Myanmar, von Andrea & Mark Markand, Martin H. Petrich und Volker Klinkmüller

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Updates Myanmar

Mittwoch 07. Dezember 2016

Neue Restaurants an der Thiripyisaya (4)

LEO: In einer Seitengasse, direkt bei Pizza rechts rein (wenn man vom Süden kommt). Kleines, herziges Restaurant mit übersichtlicher Karte - vor allem asiatische Gerichte auf der Karte. Hatte ein Green Curry und Springrolls. Beides sehr gut. LA TERRAZZA: Direkt gegenüber vom PIZZA. Anscheinend ein Verwandter vom Eigentümer des PIZZA Ladens. Gute authentische italienische Küche zu nicht überrissen Preisen. Hatte Kürbiscreme-Suppe und eine Vegetarische Lasagne. Auch hier beides sehr gut. Jedoch sicher ein Tick teurer als LEO PIZZA: Anscheinend ein Schweizer Paar aus dem Tessin. War noch nicht bei ihnen. Gehe aber davon aus, dass Sie Pizzen verkaufen. :-)

Von:Anonym

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Mittwoch 07. Dezember 2016

the beach bagan gibt es an neuer adresse

Die Nr. 3 (the beach bagan) Seite 258 ist an einem anderen Ort. Neu in der Nähe vom Eden BBB. Ob es das soziale Engagement noch gibt, weiss ich nicht.

Von:Anonym

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Freitag 02. Dezember 2016

Tolle Tage in Bagan

- Mafiaähnliche Methoden der Taxifahrer am Busbahnhof. Große Schilder zeigen einen Preis von 5000,- Kyat in das benachbarte Nyaung U. Am Ziel angekommen behaupten die Fahrer, dass dieser Preis pro Person zu bezahlen sei. Deshalb unbedingt vor Antritt der Fahrt den Preis für das gesamte Taxi fest machen und sich nicht auf Diskussionen einlassen. Spätestens vor dem Busbahnhof findet man Taxis, die zum fairen Preis befördern.  

Der Eintritt für „Foreigner“ in die archäologische Zone beträgt inzwischen 25.000,- Kyat p.P. Während der 3 Tage in Bagan wurden wir 2x kontrolliert. Einmal so gar früh um 5:30 vor dem Aufstieg auf die Pagode.

Im Shwe Nadi Guest House (Loose Seite 282) haben wir uns sehr wohl gefühlt. Es hat zwar sehr einfache Zimmer, manche davon mit Gemeinschaftsdusche und –WC, ist aber sehr preiswert. Es gibt ein ordentliches Frühstück, sehr freundliches Personal und E-Bikes (Doppelsitzer Mopeds mit E-Antrieb) für 6000,- pro Tag.

Der Tip im Loose Seite 288 zum „Santhidar“ hat uns einen der schönsten Abende in Myanmar beschert. Wahrscheinlich hätten wir hier ohne Empfehlung gar nicht gehalten. Das Restaurant wirkt auf den ersten Blick nicht gerade spektakulär. Dafür wurden wir vom älteren Besitzerpaar sehr nett begrüßt und bestens bewirtet. Prädikat: Unbedingt empfehlenswert!

Weiterreise nach Pyin U Lwin: Am bestem mit dem OK-Minibus am Morgen mit Abholung direkt am Hostel

Von:A. Markand

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Montag 03. Oktober 2016

Bagan - Tempel besteigen

Laut der Zeitung Bangkok Post und weiteren Pressemitteilungen sind inzwischen wieder fünf Pagoden wieder für die Besteigung (zum Sonnenuntergang) frei gegeben. Es hat wohl lokal bei den vom Tourismus lebenden Menschen soviel Protest gegeben, dass zumindest einige Pagoden wieder frei gegeben wurden. Welche das sind, wurde dabei leider nicht gemeldet. Im November reise ich dorthin und geben dann ein weiteres Update.

Von:Anonym

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Montag 05. September 2016

Div. Orte

Ich habe eine mehrwöchige Studienreise durch Myanmar gemacht. Dabei sind mir folgende Punkte aufgefallen:
1. Mahamuni-Pagode
Frauen mussten sich nicht vor der Buddha-Statue einen Longyi überstreifen. Es gab auch keinen Stelle, an der man sich einen solchen hätte leihen können.
2. Mount Popa
Es gibt nur sehr wenige Makaken, die auch nicht aggressiv sind. Außerdem werden die Treppen von Einheimischen immer wieder gefegt oder sogar nass gewischt. Im Gegenzug verlangen sie dafür eine "donation for cleaning", die man als Tourist auch sehr gerne gibt.
3. Conqueror Resort Pindaya
Das Hotel macht einen eher heruntergekommenen Eindruck, der Speisesaal gleicht einer Bahnhofshalle und die Zimmer sind kalt, weil es von unten durch die nicht dicht schließenden Holzdielen zieht. Kein Vergleich z. B. zum Tharabar- Gate. Elke A.

Von:Redaktion

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Freitag 02. September 2016

Div. Orte und Allgemeine Infos

Vielen Dank für den Reiseführer zu Myanmar – wir haben ihn 4 Wochen lang intensiv genutzt und sehr gute Erfahrungen damit gemacht! Ein tolles Buch! Anbei einige Hinweise zu Updates:

Zu Nyaungshwe:
-       Das Princessgarden Hotel ist tatsächlich großartig, wohl das schönste Hotel unserer Reise
-       Das Buddhamuseum ist inzwischen ein Cultural Museum, das zwar nicht unseren Museumsstandards entspricht, aber dennoch einige spannende Ausstellungsstücke (z.T. auch als Museum oft he Shan Chiefs bezeichnet) bietet (u.a. Throne, royale Kleidungsstücke und Sänften).

Hton San Cave (bei Taunggyi):
-       Wir waren mit einer lokalen Kollegin unterwegs, sie meinte, die Höhlen seien erst seit 3 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich. Sie sind noch unter Verwaltung der Pa-O und recht teuer (20 USD p.P), aber sehr lohnend (vgl. zu den Pindaya Höhlen, Buddahs in Tropfsteinhöhlen…). Z.T. werden sie auch Hahti Pala Cakka bzw. The Lights of Buddahs Sasana Cave genannt

Kakku:
-       Wir waren mit Einheimischen des Ministeriums unterwegs, wir mussten aber bis auf den Eintritt keine zone fee mehr bezahlen (habe auch keine Bezahlstelle o.Ä. gesehen). Auch waren wir nicht mit obligatorischem Führer unterwegs. Der Besuch ist absolut lohnenswert!

Yangon:
-       Ein günstiges Hostel mit sehr engagiertem Personal, westlich orientierter Einrichtung und vor allem sehr sauber ist das 30th Corner Boutique Hostel (http://30thcorner.com/). Sehr zu empfehlen!

Bagan:
-       Inzwischen fährt hier jeder mit E-Bikes durch die Landschaft – sehr einfach und entspannend, i.d.R. 8000 Kyatt/Tag
-       Der Aussichtsturm lohnt sich wirklich – für die 5 Dollar Eintritt gibt es sogar noch ein Willkommensgetränk
-       Ausflüge nach Mt Popa werden häufig im Shared Taxi für 10000 Kyatt p.P. angeboten
-       Kaday Aung ist tatsächlich ein sehr zu empfehlendes Hotel!

Allgemein:
-       Wir haben festgestellt, dass die Gebühren und Eintritte in Museen und Pagoden inzwischen in aller Regel in Kyatt verlangt werden. Dollar werden z.T. nicht mehr angenommen.
-       Ich war recht lange in Yezin (heute ein Stadtteil von Nay Pyi Taw) unterwegs: hier gibt es drei Universitäten (University of Forestry, Uni. Of Agriculture und Uni. Of Veterinary Science). Abends sind alle Studierenden auf ihren Mopeds unterwegs und in den Tea Shops kann fast so etwas wie Studentenleben beobachtet werden).
-       Eine schöne Literaturempfehlung zum Alltag in Birma in den 2000er Jahren ist die Graphic Novel von Guy Delisle (http://www.guydelisle.com/english/burma/burma_en.html). Sehr vieles von dem, was er beschreibt, haben wir so in Myanmar wieder entdeckt.

Tobias C.

Von:Redaktion

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Donnerstag 03. März 2016

Restaurant-Tipp New Bagan

Wir haben im Februar 2016 eine 3-wöchige Myanmar-Reise unternommen und dieses Restaurant ist uns besonders aufgefallen.  Es ist erst seit etwa zwei Monaten geöffnet. Die Chefin ist eine junge Dame und die Küche ist excellent. Die Preise sehr günstig. Ein sehr gemütliches, ganz kleines Lokal.  Der Name ist "Taste of Bagan",  Anschrift: Kyaw Swar Qtr. New Bagan, Myanmar, Tel. (+95) 9-420059757, 9-979411369. Facebook: Tasteof Bagan, e-Mail: tasteofbagan@gmail.com Wir wurden überaus freundlich bedient.  Herzliche Grüße, Norbert und Liane PS: Euer Reiseführer hat uns wiedermal auf unserer ganzen Reise sehr hilfreich begleitet. Danke dafür!

Von:Anonym

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Montag 29. Februar 2016

E-Bikes überall

In Bagan kommt man mit E-Bikes ganz gut voran - wir haben im Februar 2016 festgestellt, dass es vermehrt Ausleihen für E-Bikes gibt - gar nicht teuer, gefühlt recht sicher und für die Entfernungen zwischen den Tempeln und Payas als Fortbewegungsmittel ideal!

Von:Anonym

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Mittwoch 27. Januar 2016

Bagan und Kalaw

Bagan

Mittlerweile gibt es hier E-bikes wie Sand am Meer. Da das Areal ja sehr groß ist kann ich das E-bike für zumindest einen Tag empfehlen.

Ich war hier im OstelloBello: http://www.ostellobello.com/ untergebracht. Die Unterkunft hat 20 Dollar pro Nacht gekostet – bin sicher man kann etwas günstigeres finden. OstelloBello kann ich den Reisenden empfehlen die sehr gerne andere Reisende treffen und Pizza und Pasta essen. Ich würde mir das nächste Mal eher eine weniger touristische Unterkunft suchen.

Im Oktober war die Landschaft sehr beeindruckend da Pflanzen nach der Regenzeit sehr grün und saftig  und die „roten“ Pagoden im Kontrast. Ich fands toll!
 

Kalaw Unterkunft Railroad Hotel für 15$. Optimal für Alleinreisende da der Preis pro Person gerechnet wird. http://railroad-hotel.com/. Sehr große Zimmer und nette Terrasse. Ich hab mich hier sehr wohl gefühlt.

Der Massagemann Soe Thein ist umgezogen und jetzt etwas weiter außerhalb (ca 200m) an der Union Road. Kostenpunkt 10.000 Kyat für eine Stunde. Gegenüber an der anderen Straßenseite gibt es gute Säfte und Essen.

Habe einen Tag Trekking mit Jungle Tours gemacht und dann die 3 TagesTour nach Inle mit der Agentur A1. Irgendwie sind fast alle anderen zu Sams Family gegangen und ich fand diese Monopolstellung nicht so gut. Ich kann sowohl Jungle Tours als auch A1 empfehlen vor allem da wir bei A1 eine kleine Gruppe (4 Pers.) waren  - war dann natürlich auch etwas teurer (53.500 Kyat/3Tage incl. Boot am Inle). Ina R.

Von:Redaktion

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Montag 11. Januar 2016

Bagan

"Eintritt" wird am Flughafen bezahlt. 20€ oder 20$. Das Ticket wurde über 3 Tage nur 1x kontrolliert.
Wir hatten vorab mit Ko Myo (kmmyomoe@gmail.com) Abholung von/zu Flughafen und einen eintägigen Ausflug zum Mount Popa und Sale vereinbart. 70.000 kyat fanden wir ok. Wir können ihn und seinen Guide nur empfehlen. Pünktlich, gutes englisch und gute Kenntnisse, die sich v.a. beim Ausflug geziegt haben. Besuch einer Palmzucker-Plantage war optional und ein großer Spaß. Der Abstecher nach Sale lohnt auch, da man auch mal abseits der Touripfade unterwegs ist. Auch die Lunch-Empfehlung war sehr gut! Der Aufstieg zum Kloster am Mount Popa war unproblematisch. Viele Treppenstufen, aber immer überdacht und somit für alle halbwegs fitten zu schaffen. Schöner Blick von oben und auch aus dem Dorf auf das Kloster.

E-Bikes oder besser E-Scooter haben wir im Hotel gemietet. Super Investition. Lautlos und bequem. Wir haben uns für den größeren (Roller) entschieden, auf dem 2 Personen locker Platz finden. Geht auf der Straße bis zu 70km/h! Kostet für 2 pro Tag zwischen 12000 und 15000 kyat. Ein halber Tag für eine Person liegt bei 4000 kyat.

Nord- und Süd Guni klasse für Sonnenaufgang. Beide angenehm leer. Perfekt!

Restaurants: Yar-Pyi weiterhin sehr empfehlenswert. Großartiger Avocado-Salat! Und auch das Eier-Curry ist sehr empfehlenswert. Die Familie zeigt und erläutert gerne die Familienfotos.
San Thi Dar fanden wir als deutlich schwächer. Kaum gewürzt. Service freundlich aber eine Oase?
Malar Theingi. Großartige Curry-Tafel mit vielen kleinen Schälchen.
Generell lohnt die Frage nach Chili-Knoblauch zum eigenen nachwürzen. Torsten G.

Von:Redaktion

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