicht, so dass die Fahrt für das Auto böse ausgehen kann, wenn man nicht aufpasst. Irgendwann endet die Straße dann allerdings an einer riesigen Baugrube aus roter Erde, wo noch heftigst gebaut wird. Da uns an der Stelle jemand entgegen kam, konnten wir erfragen, dass die Straße dahinter weitergeht - bei Regen aber sicher mit normalen PKW nicht machbar. Nach dieser Stelle endet die neue Straße und man ist auf einer Palmölplantagenstraße, die irgendwann auf eine andere alte Palmölplantagenstraße stößt und dort endet. An diesem Abzweig gibt es leider keinerlei Schild Richtung Kuala Besut, so dass wir links nach Gua Musang abgebogen sind, um nicht im Nirgendwo zu landen.

Wenn man den zweiten Abzweig Richtung Kuala Besut nimmt, kommt man auf eine recht alte mit Schlaglöchern durchsäte Straße durch die Felda-Plantage Aring (wie sich nachher herausstellte, die gleiche Straße, an der der neue oben erwähnte Autobahnabschnitt endete). Leider gibt es nirgendwo im Verlauf dieser Straße ein weiteres Schild mit einem Hinweis auf Kuala Besut. Wir sind daher irgendwann am Abzweig zum Taman Negara (auch an der dortigen Kreuzung gab es kein Schild nach Kuala Besut)wieder umgedreht, da man niemanden nach dem Weg fragen konnte, der des Englischen mächtig gewesen wäre, und auch Google Maps die Straße nicht kannte. Außerdem schien die Straße auch von Kilometer zu Kilometer schlechter zu werden.

Wie unsere Recherchen nach dem Urlaub ergeben haben, hätte irgendwann nach der Aring Plantage dann wohl die neue Straße angefangen - allerdings erst nach ca 50 km auf der "Felda-Schlaglochstraße". Uns hat das Ganze, insbesondere das Fehlen jeglicher Beschilderung und die alte Straße statt der erwarteten neuen, ziemlich verwirrt, so dass wir weiter nach Norden Richtung Kota Bharu gefahren sind, um dann durch Jerteh etc wieder nach Süden zum Lake Kenyir zu fahren. Ein riesiger Umweg also - der aber vielleicht auch nicht ganz so schlecht war, da es an der neuen Straße wohl auch noch keinerlei Möglichkeiten zum Tanken gibt.

Die Situation an dieser Straße war im August also noch etwas verwirrend, da man eben ein sehr langes Stück über eine alte Felda-Straße ohne jegliche Beschilderung fahren muss, bevor die neue Straße tatsächlich beginnt. Anderen Lesern bleibt hoffentlich der Umweg erspart.

Verena Braeckeler

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Kuala Lumpur/Transport/Flüge

Der alte Flughafen Subang in Kuala Lumpur hat NICHT rund um die Uhr geöffnet. Dieser öffnet erst morgens um 4:30 Uhr. Steffen Amling & Regine Sauer 

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Kuala Lumpur und Umgebung

Kuala Lumpur und Umgebung:

Der Butterfly Park (S. 134) hat seinen Eintritt für ausländische Erwachsene auf 18 RM erhöht, die restlichen im Reiseführer angegebenen Preise sind unverändert. Wir haben uns nicht sonderlich beeilt und waren aufgrund der begrenzten Größe der Anlage nach einer guten Stunde durch.

Der empfohlene Ausflug zu den Batu Caves (S.167/168) war sehr beeindruckend. Die Anfahrt mit dem Bus, wie auf S. 168 beschrieben, klappte sehr gut. Der Fahrpreis hat sich unwesentlich auf 2,50 RM erhöht. Zu den Batu Caves fährt nach Angaben der Touristeninformation neben dem im Reiseführer beschriebenen Bus 11 auch Bus 69.

Die Anfahrt zu den Batu Caves dürfte bald noch einfacher und schneller sein: KTM Komuter verlängert die Sentul-Linie um weitere 4 Stationen bis zu den Batu Caves. Auf dem Linienplan in den Zügen ist die Streckenverlängerung bereits angegeben, die vier Stationen sind nur noch überklebt (bzw. teilweise bereits von neugierigen Fahrgästen aufgedeckt). Es ist zu erwarten, dass die Strecke demnächst freigegeben wird. Die Station Batu Caves befindet sich unmittelbar angrenzend an das Gelände der Batu Caves und war bei unserem Besuch bereits fertig gestellt, es fanden lediglich noch Gleisarbeiten statt.

Der Kepong Forestry Park (FRIM) (S. 168-170) war ein großartiger Tipp! Vielen Dank für einen unvergessenen Tag u. a. auf dem Canopy Walkway.
Wir sind wie auf S.170 mit KTM bis Kepong und dann per Taxi angereist. Die angegebenen Kosten sind aber zu hoch gegriffen: 1 RM für KTM ist zutreffend, jedoch kostet das Taxi bis zum Infozentrum innerhalb des FRIM 8 RM, so dass die Kosten für die gesamte Strecke bei 9 RM und damit deutlich unter den angegebenen 15-20 RM liegen. Die Taxifahrer auf Hin- und Rückfahrt zur Station Kepong sind anstandslos mit Taxameter gefahren, ohne dass es einer gesonderten Aufforderung bedurfte.

Der Eintritt zum Canopy Walkway (S.170) hat sich für ausländische Erwachsene auf 10 RM verdoppelt, für Kinder beträgt er hingegen nur 1 RM. Die Öffnungszeiten haben sich leicht verändert, nunmehr ist der Trail außer Montag und Freitag von 9.30 bis 14.30 geöffnet. Wichtig: eine Registrierung / Kartenerwerb für den Canopy Walk muss bis 13.30 Uhr  im Informationscentrum erfolgen. Wir haben im Citrus Hotel (S.144) übernachtet und waren begeistert vom Hotel. Das Hotel weist ein sehr freundliches und entgegenkommendes Personal auf. So hat man uns ermöglicht, bereits um 5 Uhr morgens bei unserer Ankunft im Hotel (nach einer Nachfahrt im Bus) das Hotelzimmer unmittelbar zu beziehen, obwohl wir noch weit entfernt waren von den üblichen Check in –Zeiten. Wir haben über HRS für 169 RM / DZ inkl. Frühstück gebucht. Waren in der Club-Etage im 8. Stock untergebracht, was die zusätzlichen Annehmlichkeiten von Wasserkocher, Flat-TV, 2 kostenlose Flaschen Wasser / Tag sowie den Zugang zur Club Lounge in der 10. Etage hatte, wo man in sehr schöner Atmosphäre mit Blick auf die Petrona Towers kostenlos gekühlte Softgetränke und Kaffee / Tee konsumieren konnte. Zudem stehen zwei Computer mit kostenlosem Internetzugang zur Verfügung und man kann in den Clubsesseln sehr gut entspannen vom Tag in der City.
Das Frühstück ist wirklich sehr gut (frisch aufgebackene Croissants und Mischbrot waren eine sehr gelungene Abwechslung nach unserer Reise). Zudem verfügt das Hotel über einen Pool und Fitnessraum.

Restaurant-Tipp: Im Sawadee Dee in der Jalan Sultan (direkt am Busbahnhof, Hausnummer war weder am Haus noch auf der Rechnung angegeben) haben wir sehr lecker gegessen. Das Selbstbedienungsrestaurant bietet Thaiküche. Neben fertigen Speisen vom Buffet auch mehrere Gerichte auf Bestellung, die in der offenen Küche hinter dem Tresen frisch zubereitet werden. Geschmacklich sehr gut und auch sehr sauber. Die Hauptgerichte liegen bei 6- 8 RM.

Das King`s Cafe (S.146 und markiert auf Karte von S.130) haben wir am beschrieben Ort nicht finden können. Es scheint, dass es dort nicht mehr existent ist.

Matthias und Simone
 

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Inseln an der Ostküste

Allgemein zu den Inseln an der Ostküste (Pulau Perhentian, Pulau Redang, Pulau Kapas):

Zwar enthält der Reiseführer den Hinweis (z.B. auf S. 32, 34), dass man die Ostküste während des Nordost-Monsuns im europäischen Winter meiden sollte. Doch man sollte betonen, dass die meisten Resorts von Ende Oktober bis Ende Februar geschlossen haben. Wir waren ziemlich überrascht, als wir am 27. Oktober 2009 bei Ping Anchorage in Kuala Terengganu erfahren haben, dass auf Pulau Redang bis auf das Laguna Beach Resort alle Unterkünfte bereits geschlossen sind. Auf Pulau Kapas, das wir daraufhin ansteuerten, war im Wesentlichen auch nur noch Qimi Chalet offen, da Rose und ihr Mann dort dauerhaft wohnen.

Matthias und Simone
 

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Pulau Kapas

Suria Link (S. 386) hat den Fahrpreis auf 40 RM erhöht.

Wir haben im Qimi Chalet übernachtet. Die Empfehlung war wirklich sehr gut, wir waren sehr zufrieden! Mittlerweile gibt es mehr als die drei angegebenen Chalets – wir haben 5 Chalets und Bungalows (hiervon 1 VIP-Chalet) angesehen. Zudem gibt es nunmehr eine Internetpräsenz unter http://www.qimichaletkapas.com/


Internetadresse des Kapas Island Resort (S. 385): http://www.kapas-island-resort.com/

Matthias und Simone
 

Von:Redaktion