Myanmar, von Andrea & Mark Markand, Martin H. Petrich und Volker Klinkmüller

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Updates Myanmar

Freitag 25. Juli 2014

Zahlung in Landeswährung und Euro möglich

auch wenn der dollar noch immer „hauptbezahlungswährung“ ist, wird der kyat ebenfalls angenommen. in manchen hotels, gästehäusern und restaurants ist es auch möglich in euro zu bezahlen. doch vorsicht, der euro wird oft gleichgesetzt mit dem dollar und dann macht es keinen sinn, mit euro zu bezahlen (so z.b. beim eintritt in die inle zone - $ 10 oder € 10 oder chf 10) die zimmerpreise haben seit bearbeitung der 5 ausgabe (2014) weiter angezogen juergen t.

Von:Redaktion

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Freitag 09. Mai 2014

Ein paar Tipps zu Hotelbuchnungen und mehr

Wir haben unseren Urlaub so gestaltet, dass wir die ersten beiden Nächte in Yangon über Agoda von Deutschland aus gebucht hatten. Danach haben wir jeweils einen oder zwei Tage vorher ebenfalls übers Internet bei Agoda oder per Telefon (im Hotel) eine neue Unterkunft gebucht. Das hat immer geklappt. Einmal war ein Hotel in Nyaung Shwe voll.
Unsere Unterkünfte waren allesamt in der mittleren Preisklasse. Wir haben die Route Yangon - Inle See (über Heho per Flugzeug - Achtung: Abflug eine halbe Stunde vor Abflugzeit!!), Mandalay, Bagan bereist.
Die Unterkünfte waren sauber, teilweise sehr schön, teilweise etwas eigenartig und sehr verschieden. Manches Personal war äußerst zuvorkommend (MK-Hotel, Yangon), anderen war es wieder ganz wurscht (Princess-Hotel, Nyaung U, Bagan), aber das war eher die Ausnahme. Wúnderbar auch und mit bes. freundlichem Personal, das Mandalay City Hotel in Mandalay. Dort konnten wir ohne Umstände schon um 7.oo morgens ins Zimmer- wir waren mit dem Nachtbus gekommen und sehr froh drum. Nicht so im Yangon International Hotel , erst um 12.oo, wenn früher, dann kostete das 10 $ pro Stunde! Auch sonst nicht empfehlenswert.
Ich denke, man darf Myanmar nicht mit anderen asiatischen Ländern vergleichen. Das Land fängt erst an! Demnach steckt vieles in Kinderschuhen. Der Charme der Menschen gleicht jedoch alles aus.
Noch ein Tip: für die weibliche Landbevölkerung sollten Frauen vll ein paar Lippenstifte in der Tasche haben, die werden gerne getauscht - an den Ständen bei den Pagoden in Bagan.
beseelt von wonderful Myanmar,
Beate und Florian

Von:beart07

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Dienstag 08. April 2014

Allgemeines und Yangon

Allgemeines

* Man braucht keine Dollar mehr, alles lässt sich Kyat bezahlen. Einziges Problem: das Limit beim Geldabheben in Höhe von 300 €. * Wenn man in Deutschland Flugpreise recherchiert, rechnet man immer mit den Preisen für Hin- und Rückflug. In Myanmar bekommt man bei einem Kostenvoranschlag von einem Reisebüro immer nur den Preis für eine Strecke genannt. Das hat bei uns zu einem eigenartigen Missverständnis geführt.

* Air KBZ kann man auch selber online buchen, das ist dann aber absurderweise teurer, als wenn man in einem Reisebüro bucht.

* wir wurden in Mrauk U und Yangon von Mönchen um Geld angebettelt. Wir sind schon durch viele Länder in Asien gereist. Das war uns noch nirgendwo passiert, daher wussten wir nicht, wie wir reagieren sollten.

* Alleinreisende Frauen: nicht angenehm. Meine Freundin wurde in Sittwe und Mrauk U sehr intensiv angestarrt. Nach einer Woche ging ihr das auf die Nerven.
Yangon

* Chan Myaye Guest House kostet inzwischen 28 Dollar. Bei unser letzten Reise im Jahr 2011 haben wir 15 Dollar bezahlt. Hier sollte man jedenfalls sagen, dass man ein Zimmer mit Fenster haben möchte. Das Guest House hat übrigens auch das erste Dorm Room in Myanmar eingeführt.

* Nicht in „Zero Zone Bar“ gehen! Es sei denn, es gefällt einem, traurigen Prostiuierten beim Karaoke-Singen zuzusehen.

* Alamanda Inn: das wunderschön gestaltete Restaurant ist perfekt, wenn man Heißhunger auf französisches Essen hat. Das Hotel hat nur wenige Zimmer, hier sollte man auf jeden Fall reservieren.

Jens W.

Von:Redaktion

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Freitag 21. März 2014

Einige Aktualisierungen

Nach zwei Wochen intensiven Reisens in Myanmar begeistert zurückgekehrt. Hier ein paar Updates: An vielen Stellen liest man noch, die Mobilfunkabdeckung in Myanmar sei schlecht und Internet sei nicht verfügbar. Das ist nicht mehr richtig, zumindest entlang der Hauptverkehrsadern und selbstverständlich in den Städten (nicht nur Mandalay und Yangon) hat man Netz und mindestens Edge, wobei das Internet trotz allem recht langsam ist. Es scheint auch keinerlei gesperrte Internet-Seiten mehr zu geben. Eine SIM-Karte gibt es bei Myanma Post and Telecommunications, z. B.  in Yangon an der Mahanbandoola Garden St. Ecke Anawratha Rd. für 27000 Kyat. Damit kann man 30 Tage quasi unbegrenzt surfen (kostet 7 Kyat pro Minute, kein Volumentarif) und unendlich Inlandstelefonate führen. Ins Auslang reicht das allerdings nur 19 Minuten. Die Karte ist wieder aufladbar. Andere Anbieter verlangen noch einen Aufpreis von 100.000 Kyat -- also den Laden an der beschriebenen Ecke aufsuchen. :) In Yangon wird fürs Frühstück "Mr. Brown" in der Mahanbandoola Garden St. empfohlen -- den gibt's aber wohl nicht mehr. Statt dessen empfehlen wir Sein Taeung Gyi in der Anawrathe Rd., wenn man vom Guesthouse Pyin Oo Lwin 2 kommt rechts abiiegen. Sehr authentisch und wirklich sehr leckeres Gebäck in süß und herzhaft, dazu Tee oder Kaffee. In Bagan wird im Reiseführer unter Anderem das Hotel Aung Mingalar emfohlen. Wir raten davon ab, anscheinend ist denen der Strom von Touristen zu Kopf gestiegen. Zwar sind die Leute dort nett, aber es gibt kein freies Wifi mehr und es gibt zwar einen Kaffee/Tee-Kocher auf dem Zimmer, aber der Kaffee/Tee dazu kostet extra. Was ein Unsinn. Leider haben wir in der kurzen Zeit in Bagan keine Alternative ausgekundschaftet. Zum Essen kann man wirklich sehr gut ins "A Little Bit of Bagan", aber in der 5. Straße gibt's auch jede Menge guter Alternativen. In Ngapali empfehlen wir das Family Restaurant an der "Hauptstraße" in der Nähe vom Royal Beach Hotel. Hervorragende Küche, netter Familienbetrieb. Sehr gut hat uns auch der Service des Reisebüros Green & Green in Nyaung U gefallen, wir haben dort einen wirklich sehr preisgünstigen Flug für die Strecke Mandalay-Yangon gebucht. Die beiden netten Mitarbeiterinnen waren sehr freundlich und äußerst hilfsbereit. Sie organisieren auch Touren in der Umgebung und natürlich in Bagan selbst. In Pyay möchten wir vor dem Lucky Dragon Hotel warnen, dort wurde uns zum Frühstück übelriechendes Wasser serviert, von dem ich prompt krank geworden bin. Das ist uns in keinem anderen Hotel oder Restaurant so passiert. Alles in allem ist Myanmar auf jeden Fall eine Reise wert und beim nächsten Mal geht es eher in den Norden und Osten.

Von:Anonym

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Montag 17. März 2014

Transport und Geld

Haben eine sehr gute Reise, auch Dank des aktuellen Reiseführers, in Myanmar
(3 Wochen) gehabt.  Es ist wirklich interessant, vor allem die Wanderungen zum Inle See über 65 km. Direkter Kontakt zur Bevölkerung, wunderbare Landschaft und Eindrücke, wie vielleicht Deutschland in der Landwirtschaft vor 100 Jahren ausgesehen hat.
 
Zum Reisen mit dem Zug muss man sagen, ja auch wir haben es gewagt 2. Klasse von Pyay nach Bagan zu fahren. Unvergesslich 14 h wie in einem schwankendem Ozeandampfer für 300 km?
 
Geld: Ja mit den taufrischen Dollar ist es in Myanmar wie in Usbekistan, die eigene Währung sieht aus, wie vor den Hund gekommen und die Dollar ohne Knicke etc. Mit den Geldautomaten haben wir leider schlechte Erfahrungen gemacht, bis auf Yangon (hier funktionierten 2 Automaten) funktionierten in allen anderen Städten keine EC, Maestro Karten etc. an den Automaten obwohl Einheimische mit ihren Karten Geld abgehoben hatten. Es bleibt also die Devise,
immer noch genug Dollar mit herum zu schleppen.

Charlotte R. & Thomas B.

Von:Redaktion

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Montag 17. März 2014

Geld und Hostels

Wir sind letzte Woche aus Myanmar wieder gekommen und können die Infos zum Geld abheben nur bestätigen. Unsere Dollars haben wir überwiegend wieder mitgebracht. Wir konnten jeweils 300000 Kyat auf einen Schlag (je 5000 Kyat Gebühren) abheben und nahezu alles damit bezahlen. Wir haben uns die gewünschten Hostels vorher ausgesucht und uns dann per mail an Mr. Chit in Yangon gewandt (er wurde auch in anderen Beiträgen schon empfohlen). Er hat uns die gewünschten Hostels zuverlässig reserviert. Seine mail Adresse ist chitkaunghtut.tbelc@gmail.com. Zu empfehlen das Cherry guesthouse im Zentrum Yangons (Zi. 505 mit Fenster).

Von:Anna13

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Donnerstag 06. März 2014

Geld

Ich war in Myanmar auf Reisen und hatte euren Reiseführer (4. vollständig überarbeitete Auflage) immer dabei, mit dem ich eigentlich sehr zufrieden bin. Hier ein kleines Feedback:

Zum einen war ich besorgt wie schwer es sein würde in Myanmar an Geld zu kommen und habe euren Tipp befolgt und viel Bargeld in Dollar und Euro mitgenommen.
Nachträglich würde ich behaupten, dass dies nicht nötig war. Man kann mit seiner Kreditkarte am Flughafen in Yangon, im ganzen Stadtgebiet Yangon, in Mandalay und auch vereinzelt in Bagan und am Inle-See Kyat abheben. Zu viel Bargeld mitzunehmen ist also nicht unbedingt nötig und Geld tauschen daher auch nicht zwingend. Die Geldautomaten sind an vielen großen Hotels aber auch an Einkaufshäusern oder -Passagen leicht zu finden. Allerdings kann man auf einen Schlag nur 100.000 Kyat abheben. Dies kann aber mehrmals täglich wiederholt werden. Besonders auf Euros mitnehmen kann man gut verzichten. Bei den Zahlungen, die man in US Dollar vornehmen soll (Hotelzimmer, Taxis, Eintrittsgelder) werden fast immer auch Kyat akzeptiert.
Mir und meinen Mitreisenden fiel es stets leicht im Land liquide zu bleiben.

Außerdem wurde der Betrag für den Besuch des Inle-Sees (Seite 427) von 5 $ auf 10 $ erhöht.

Aron K.

Von:Redaktion

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Samstag 22. Februar 2014

Myanmar-Trip vom 1.11. bis 24.11.2013 mit Loose-Reiseführer

Meine Frau (50 J.) und ich (59 J.) hatten uns als Myanmar-Neulinge individuell eine Tour zusammengestellt, die uns zu den kulturellen Highlights führte und ausreichend Zeit zur Erholung am Ngapali-Beach ließ. Sowohl in der Vorbereitung, hinsichtlich Hintergrundinformationen als auch im praktischen Einsatz unterwegs erwies sich der Loose-Reiseführer als nützlich. Wir hatten den Flug mit China Airlines über Taiwan direkt im Internet gebucht, als auch die Hotels am Inle-See (Shwe Inn Tha Floating Resort), in Bagan (Bagan Hotel River View) und am Ngapali-Beach (Pleasant View Resort) via Agoda. Allesamt traumhafte Hotels, nicht ganz billig, aber ein Erlebnis. Für die kleineren Hotels in Yangon (Central Hotel) und Mandalay (Hotel Queen) sowie für drei Inlandflüge und die Flussfahrt von Mandalay nach Bagan mit der RV Shwe Keinnery hatte ich die Hilfe eines lokalen Reisebüros in Yangon (Baton Tours, http://www.batontours.com) in Anspruch genommen. Die überaus nette und kompetente Miss Khin Khin hatte diesbezüglich alles perfekt im Vorfeld organisiert und wir hatten dann auch Gelegenheit in Yangon den Chef des Reisebüros, Sören Lavrsen, einen Dänen, kennenzulernen, der sich in rührender Weise um uns kümmerte. Herr Lavrsen spricht deutsch und englisch, hatte sich etwas Zeit für uns genommen und ist am ersten und letzten Abend mit uns "landestypisch" essen gegangen. So wie es sicher sinnvoll ist in der Hauptsaison auf der touristischen Hauptroute die Hotels und Flüge zu reservieren, so ist es ausgesprochen reizvol und erlebnisreich, alles andere auf sich zukommen zu lassen und vor Ort zu organisieren. Wer aus dem Hotel geht und nur ein Stück auf der Strasse läuft wird bald von einem Moped-Fahrer angesprochen oder einem Trishaw-Fahrer, die einen für wenig Geld überall hinfahren. In Mandalay haben wir so Mr. Shaung und seinen (im Loose-Reiseführer erwähnten) Freund Mr. Myint Shin ("Mr. Take It Easy": http://myintshin15@gmail.com) kennen gelernt. Sie haben uns nicht nur Mandalay gezeigt, sondern auch einen Tagesausflug zur Mahamudi-Pagode, nach Amarapura, Inwa und Sagaing organisiert (größerer älterer PKW, Fahrer und Mr. Shaung vorne, meine Frau und ich hinten wie auf Omas Sofa, 45000 Kyat + 5000 Trinkgeld). Ebenso haben wir in Nyaungshwe am Inle-See bei einem Bootsverleiher die Überlandfahrt vom Inle-See nach Mandalay verhandelt (neuer PKW, Fahrerwechsel auf halber Strecke, 160 USD). Diese "Tage in Burma" waren mit das Schönste, was wir bisher auf vielen unseren Reisen erlebt haben. An dieser Stelle möchte ich meine Bewunderung für die Menschen in Myanmar zum Ausdruck bringen; sie sind nicht nur liebenswert, nett und zurückhaltend, sondern in jeder Beziehung auch überaus tüchtig und zuverlässig. Wir haben uns zu jeder Zeit willkommen und gut aufgehoben gefühlt. Dafür bedanken wir uns. Hans + Gabi Schwandt

Von:schwandt

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Mittwoch 04. Dezember 2013

Update - 2014er Reiseführer

In den vergangenen 3 Wochen haben meine Frau und ich Myanmar bereist, ihr Reiseführer (2014er Auflage) lag stets zur Hilfe bereit und hat uns auch beinahe immer weitergeholfen. Nachfolgend einige Dinge die uns aufgefallen sind:       1) Mandalay (S.347): Das Cafe jj legt allem Anschein nach kein Wert auf westliche/touristische Kundschaft. Obwohl noch etliche Tische frei waren, wurden wir am Abend wieder weggeschickt. Das Publikum bestand ausschliesslich aus Locals. (S.345) Das Restaurant Yu Nan 2 wurde geschlossen.   (S.342): Mamas Guesthouse - ist erst seit einigen Monaten geöffnet und wird im Moment interimsweise von der Dame geführt, die früher die Peacock Logde geführt hat. Diese hat sie nun ihrem Sohn übergeben, die Tochter wird zukünftig Mamas Guesthouse führen. Die Zimmer sind geräumig, sehr sauber und ordentlich eingerichtet. Das Personal ist sehr freundlich und die "Senior Chefin" kümmert sich um die Gäste. Die Lage ist direkt neben der Peacock Lodge. 2) Mrauk U (S.502): Das Nawart Hotel hat einen neuen Pächter, die ganze Anlage wurde bereits bzw. wird noch renoviert, neuer Anstrich etc. Die Zimmer waren auch sehr sauber und ordentlich.    3) Ngapali Beach: Das Bayview Hotel ist wirklich sehr zu empfehlen, dass D/CH Management Team leistet hervorragende Arbeit und die beschauliche Anlage (nur 42 Zimmer) ist einfach ein Traum. Als eines der wenigen Hotels verfügt es am Strand über "eigene Palmen", der natürliche Schatten ist sehr angenehm. Das Restaurant direkt am Strand ist auch sehr zu empfehlen, entgegen Ihrer Aussage sind die Preise allerdings (für ein Hotel) sehr moderat. Für 6$-15$ bekommt man sehr gute nationale o. internationale Gerichte.     Viele Grüsse, T. Noll            

Von:T. Noll

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Donnerstag 19. September 2013

Hotels teuer geworden

Das Preis-Leistungs-Verhaeltnis der Hotels in Myanmar ist grundsaetzlich fuer ein Entwicklungsland schlecht. Die Preiskategorien des SL muessten angepasst werden. So sollte die Kategorie 1 fuer ein DZ ab 20 USD sein. Insgesamt also 5-10 USD teurer und das in der Nebensaison.  Ebenso stimmt der Eintritt zu Bagan nicht mehr, es sind 15 USD, aber das wurde sicherlich schon mal erwaehnt.

Von:Ein Reisender

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