High-Tea im Hotel The Strand -Von dort aus lohnt ein Abstecher zum Yettyanleger am Fluß.
wenn schon jetty, dann gleich hinüber und ein halbtagesausflug nach thwante, zum töpferdorf,das ist einer der besten ausflüge von yangon aus.
Heinrich R.
Hier ein paar Updates, Empfehlungen und Kritiken zu Restaurants, Hotels, etc von unserer 3wöchigen Reisen im März 2016. Schön zu sehen, dass viele deutschsprachige Reisende mit dem Loose unterwegs waren :)
Ich habe innerhalb eines Tages die Grenze von Thailand nach Myanmar überquert, genauer gesagt von Shukotai (Thailand) nach Hpa-An (Myanmar). Die Minibusse auf thailänidscher Seite starten in Tak und brauchen ca. 2 Stunden bis nach Mae Sot. Die Minibusse halten aber nicht an der Grenze, sondern im Ortskern von Mae Sot, was bedeutet dass man weitere 20min einplanen sollte (und ca. 100 Baht) um an die Grenze zu kommen. Ich habe einfach einen Motorradfahrer gefragt, wie ich dort hinkomme, der hat mich dann bis zur Grenze gefahren.
Der Grenzübertritt lief relativ problemlos, nur der zu erwartende Bus-Terminal auf Myanmar-Seite war nicht da/ konnte nicht gefunden werden. Was aber kein Problem ist, da die birmesischen Grenzbeamten offenbar mit einem Birmesen "kooperieren", den den "Abtransport" der Touristen Richtung Hpa-An organsiert. Sicher und unproblematisch im Shared-taxi. Die neue Straße von Myawaddy nach Hpa-An wurde vor wenigen Wochen eröffnet (bin im Feburar gereist) , die Fahrzeit beträgt 3.5 Stunden, 10.000 Kyatt.
Myanmar Rundreise
Habe die Orte und die Hotels mit angegeben, die Sternbewertung ist rein persönlich und soll nur zum Ausdruck bringen, dort haben wir uns besonders wohl gefühlt. Alle Hotels waren sauber, die Zimmer verfügten über Aircon und waren in einem guten Zustand. Die Preise lagen zwischen 23 und 53 US$ pro Nacht:
Rangon, Hotel: Ocean Pearl Inn 28 $
Pyay Hotel: Mingala Garden*** 53$
Bagan Hotel: Kyaw Hotel 35$
Mandalay Hotel: Mandalay City Hotel* 46 $ und Royal City Hotel** 32$
Pyin Oo Lwin, Donald Motel - 35$
Kalaw, Pine Breeze Hotel*** – 35 $
Toungoo, Mothers House Hotel – 35 $
Kyaikhto, Sea Sar, 30 $
Rangon, 7 Miles Hotel** 60 $
Alle Buchungen und alle Arrangements wurden von unserem Guide Thein Toe vorgenommen, der unter folgender E-Mailadresse zu erreichen ist: toethein(at)gmail.com .
Unsere Tour zusammen mit Guide Thein führte uns etwas über 2000 km durch dieses herrliche Land, die Eindrücke waren überwältigend, über 3000 Fotos sprechen für sich. Ich danke an dieser Stelle ausdrücklich meinem Freund Thein, der uns auf der Reise nicht nur als Guide, Organisationstalent, Berater und Übersetzer zur Verfügung stand. Einen besonderen Dank auch der Mannschaft im Pine Breeze Hotel in Kalaw, insbesonders Kosai Sai für die tolle Treckingtour in der näheren Umgebung des Orts.
Der Guide plus Fahrzeug ist natürlich etwas teurer, als wenn man mit Bus oder Bahn reist, hat aber den Vorteil, dass man sich "um nichts kümmern muss".
Unsere Tour ging von Rangon über Bagan nach Mandalay, dort noch verschiedene Ausflüge nach Sagain, Amarapura, Mingun und weitere Ziele. Von Mandalay aus ging es Pyin U Lwin, von da aus nach Kalaw. Dort unternahmen wir eine mehrstündige Treckingtour um Kalaw. Von hier aus Tagestouren zum Inle-See, dann weiter nach Tangoo um in einer weiteren Etappe Kyaikhtiyo zum Goldenen Felsen zu fahren, neben Bagan, Mandalay und dem Inle-See ein absolutes Highlight. Allerdings sollte man nicht zimperlich sein, der Fahrtstil auf den Unimogs den Berg hoch, ist auf dem mit rund 50 Menschen beladenen Fahrzeugen etwas gewöhnungsbedürftig und nichts für ängstliche Gemüter.
Die zwangsläufig entstandenen längeren Autofahrten wurden kurzweilig durch kleine Abstecher abseits der Strasse, um z.B. zu sehen wie Palmwein hergestellt wird, oder um eine Farm zu besichtigen. Hier wurden wir auch eingeladen, in einem Dorf das einfache, ländliche Leben zu besichtigen, um unsere Mitbringsel an Schreibzeug, Buntstiften und Kugelschreibern in einer Dorfschule zu überbringen.
Weitere Fragen, immer her damit!
Grüße aus dem Rheinland
Fahrt Sittwe – Mrauk U
Es geht jeden Tag ein Boot. Abfahrt 7.00, Ankunft in Mrauk U zwischen 11.00 und 12.00 für 5000 Kyat. Fast jede Hotelrezeption, auch wenn man nicht dort wohnt, besorgt einem Tickets oder unter Tel.Nr.: 043 – 21849 / - 22719. Wenn man von der Flussfahrt mehr sehen und fotografieren will als durch die meist beschlagenen, sandigen kleinen Fenster möglich, kann man nach vorne durch eine Tür zum Bootsführer gehen. Dort ist es zu den Seiten hin offen und angenehm windig.
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Für 70 $ haben wir im Mrauk U Hotel, Yangon-Sittwe Main Road, Nyaung Pin Zay Quarter,
Mrauk U, Rakhine, Te.: 043-50200, Eamil: mraukoohotel@gmail.com zu dritt übernachtet in einem geräumigen Bungalow mit schönem großen Bad, Frühstück inbegriffen . Das Hotel liegt gegenüber dem Shitthaung Tempel und damit direkt am Einstieg in das große Pagoden Areal im Norden Mrauk Us. Das Hotelpersonal spricht englisch und ist sehr freundlich und hilfsbereit. Sie besorgen einem auch die Tickets für den Bus und sorgen dafür, dass man in den richtigen Bus einsteigt. Direkt neben dem Hotel gibt es einen Fahrradverleih.
Fahrt Mrauk U nach Maghwe und weiter bis Mandalay
Es fährt jeden Tag ein Bus von Mrauk U nach Maghwe (20 000 Kyat) und weiter bis Mandalay. Er kommt aus Sittwe (man könnte mit dem Bus also auch jeden Tag von Sittwe nach Mrauk U fahren) und hält zwischen 8.00 und 9.00 vor dem Mrauk U Hotel. Die Fahrt dauert etwa 10-12 Stunden nach Magwhe, weitere 8 Stunden nach Mandalay. Es sind nicht mehr viele Teilstrecken Sandpiste und diese werden gerade geteert. Da es zum Teil alte Busse sind, ist die Fahrt etwas unruhig und dazu kurvenreich, aber die landschaftliche Schönheit und die Gespräche mit den mitfahrenden Einheimischen entschädigen für alles.
Mandalay
Im sehr sauberen Et Hotel haben wir für ein Dreibettzimmer mit üppigem Frühstück 33 $ gezahlt. Der Hotelmanager besorgt einem Taxis und Bustickets sowie Informationen über die Abfahrtszeiten der Busse.
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Eine sehr gute, sehr saubere Garküche mit unterschiedlichsten leckeren Gerichten gibt es an der Ecke 84/22 Str.
Mawlamyaing
Sehr zu empfehlen:
Mr Jimmy ist hervorragender Reiseführer und Taxifahrer zur Erkundung der Umgebung von Mawlamyaing, Hpa An und Thaton, der Höhlen um Hpa An und Mawlamyaing, Mudon mit seinem liegenden Buddha. Er hat uns auch in ein Meditationszentrum in der Nähe von Mawlamyaing gebracht, wo wir unsere nicht gebrauchten Medikamente – Antibiotika, Malariamedikament etc. – einem Mönch und Arzt übergeben haben. Mr Jimmy ist ein guter Kenner der Geschichte seines Landes und sprudelt über vor Informationen und Geschichten. Mit seinem Temperament und seiner spannenden, lustigen Art zu erzählen, ist er selber ein Erlebnis. Das Taxiunternehmen führt er mit seinen Brüdern.
Mr. Jimmy, City Taxi, Car, motor, bike, Ph: 09253178150
Mail: Kozaw1518@gmail.com
Ein wunderbares Erlebnis war die Fahrt mit der Fähre zur Insel Bilu Kuyun. Die Überfahrt kostet 500 Kyat. An der Anlegestelle auf der Insel stehen Motorradfahrer unter einer Überdachung, die einen für 10 000 Kyat 4-5 Stunden lang und sehr sicher über diese schöne, grüne Insel fahren. Zum Teil geht es schon über Teerstraßen, zum Teil aber über huppelige Sandpisten. Halt gemacht wird in Dörfern und bei kleinen Handwerksbetrieben, wo wirklich noch alles mit der Hand gemacht wird: Schiefertafeln, Gummiringe, Hüte aus Bambusholz, diverse Holzschnitzereien (u.a. Kugelschreiber, Besteck, Dosen aus Holz) und wunderschöne handgewebte Longys. Angesichts der Arbeit, die diese Leute dafür aufwenden müssen, sind diese wunderschönen Mitbringsel spottbillig, z.B. kostet ein handgewebter Frauenlongyi, für den eine Frau etwa 2 Tage zum weben braucht, 5000 Kyat (etwa 4,20 Euro). Man kann in der Werkstatt zuschauen, wie diese Longyis gewebt werden.
In vielen Reiseführern steht noch geschrieben, dass man Ngapali Beach per Flugzeug nur via Yangon erreichen kann. Für uns traf dies im Februar schon nicht mehr zu. Zum Thandwe Airport am Strand sind wir mit KBZ vom Flughafen Nyaung U in Bagan aus geflogen.
Pathein ist hauptsächlich ein Durchgangsort und hat an sich wenig Sehenswertes zu bieten - der städtische Stupa und der Markt gegenüber. Bei den Abklärungen zur Weiterreise wurden wir an Herrn Arjun Singh verwiesen, da er anscheinend einer der wenig englischsprechenden Leute in der Gegend ist. Er hat unsere Fragen geduldig beantwortet und sein Netzwerk angezapft um Unklarheiten abzuklären. Beim anschliessenden Tee haben wir dann erfahren, dass er in erster Linie Bauer ist und nebenbei Touren zu Stämmen organisiert, die im hiesigen Staat Minderheiten darstellen. Damit war unser Interesse geweckt... Die Tour war ein unvergessliches Myanmar-Erlebnis. Zuerst ging es auf dem Rücksitz von Motorrädern zu einem kleinen Fischerhafen ca. 30 Min. ausserhalb der Stadt. Dann fuhren wir im Boot etwas über 1h zum ersten Dorf. Arjun hatte Wasser und Schirme (gegen die Sonne) für uns dabei. Der Empfang war zurückhaltend, aber neugierig. Hierher haben sich erst wenige Touristen verirrt. Nachdem die gegenseitige Scheu abgelegt war, folgten wir den Einladungen in die Häuser eines alleinerziehenden Mannes als auch in das Haus des Dorfvorstehers. Der Unterschied war frappant: Bambushütte vs. doppelstöckiges Betonhaus. Auf unseren Wunsch hin, durften wir die Schule besuchen und lösten damit einen riesen Trubel aus :-) Die Kinder waren herzerwärmend und einfach nur herrlich! Dann entschieden wir zurück zum Hafen zu fahren um bei unserem Führer seine Landwirtschaft anzusehen und etwas zu essen. Uns erwartete eine Oase an Blumen, Früchten und Gemüse. Die bestellte Fläche ist nicht gross, doch es reicht um die ganze Familie (Eltern und Schwestern) zu ernähren und sogar die Ausbildungen der Schwestern zu finanzieren. Arjun's Familie hat uns mit offenen Armen empfangen und beim Abschied waren wir von der Wärme und Herzlichkeit zutiefst berührt. Zudem war das Essen eines der besten Gerichte, welches wir während der Reise durch Myanmar kosten durften. Ein einzigartiges Erlebnis für gerade mal 60'000 Kyat (ca. 40 EUR) pro Tour, nicht pro Person. Auf Wunsch können auch weitere Dörfer besucht werden. Wir bevorzugten jedoch mehr Zeit bei den Menschen zu verbringen anstatt im Boot. Und noch ein kleiner Tipp für alle, die eine Schule besuchen gehen: Kaufen Sie vorab Schreiber, Hefte, Radiergummi, Malfarben, Luftballons oder auch Kaugummis! Es mangelt an allem... Facebook: Arjun Tourism Email: woodscraper.1@hotmail.com Phone: +959422549591
Landrouten durchgängig geöffnet - Fährbetrieb eingestellt
War das Bereisen der bedeutendsten Routen in Myanmars Süden (aktuelle Auflage: Seite 522 bis 579)
bisher vor allem mit Fähren über das Meer üblich oder für Ausländer teilweise sogar so vorgeschrieben,
ist nun auch das letzte Verbot gefallen: Nachdem Mitte 2013 das Bereisen der Strecke zwischen Dawei und Myeik per Bus oder Taxi über den Landweg erlaubt worden war, gilt das nun auch für den letzten großen Sperrbezirk zwischen der Küsten-Metropole Myeik und Kawthoung („Victoria Point“ bzw. Grenzübergang nach Thailand)!
Weil sich parallel dazu die Straßenverhältnisse gebessert haben, Bustickets erheblich billiger sind und es
in dieser Region zudem auch neue Grenzübergänge von / nach Thailand (wie zum Beispiel zwischen Dawei und Kanchanaburi) gibt, haben die drei privaten Transport-Unternehmen „Ayanadi“, „Hi Fi“ und „Fortune“ ihren Fährbetrieb wegen der (ver)schwindenden Nachfrage bis auf weiteres eingestellt. Denn für einen halbwegs wirtschaftlichen Betrieb der Küstenschnellboote wären mindestens 75 bis 100 Passagiere pro Fahrt notwendig…
Die Fähren waren bei Touristen nichtzuletzt deshalb beliebt, weil sich mit ihnen erste Blicke in den sagenumwobenen Myeik-Archipel erheischen ließen, wo Erkundungstouren kaum bzw. meist nur im Rahmen von teuren Tauchkreuzfahrten möglich waren. Doch auch das hat sich geändert, denn seit Oktober 2015 gibt es die Möglichkeit zu erlebnisreichen Tagestouren durch die bisher noch weitgehend unberührte Inselwelt. Zu den ersten Anbietern zählt das von einem Deutschen geführte Unternehmen „Life Seeing Tours – Southern Myanmar“, entsprechende Infos auf http://www.lifeseeingtours.com/mergui-day-tours.
Waren im Februar in Myanmar mit der aktuellsten Ausgabe des Reiseführers unterwegs. War wirklich sehr hilfreich. Hier ein paar Ergänzungen/Anmerkungen:
Kin Pun/Golden Rock: Wollten zum Sonnenaufgang am Berg sein, haben uns deshalb entschieden hochzulaufen. Sind um 2:30 Uhr mit Taschenlampen gestartet, wenn man den asphaltierten Weg nimmt, kann man sich trotz stockdunkler Nacht nicht verlaufen. Man sollte schon sportlich sein, es geht eigentlich nur bergauf, aber die Strapazen werden mit einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt. Außerdem ist die Stimmung beim Golden Rock so früh noch ganz besonders und äußerst entspannt. Warm anziehen, wir hatten den Wind und die Kälte am Berg unterschätzt.
Kalaw: Haben die Trekking-Tour zum Inle See mit Ever Smile gebucht und waren sehr enttäuscht. Wir waren zu zehnt, was viel zu viel ist für einen Guide. die Leute hatten außerdem ein unterschiedliches Tempo, was ebenfalls nicht ideal war, bei der Gruppengröße aber nicht vermeidbar ist. Auf dem Weg trifft man immer wieder einen Haufen anderer Trekkinggruppen, also schönes Wandern geht anders.
Nyaungshwe:
Im Restaurant "Star Flower" mittelmäßige Pizza und Pasta gegessen und ein Lassi getrunken. Leider war irgendetwas davon doch nicht so frisch wie im Reiseführer beschrieben, deshalb schöne Lebensmittelvergiftung abbekommen. (Vielleicht haben wir aber auch einfach einen schlechten Tag der Köchin erwischt, who knows.)
Zum Glück übernachteten wir im "Princess Garden Hotel", wo man sich wunderbar auskurieren kann. Immer noch uneingeschränkt weiterzuempfehlen. Die beste Unterkunft der ganzen dreiwöchigen Reise.
Hsipaw:
Übernachtung bei Lily the Home. Spontaner Early Check-in (halb 4 in der Früh) war kein Problem, besser ist aber man gibt ihnen schon im Voraus Bescheid, wenn man so früh ankommt. (Was immer der Fall ist, wenn man vom Inle See mit dem Bus hinfährt.)
Trekking über Lily organisiert, war super. Netter Guide und kleine Gruppe. Haben aus Zeitgründen nur einen Tag gemacht, war aber kein Problem.
Namshan: Als wir in Hsipaw waren, haben wir erfahren, dass eine Woche zuvor ein schlimmes Feuer den ganzen Ort niedergebrannt hat. Man sollte davon absehen den Ort zu besuchen, weil die Leute gerade andere Sorgen haben, als Touristen zu versorgen.
Mandalay:
Café "Fudo" ist ganz woanders als in der Karte eingezeichnet. Die angegebene Adresse stimmt aber.
Internetcafés konnten wir an keiner der in der Karte mit @ eingezeichneten Stellen entdecken. Haben dann zufällig doch noch eines gefunden, das wir sehr empfehlen können. (Nette Besitzerin, SD-Kartenlesegerät vorhanden.) Nennt sich AXON und befindet sich in der Nähe 73ste Straße Ecke 32ste Straße.
Die Thatta Thattaha Maha Bawdi Pagoda ist ein echtes Highlight im eher highlight-armen Naypyidaw. Man muss zwar weit herausfahren, um z.B. von der Hotel-Zone 1 zur Thatta Thattaha Maha Bawdi Pagoda zu gelangen. Die weitläufige und wunderschöne Anlage entschädigt aber für die weite Anfahrt.
Die Thatta Thattaha Maha Bawdi Pagoda ist übrigens nicht nur für ausländische Touristen ein lohnendes Ziel. Wir konnten beim Besuch dort feststellen, dass es vor allem einheimische Pilger waren, die zusammen mit uns die Thatta Thattaha Maha Bawdi Pagoda besuchten.
Auf Google Pictures gibt es zwischenzeitlich einige schöne Bilder von der Anlage: https://goo.gl/l3eIPi
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