Wir möchten gerne ein Update zur 5. Auflage 2014 des "Myanmar" Reiseführers geben.
Kyaukme ist unverändert touristisch wenig erschlossen. Man wird hier mitunter als Ausländer noch "bestaunt".
Die Northern Rock Lodge hat in 2014 seine Lizenz zur Unterbringung von Ausländern erhalten. Wir wohnten im Hinterhaus in einem Doppelzimmer mit eigenem Bad und AC und Frühstück. Unserem Eindruck nach gibt es im Hinterhaus noch ein Vierbettzimmer sowie im Haupthaus eine Budget-Unterkunft. Zu den Preisen können wir nichts sagen, da uns die Unterkunft über eine Agentur in Mandalay im Rahmen eines Pakets organisiert wurde.
Absolut empfehlenswert ist aus unserer Sicht eine Tour mit dem Guide Thura (thuranaing84@gmail.com sowie www.thuratrips.page.tl und +95-0947308497). Wir haben von 8.00 bis 18.00 Uhr eine Ein-Tagestour mit ihm verbracht. Dabei sind wir rund 3 Stunden mit dem Moped in die umliegenden Berge gefahren, haben dort eine zweistündige Tour auf einen der höchsten Berge gemacht (samt Besuch in einer kleinen Gurkha-Siedlung) sowie rund 2 Stunden in einem der Bergdörfer verbracht. Entscheidender Punkt der Tour war die Bekanntheit von Thura. Für die Gurkhas wie für die Palaung war es selbstverständlich, uns in ihre Häuser einzuladen, so dass uns direkter Zugang zum Alltag der Menschen gewährt wurde (einschließlich Teilnahme an einer Trauerfeier). Die Ein-Tages-Tour hat 30.000 K pro Person gekostet (wobei wir pro Person einen Moped-Fahrer hatten; wären wir selbst gefahren, hätte es 28.000 K gekostet). Thura bietet auch 2- und 3-Tages-Touren an, bei denen in Bergdörfern übernachtet wird.
Angela und Stefan R.
Ab dem 16. August stellt Air Bagan sein operatives Geschäft ein, um, wie es heißt, "die Gesellschaft neu zu strukturieren".
Bei unserer letzten Myanmar-Reise haben wir zwei Pagoden/Klöster besucht, die noch nicht im Reiseführer erwähnt sind. Es handelt sich hier um zwei besonders sehenswerte Klöster, U Na Auk und Ka yone Gu. Beide sind in der Nähe von Hpa An gelegen.
Übernachtet haben wir in Hsipaw im Hsipaw River Resport. Dieses liegt auf der anderen Flussseite. Es ist recht neu, und das Hotel besteht aus Bungalows. Der Blick zur anderen Seite des Flusses ist traumhaft. Man kann sich kostenlos mit dem Hotelboot übersetzen lassen. Das Personal ist sehr freundlich, und man spricht auch Englisch.
Elvie B.
Wir waren mit dem gut recherchierten Loose-Reiseführer Myanmar einige Wochen unterwegs. Hier ein Feedback.
Mandalay:
Wir wohnten im Hotel Tiger One. In noch akzeptabler Laufnähe zum Zentrum und Königspalast. Dank eines kleinen Nachtmarkts und vieler illustrer Bierbars drum herum insgesamt echt gut gelegen. Kleine, sehr saubere Zimmer mit Laminatböden. Extrem aufmerksames Personal, zum Empfang gab es eisgekühlte Handtücher und Saft. Gutes europäisch-birmanisches Frühstücksbüfett. DZ 35 Euro.
Brolly Café: Ein recht neues, lauschiges Gartencafé im westlichen Stil neben dem Canal Garden. Eine Oase! Definitiv höherpreisig, aber ideal für die Einkehr nach der Besichtigung des Königspalasts. Die Chicken Broth war super.
Bagan:
Aung Mingalar Hotel: sehr sauber, große Zimmer, gutes Frühstück.
Transport zum Inle-See: Es gibt täglich zwei Vans direkt zum Inle-See. Die Touristenkutschen kosten 15.000 Kyat pro Person.
Nyaungshwe:
Golden Kite Restaurant: Unfreundlicher Service. Pasta gut, die Pizza erinnerte uns an die grässlichen 1,99-Euro-Teile bei uns. Besitzerwechsel?
Teakwood Hotel: Absolut zu empfehlen, allerdings wurde dort wohl ordentlich aufgestockt. Nun gibt es auch einen hohen Neubau nebenan. Die Bungalows stehen daher nicht mehr im Garten, sondern sind von Häusern umzingelt.
Goldener Felsen/Kinpun:
Die gesamte Anlage war leider etwas vermüllt, was einen faden Beigeschmack hinterlassen hat.
Sea Ser Hotel: Von dem englischsprachigen Betreiber und seinen Touren haben wir überhaupt nichts mitbekommen. Wir sahen dort nur eine Horde eher interessenloser Jungs. Service nachlässig, Bäder nachlässig geputzt, als Travellertreff dennoch okay. Es gibt drei Kategorien: große Bungalows (35 Dollar, extrem hellhörig, die saufenden Finnen neben uns haben uns eine schlaflose Nacht beschert), kleine Bungalows (20 Dollar) und sehr schlichte Zimmer im Nebengebäude (15 Dollar).
Das gleichnamige Restaurant ist ebenfalls empfehlenswert. Mit Alkoholausschank!
Mawlamyaing:
Restauranttipp: Klasse fanden wir es im Bone Gyi, Strand Road 1-B, ca. 7 Fußmin. südlich des OK Hotels. Eine Mischung aus Touristenrestaurant und Treff von in der Stadt lebenden Ausländern und der einheimischen Oberschicht. Umfangreiche Speisekarte, von der malaysischen Fried Noodles mit Prawns und Wachtelei waren wir absolut angetan. Etwas höherpreisig, dafür gibt es eine leckere Suppe gratis vorab.
Von Mawlamyaing nach Dawei verkehrt täglich um 4.30 Uhr ein Zug nach Dawei (Ankunft dort um 21 Uhr). Haben 5900 Kyatt für das Ticket in der Upper Class gezahlt.
Dawei:
Golden Guesthouse: Nennt sich nun Hotel und hat sich scheinbar stark verändert. Irgendwas geht hier nicht auf... Von nostalgischer Kolonialarchitektur mit Gemeinschaftsbalkon (wegen dem wir das Haus gebucht hatten...) keine Spur - vermutlich hat man den Altbau einfach abgerissen und stattdessen einen Neubauklotz an die gleiche Stelle gesetzt. Nun sehr komfortable, gepflegte Zimmer, die im EG sind allerdings unbedingt zu meiden (Blick auf Wand und Müll).
Das Restaurant des Pearl Princess Hotels kann ruhig noch mehr hervorgehoben werden. Es war schön, hier einen Abend bei gutem Essen (super der süß-sauere Squid) in geselliger Atmosphäre zu verbringen. Sehr lauschig.
Myeik:
In der Tat ziemlich schmuddelig. Hätten wir uns eigentlich sparen können...
Hotel Kyai Pyan: Ideale Lage, alle Zimmer mit Bad, nur an der Sauberkeit hakt’s leider. Wir schliefen in nicht ganz sauberer Bettwäsche, am nächsten Text sehr viele Stiche. Zimmer in zwei Kategorien: mit AC (40 Dollar) und mit Fan (25 Dollar).
Sakura Restaurant: Von irgendeinem westlichen Stil und diesbezüglicher Karte haben wir in diesem düsteren Lokal nichts feststellen können. Besitzerwechsel? Die Garnelengerichte waren sehr lecker, Koriander sollte man mögen.
Hotel Grand Jade: Das scheint wohl neu und nun das beste Haus am Platze zu sein. Alle Zimmer mit Balkon. Unbedingt zu empfehlen ist das Dachterrassenrestaurant mit herrlichem Blick zum Sonnenuntergang. Cocktailbar angeschlossen. Sehr leckere Küche mit starkem Thai-Einschlag (wunderbare Frühlingsrollen, Papaya-Salat, Sate-Spießchen). Definitiv höherpreisig.
Nagelneu ist auch das White Pearl Guesthouse an der Uferstraße nahe dem Nobelhotel dort. Haben einen Engländer getroffen, der dort gewohnt hat. Saubere Zimmer mit kleinen, lukenartigen Fenstern. DZ mit Bad 25 Dollar.
Die Boote nach Kawthong starten gegen 7 Uhr morgens und kommen gegen 15 Uhr dort an. . Einchecken Stunden vorher ist nicht nötig. 40 Dollar.
Gabriele T. und Michael B.
In Bhamo gibt es einen Guide, U Sein Win, den ich hier nur wärmstens empfehlen kann. Seit der 5. Auflage von 2014 wird er leider im Text und auf der Karte im Buch nicht mehr erwähnt. Er ist Anfang 70 und erfreute sich zumindest bei meiner Anwesenheit im November 2014 bester Gesundheit. Er ist unglaublich nett, spricht hervorragendes Englisch, seine Tochter sogar Deutsch, und hat sich als Ingenieur über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Eine gewisse Berühmtheit hat er dadurch erlangt, dass er am Bau eines kleinen 1-Personen-Hubschraubers tüftelt, den man im Wohnzimmer seines Hauses bestaunen kann. Für den Reisenden sind aber vor allem seine Fähigkeiten als Guide unentbehrlich, wenn man z.B. Natur und Sehenswürdigkeiten weiter stromauf des Ayeyarwady besuchen möchte.
Sein Haus befindet sich nordwestlich des Uhrenturms in einer Querstraße Richtung Fluß. Im Viertel kennt ihn aber jeder. Einfach irgendwem seinen Namen nennen und man wird in die richtige Richtung verwiesen.
Vielleicht kann die Redaktion ihn in einer künftigen Auflage wieder erwähnen, er hätte es verdient.
Rainer Höpfner
Ich war mit meinem Freund von Mitte November 2014 für 4 Wochen in Myanmar am Reisen und möchte unserErfahrung hier teilen, da ich auch schon sehr viele gute Tipps erhalten habe. Hier die Fakten und eine Kurzinfo zu den Stopps die wir gemacht haben:
Mandalay:
Schlafen: Royal Guesthouse Doppelzimmer mit shared bathroom 17$
Vor Ort: Fahrradverleih direkt gegenüber für 1.500 kyat,
Transport: Boot nach Bagan 38 - 45 $, Mahlika Schnellboot 38$, schöne Fahrradtour ( Tagesausflug) Richtung Süden zum See.
Bagan:
Schlafen: Shwe Na Di Doppelzimmer mit Bad 25 $, im Hinterhaus mit Frühstück, ruhig und sauber. Sie
organisieren auch Bustickets für die WeiterreiseVor Ort: Fahrradverleih 2.000 Kyat oder 6.000Kyat für ein E bike
Essen: Vor der alten Mauer in Alt Bagan gibt es ein sehr leckeres Vegi Restaurant. Es ist auf der rechten Seite der Straße zur schwarzen Pagode, nicht das Restaurant mit den karierten Decken, dies steht in allen Reiseführern,wir fanden das andere aber besser, leider wissen wir den Namen nicht mehr.
Auf dem Platz davor gibt es sehr leckeres local Frühstück für 1.000Kyat, empfiehlt sich nach dem Sonnenaufgang, da viele Restaurants erst später aufmachen.
In der Nähe des Hostel gibt es eine alte Dame die Massagen anbietet für 5.000 Kyats pro Stunde.
Das Aroma 2 ist ein leckerer Inder, aber etwas teurer.
Transport: Bus nach Kalaw/Inle lake kostet 11.000 Kyats egal welches Ziel und fährt morgens und abends los. Dauer nach Kalaw ca. 9 Stunden
Kalaw:
Schlafen: Golden Lily Guesthouse Doppelzimmer mit Bad 14 $, mit shared bathroom 7 $, Golden Kalaw Inn neben an, teurer und weniger Charm.
Essen: Poe Poe Bakery auf dem Weg zum Markt hat sehr leckeren Kaffee und Kuchen.
Das Restaurant diekt neben Lilys ist sehr günstig und gut,
N3 leckeres indisches Restaurant an der Hauptstraße, Everest Nepali Restaurant gut
Vor Ort:Treck zum Inle lake 3 Tage mit 2 Übernachtungen im Dorf, bzw. im Kloster 45.000 Kyat mit Holiday. Sie arbeiten mit Lilye Guesthouse zusammen. Super guter Guide und wunderbarer Treck. Ich würde auf alle Fälle wieder den 3 Tages Treck machen und nicht die kurze Variante mit 2 Tagen wählen.
Inle Lake:
Schlafen:Sin Yaw über agoda buchbar, mit Frühstück auf der Dachterrasse, günstig
Essen: Red Star, leckeres Shan essen, nyaunshwe bakery leckeren Kaffee und hausgemachtes
Milcheis,four flower hausgemachte pasta mit hausgemachtem pesto und vor ab bruscetta, haben auch ne gute Bolognese soße, htoo htoo leckeres Essen in kleinem Restaurant, am besten früh hingehen, später ist es manchmal voll
Teestube gegenüber vom Markt an der
Ecke, leckere hausgemachte Kaffeestückchen und guten local Kaffee.Vor
Ort: Gegenüber ist Trinity Family Shop, sie verkaufen Honig aus der Gegend und alles Mögliche aus handgeschöpftem Papier.Für eine Bootstour einfach zum Anleger, gehen, dort bekommt man einen besseren Preis. Dieser variiert auch von Tag zu Tag, da der Markt an unterschiedlichen Orten rund um den See stattfindet.
Die Red Mountain Vinary ist einen Besuch wert. Man kann eine kleine Weinprobe mit 4 ausgesuchten Weinen für 2.000Kyats machen oder gleich eine Flasche bestellen. Wir empfehlen den late harvest.
Toungoo:
Schlafen: Yoma Guesthouse, Doppelzimmer (3 Betten) mit Bad 20 $, etwas außerhalb, dafür ruhig.
Vor Ort: Teestube an der Hauptstraße vermieten ihre Fahrräder für 2.000Kyat pro Tag.
Transport: Fahrt vom Inle See nach Toungoo 13.000Kyat +Pick up zur Bushaltestelle 6.000Kyat für den Pick up. 4 pm los ca. 1.30am Ankunft Taxi zum Hotel 3.000Kyat pro Person
Zugticket kaufen braucht Zeit, die Passdaten müssen vom Stationmaster in ein Buch eingetragen werden und dann am Tag der Abfahrt kann man ca. 90min vor Abfahrt des Zuges de Tickets kaufen. Nach Bago kostet das Ticket für 2 Personen 2.900 Kyat. Am Endbahnhof gibt man das Ticket wieder einem Schaffner.
Bago:
Schlafen: Emperor Hotel, Doppelzimmer mit Bad 20$, das Bad war nicht sauber
Essen: Restaurants sind viele umgezogen oder nicht mehr offen. Einfach schauen.
Biryani haben wir nicht gefunden und das Frappe ist geschlossen.
Three Diamonds ist kein Restaurant mehr, sie verkaufen nur noch Getränke.
Am Bahnhof sind nette Teestuben, ohne den Verkehr der Hauptstraße direkt davor.
Vor Ort: Wenn man zu Fuß zum liegenen Buddha läuft kann man neben der Hauptstraße durch kleinere Straßen laufen und Einheimische beim Alltag beobachten. Wir haben auf dieser Strecke keine anderen Touristen gesehen, also sehr zu empfehlen, wenn man etwas abseits der Touristenroute reisen möchte.
Transport: Der Zug nach Yangon kostet 500 Kyat in der ordinary oder 1000Kyat in der upper class und dauert 2 Stunden. Das Ticket kann 30 min vor Abfahrt des Zuges gekauft werden. Unser Zug fuhr ca. 1,5 Stunden später los
Yangon:
Schlafen:
New Golden Forward Hotel, über booking.com, 30 $ , war ein Angebot für ein Standartzimmer. Die Bilder die gezeigt werden sind ein Deluxe Zimmer. Das Standartzimmer ist ohne Fenster. Das Frühstück ist ok.
Essen:
Bangkok Kitchen ist ein leckeres Thai Restaurant, aber etwas teurer.
Vor Ort:
Es empfiehlt es einfach durch das Zentrum zu laufen und nach den alten Häusern Ausschau zu halten.
Transport:
Taxifahrer verlangen zum Teil sehr hohe Preise, lassen aber mit sich verhandeln. Das Taxi zum Flughafen war über das Hotel organisiert günstiger. Am Flughafen wird keine Ausreisegebühr mehr verlangt.Viel Spaß im Myanmar. Ich werde auf alle Fälle nochmal nach Myanmar reisen, es ist ein zauberhaftes Reiseziel.
Die Restaurantauswahl in Sagaing, den Ort, den man wegen seines schöneren Pagoden-Hills im Vergleich zu Mandalay gesehen haben muss, hat nicht viele Restaurants (die erwähnenswert wären). Eines ist allerdings wirklich herauszuheben. Wir haben hier besser gegessen als in Mandalay. Das Restaurant Lucky-7 haben wir im April 2015 während der Tage des Wasserfestivals mehrfach besucht. Es ist ein für die lokalen Verhältnisse großes Restaurant, welches wir jeden Abend nahezu voll antrafen. Die Speisekarte mit lokalen Gerichten ist sehr umfangreich. Die sehr schmackhaften und reichhaltigen Gerichte kosten zwischen 3.000 und 4.000 kyat. Es gibt gezapftes, sehr kaltes Myanmar-Bier für 600 kyat. Der Besitzer, ein umtriebiger, englisch sprechender, chinesisch-stämmiger, äußerst freundlicher Burmese hat von seinem erhöhten Platz an der Theke alles gut im Griff und manövriert seine staff von dort zu allen Tischen. Gern bietet er dort selten anzutreffenden Westlern auch einen persönlichen Service. Da geht alles noch schneller und das Essen ist perfekt.
Sehr zu empfehlen.
Sagaing, Restaurant Lucky-7, Sein Kone Qt; Tel. 09-5165266
Es gibt einen direkten Bus von Hsipaw nach Nyaungshwe am Inlesee. Abfahrt am Nachmittag, Ankunft ca. 7 Uhr morgens ( ca. 13 Std. ). Tickets direkt an der Abfahrtsstelle (gegenüber Evergreen Gh in der Bogyoke Rd. neben der babtistischen Kirche) oder vom Hotel: sehr gut war das Lily-the Home.
Nyaungshwe: Bei der Ankunft mit dem Bus werden die 10 Dollar kassiert. Aquarius Inn sehr empfehlenswert, im Red Star Restaurant gleich daneben kann man gut Essen oder auch nur ein Bier oder einen Shake trinken - Familienbetrieb, waren alle total nett und hilfsbereit. Außerdem kann man sich hier auch Fahrräder ausleihen (1500 Ky. pro Tag). Daneben gibt es noch eine gute indische Kneipe.
Bootsfahrt: es wird auch Halt bei einer Silberwerkstatt gemacht - Vorsicht beim Kauf von Silberschmuck, es werden auch Fakes verkauft (z.B. schöne "Silber"ringe aus Aluminium für 20 bis 30 Dollar (am Gewicht erkennt man normalerweise den Unterschied)
Am Ngapali Beach gibt es einen neuen Geldautomaten der KBZ - Bank, an dem unsere Mastercard problemlos funktionierte (März 2015). Er befindet sich gegenüber der Sandoway - Clinic bzw. dem Restaurant Two Brothers im mittleren Abschnitt der langen Straße hinter dem Strand.
Sehr empfehlenswert ist die Fahrt mit dem slowboat anstatt mit dem touristboat. Da viele Einheimische mitfahren und das Schiff mehrmals stehen bleibt zum Be- und Entladen bekommt man sehr viel vom Leben vor Ort mit. Die 5 Std. Mehr Zeitaufwand lohnen sich vielfach.
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