Hallo, der Masseur Soe Thein ist in Kalaw nicht mehr dort, wo er war. Er ist auf der anderen Straßenseite der Main road. Neben einem kleinen Supermarkt geht rechts eine Gasse hinein. An deren Ende ist ein Schild. Dort rechts, dann findet man ihn. Behandlung eine Stunde kostet jetzt 15000 Kyat.
Das Inlay Hut Indian Restaurant ist übersiedelt und befindet sich jetzt in der Kyauk Teik Ashae Straße, von Norden kommend am Gold Star Hotel vorbei, die nächste Straßenkreuzung. In Google Maps ist es zu finden. Ein weiterer Inder befindet sich in der Phaung Daw Pyang Rd. gegenüber vom Royal Nyaung Shwe Hotel. Der Laden heißt Namaaste, der Besitzer ist ein Burmese, der lange in Bangkok bei einem indischen Restaurant gearbeitet hat. War sehr gut zu essen dort! Zu zweit haben wir dort mit Vorspeise und Getränken um 19000 Kyat gegessen.
Ergänzung zu S. 352 / 7. Auflage Flüge an den Strand gibt es zwar nicht direkt, aber in 1 1/2 Std. kommt man auch von Mandalay nach Ngapali ans Meer. Air KBZ fliegt täglich morgens um 9.20 Uhr von Mandalay über Heho nach Thandwe. Tickets um die 100US$.
Ein paar Infos zu Chaungtha: wir haben einen Nachtbus von Yangon mit Golden Star gebucht. Über oway war es nur als Return-Ticket möglich, wir haben dann bei BNF gebucht. Versand der Tickets online nach Erinnerung kein Problem. Abfahrt war um 21:30 an der 153. Street, also noch innenstadtnah. Früh dort sein, der Bus ist 15 Minuten früher losgefahren, da bereits alle Fahrgäste da waren. Gegen Mitternacht gab es eine 30 Minuten Essenspause. Während der Fahrt wurde schon geklärt, wo man in Chaungtha aussteigen möchte. Wir hatten das Hill Garden gebucht und wurden um 4:15 am Abzweig nach Norden rausgelassen. Da es von dort noch 2km bis zum Hotel ist, hat man uns aus der Stadt ein Tuktuk-Taxi geschickt. Check-in im Hotel hat ebenfalls um 4:30 geklappt (da schläft immer jemand an der Rezeption) und konnten auch schon in den Bungalow, da genug frei war. Der früheste Early-Checkin aller Zeiten! In Chaungtha haben wir vier ATMs gesehen, allerdings nicht genutzt, da wir entsprechend den Empfehlungen genug Bargeld dabei hatten. Top-Tip: Vom Hill Garden Hotel in 2 Min. zum Strand und dann ca. 4km nach Norden (inkl. Muschelsuchen, Fotos machen und Elefanten füttern direkt hinter der zweiten Pagode 1,5 Stunden) zum D+W Resort (bei Maps.me korrekt eingetragen). Dort lässt sich bei kaltem Bier direkt am Strand köstlich speisen. Wenn man mehrere Tage hinläuft, kann man für den nächsten Tag Fisch vorbestellen. Der Fang der Fischer wird morgens hier auf dem Weg zum Markt vorbei transportiert und die Küche kauft direkt fangfrisch nach Wunsch (auch Lobster, halt alles, was gefangen wurde, sehr empfehlenswert auch trevally, eine Makrelenart oder red snapper). Der Pickup für den Rücktransport ist mit 6000 kyat äußerst fair. Viel Spaß in ChaungTha!
Botschaft in D ist nicht mehr zuständig, Myanmar hat eine eigene Vertretung in Österreich. www.myanmarembvienna.at Donau-City-Straße 6, Andromeda Tower Top 9.OG/1, 1220 Wien.
Ich habe während meiner längeren Tour durch Myanmar tagtäglich auf den Loose Myanmar-Reiseführer zurückgegriffen. Einige Dinge sind mir noch aufgefallen (Ergänzungen, Aktualisierung…) Nyaung Shwe am Inle-See empfanden wir als ganz entspannten Ort, übernachtet haben wir dort im Inle Apex Hotel in der Phaung Daw Seik Rd., nette Leute, gutes Frühstück und mitten im Geschehen (Anleger, Nachtmarkt etc..). die Weinprobe war auch OK, erwartet man überhaupt nicht in Myanmar. In Mandalay waren wir im Ayerwaddy River View, welches seine besten Tage mittlerweile gesehen hat, obwohl die Dachterrasse natürlich schon toll ist, dort aber die Getränke (wahrscheinlich der Aussicht geschuldet) etwas überteuert schienen. Auch in Neu-Bagan waren wir in einer recht neuen Unterkunft mit Namen Si Tine San Royal Palace, liegt etwas am nordöstlichen Ortsrand , aber auch hier: nettes Personal, große Zimmer, großzügige Anlage mit Pool. Das Restaurant Seven Sisters ist jeden Kyat wert, selten so gut in Myanmar gegessen. Zum Restaurant Mar Lar Theinigi: einmal dort gegessen, war OK, beim 2. Mal war beim Fischcurry von Fisch nicht viel zu sehen, ein Stück Fisch nicht gar, zurückgegeben, zur Kenntnis genommen, und das wars. Eine Ballonfahrt ist auf jeden Fall lohnenswert, ich habe auch lange überlegt, aber muss man mal gemacht haben. Ansonsten gilt für Bagan: Die Leute fangen am Südrand von Neu-Bagan an zu bauen, jeder möchte am Boom teilhaben; verständlich, wenn vor 4 Jahren von Internet kaum die Rede war und man heute mit 4G ins Netz kommt. Mit einem Elektrischen (chines.) Scooter durch die Tempellandschaft zu fahren ist ein tolles Erlebnis. Diese Dinger bekommt man mittlerweile an vielen Ecken Neu-Bagans, und man kann schon einen halben Tag damit fahren, ohne Angst zu haben, dass der Akku schwächelt. Auch Ngapali ist für einige Tage zum Ausspannen lohnenswert; nett die Frauen, die am Strand auf und abgehen und ohne zu nerven frisches Obst verkaufen. Unser Thande Beach Hotel (super) war – wie alle anderen Resorts auch – vielleicht zu einem Drittel belegt. An Aktivitäten gibt es – außer einem Besuch der White Sand Island – nicht viel zu tun, aber die Insel kann man sich eigentlich sparen. Gegessen haben wir ausschließlich an den Strandrestaurants (Nr. 7 auf der Karte S. 496). Die Karten dieser 10 Restaurants ähneln sich sehr, die Preise auch, das Essen war immer gut und lecker. Cocktails ab € 1,50, Fisch wird offensichtlich etwas teurer in letzter Zeit, ein ganzer gegrillter Fisch war für 8000,- Kyatt zu haben, Garnelen und Hummer werden auch teurer. Ansonsten: Myanmar lohnt sich, vor allem wegen der lieben Menschen, denen man begegnet. In Mandalay und Yangon nimmt der Verkehr dermaßen zu, dass irgendwann wohl nicht mehr viel gehen wird, ein Problem jeder asiatischen Großstadt, die wir kennenlernen durften. Auch das Müllproblem muss das Land angehen, wilde Müllkippen allerorten, vor allem der tolle Plastikmüll. In manchen Regionen haben sie das im Griff, in anderen Gegenden wiederum nicht. Jürgen S.
Wer genug hat oder mal eine Abwechslung von den vielen Pagoden oder Stupas haben möchte, soll sich doch mal diesen Höhlentempel reinziehen. Sehr abwechslungsreich und mit einem angenehmen "kühlen" Nebeneffekt in der Höhle. Bestückt mit hunderten von sitzenden Buddhas in jeder Farbnuance. Obwohl Geld für die Elektrifizierung der Höhle gesammelt wird scheint die Umsetzung mit Lampen und Strom etwas hinterherzuhinken. Du tust gut daran eine Taschenlampe dabei zu haben. Zu erreichen ist der Tempel via West/Ost Hauptstrasse Yone Gyi per Fahrrad ca. 4 Km gerade aus in östlicher Richtung. Manchmal leicht ansteigend was auf dem Rückweg einem einen guten Fahrtwind ins Gesicht beschert. LG Scali
Im Dorf Ngwe Saung sind die Möglichkeiten an Nahrungsaufnahme fast unbegrenzt. Auf der Suche nach dem passendsten Ort für mich bin ich am "Home, Food & Drinks" vorbeigekommen. Dieses schmucke Restaurant befindet sich an der Myoma Road im 3rd Quarter, gegenüber dem "EFR Seconda Casa". Geführt wird es von Bobo und Catherine, beide junge Eltern und hatten früher lange Zeit in Thailand gearbeitet. Man spürt das Know How. Das ganze Auftreten des Lokals bis hin zur Bedienung vom Personal ist wohlgeschult. Beide sprechen fliessend Englisch und das Essen ist überdurchschnittlich lecker. Preis/Leistung stimmt und man fühlt sich richtig gut aufgehoben und gut bedient. LG Scali
-Direktbus von Inlay über Mandalay nach POL. Ankunft ca. 05 Uhr. in POL.
-Wer nicht beide Wege über das Gokteik Viadukt im Zug sitzen möchte empfehle ich ein Sharetaxi ab POL (san pye bus station, Mandalay-Lashio Rd. Richtung Osten, just ausserhalb der abgedruckten Karte im Guidebuch) um ca. 9.30 Uhr. ca. 2-2.5 Stunden nach Nawngpeng zu nehmen. Die Strasse windet sich zwischen Nawnghkio und Nawngpeng den Berg hinunter und in Bergstrassenmanier mit Harnadelkurven wieder den Berg hinauf, was sehr eindrücklich und abwechslungsreich ist. In Nawngpeng angekommen ca. 20 Min. Fussmarsch zum Bahnhof wo der Einfahrende Zug von POL miterlebt werden kann. Um ca. 12.30 - 13.10 Uhr den Zug aus Norden abwarten und nach POL fahren. Pass muss beim Ticketkauf vorgezeigt werden.
-Schiffahrt Mandalay - Bagan wurde am 11. April eingestellt (niedriger Wasserstand)
-Von Ngapali Beach nach Ngwe Saung Beach per Bus. Der Bus sammelt die Leute von den Hostels ein ab ca. 06 Uhr. Endgültige Abfahrt ab Thandwe Stadt ab 08 Uhr, ca. 12 Uhr in Gwa (sehr hübsche Passage), ca. 16 Uhr bei der Kankalay Junction wo Busse nach Pathein und Ngwe Saung vorbei kommen. Der Pass und alle ID der Lokalbevöllkerung wurden im Bus eingezogen. Es werden 3 Checkpoints in den Bergpassagen passiert wo die Pässe und ID vorgelegt werden müssen. Danach oder spätestens beim Aussteigen werden sie wieder verteilt. Die Bergpassage mit 370 m.ü.M an der höchsten Erhebung ist (nur) für starke Mägen und starke Motoren geignet). Ankunft in Pathein ca. 17 Uhr. Um nicht nach Sonnenuntergang in Ngwe Saung Beach anzukommen, habe ich mich für eine Nacht in Pathein entschieden. Ich hatte das Gefühl, dass Englisch sehr dünn gesäht und nur durch wenige gesprochen wird. Ein Übersetzungsprogramm im Handy eines jungen Kellners verhalf mir dann doch noch zu meinem Nachtessen ;-)
-man muss nicht Zugfan sein um den Circular Train in Yangon geniesen zu können. 3 Stunden. Ein wirkliches Erlebnis.
Fazit: ich habe mir das Herumreisen in Myanmar schwerer vorgestellt. Zumindest ist es einfach bei oder an den beliebten Reiseachsen zwischen den bekannten Centren.
LG Scali
Viele Menschen, denen wir in Myanmar im April 2018 begegnet sind, haben sich ausdrücklich bedankt, dass wir ihr Land bereisen. Sie haben sehr offen vom Militär distanziert und sich für Aung San Suu Kyi ausgesprochen. Besonders luxuriöse Hotels und Wellness-Einrichtungen sind in Hand von Firmen, die dem militärischen Teil der Landesregierung von Myanmar nahestehen. Dazu gehört u.a. die AMATA HOTEL GROUP. btw: Auf dem noch unberührten Pearl Island vor Ngapali Beach sollen drei Kasinos errichtet werden. Es gibt am Ngapali Beach nur äußerst wenige Resorts, die sich nicht durch eine Mauer zum Stand hin abgegrenzt haben.
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