Wir kommen von einer Reise durch Myanmar zurück; unsere Zufriedenheit mit den Loose Führern wurde wieder einmal voll bestätigt: Es gibt eigentlich nichts Kompetenteres und Seriöseres. Wir möchten gerne auf eine aktuelle Möglichkeit des Taxibestellens (vorerst allerdings nur in Yangon, allerdings wohl auch in den Nachbarstaaten) hinweisen. Durch Herunterladen der App GRAB kann man in Sekundenschnelle Angebote für die gesuchte Fahrstrecke erhalten, und zwar zu Preisen, die höchstens die Hälfte der traditionellen Taxipreise ausmachen. Für eine Nachtfahrt vom Flughafen Yangon zum Stadtzentrum konnten wir (ohne GRAB) den geforderten Fahrpreis auf 13.000 MMK herunterhandeln; für die nächtliche Rückfahrt zahlten wir über GRAB 6.330 MMK. Thorgerd V.
Ich habe eine mehrwöchige Myanmarreise unternommen und möchte gerne von einigen interessanten Erfahrungen berichten. Eines vorweg: Sie haben einen ganz hervorragenden Reiseführer geschrieben! Ich hatte des öfteren in Hotels die Gelegenheit, Vergleiche mit "Lonely Planet" und "Guide Routard " anzustellen. Der Loose schnitt da ganz wesentlich besser ab, ohne Frage. Nun zu den Anregungen: Ich war jetzt zum ersten Mal auf dem Mt. Popa - und ich war enttäuscht. Es gibt so viele herausragende Sehenswürdigkeiten in Myanmar, der Mt. Popa gehört nicht dazu. Keinerlei mystische Stimmung, unzählige Läden, nirgends war so viel Dreck, keine schöne Erfahrung. Und der Blick von oben ist auch nicht so beeindruckend. Trekkingtour in Pindaya: Hervorragende Alternative zu Kalaw. Das im übrigen sehr empfehlenswerte Hotel Golden Cave organisiert Touren für 2 Tage, mit Führer und Koch (!), Mittagessen bei einer Familie, Übernachtung und Abendessen (erstaunlich gut) in einem Kloster, wo allerdings nur noch 3 alte Mönche leben. Die Kosten betragen 35 Dollar pro Person, absolut empfehlenswert. Der empfohlene Book Stall verlangt 100 Dollar pro Teilnehmer. Dies ist, mit Verlaub, eine Unverschämtheit. Die Tour ist ähnlich, allerdings Übernachtung im Dorf. Am Inle-Lake sollte man die Möglichkeit erwähnen, mit dem Boot nach Loikaw zu fahren. Das kostet zwar knapp 70 Euro, für 4 oder mehr Personen aber wohl kein Problem. Und man spart die Kosten für die obligatorische Inle-Lake- Tour, da man dieselben Ziele auch mit dem Boot nach Loikaw ansteuern kann. Die Bootsfahrt dauert mindestens 5 Stunden, man kann sie aber ohne Mehrkosten beliebig verlängern. Vor allem aber kann man unterwegs die herausragende Taung Tho Kyaung Pagode besichtigen, auch für jemanden, der schon viele Pagoden gesehen hat, eine absoluter Höhepunkt der Myanmarreise. Diese Pagode ist im übrigen praktisch ohne Besucher, da völlig abgelegen. Man kommt am Nachmittag in Pekhon an, muss von dort ein Taxi oder Pickup nach Loikaw nehmen. Man kommt am gleichen Tag nicht weiter, muss also in L. übernachten, was sich aber lohnt. Allerdings auf keinen Fall im schlecht geführten Min Ma Haw Hotel. Das Moon Joy Inn ist auch für hartgesottene Reisende unzumutbar. Es gibt aber eine großartige Alternative, eröffnet im November 2017. Das Three Season Hotel. Wunderbare Zimmer ab 30 Dollar, inzwischen auch bei Booking.com und anderen angeboten. Für die Weiterfahrt empfiehlt sich, wer es sich leisten kann, ein Taxi, ansonsten doch recht mühsam. Ngwe Saung Beach: Das angenehmste Hotel ist hier das Shwe Hin Tha Hotel, das einzige Hotel mit Flair wie einst in Thailand. Es wird im Buch etwas negativ dargestellt, aus meiner Sicht zu Unrecht. Die Bungalows sind gepflegt, AC,warme Duschen. Und ein sehr gutes Restaurant. Anscheinend sind viele Bungalows neu. Für die Mopedfahrt nach Chengdu - sie stellt ein einzigartiges Erlebnis dar - genügt es durchaus, lediglich 2 Flussläufe zu überqueren. Bis nach Chengdu zu fahren lohnt sich nicht mehr (Im Gegensatz zu meinem ersten Besuch vor vielen Jahren). Die Fahrt mit dem Taxi von Dawei zur Grenze nach Thailand dauert im übrigen im Augenblick 5,5 Stunden, Minibus noch etwas länger, und das in der Trockenzeit. Überhaupt Dawei: Der Hauptstrand in Maungmagan ist natürlich kein Traumstrand, aber recht hübsch, sauber, für einen Badetag zum Entspannen absolut geeignet. Und es gibt in Dawei wesentlich mehr schöne Kolonialbauten zu sehen als in Mawlamying, wo es fast gar keine solche Gebäude mehr gibt, und wenn, sind sie sehr schlecht erhalten. Rolf L.
Nach einer mehrwöchigen Reise durch Myanmar, in welcher der Loose Reiseführer ein guter Begleiter war, möchten wir hier noch diverse Tipps und Anregungen weiterleiten: 1. Unterkunft Yangon: Wir können Scott’s Hostel wärmstens empfehlen. Es ist sehr ansprechend eingerichtet und gibt ausgezeichneten Kaffee. Das Personal ist (wie fast überall in Myanmar) sehr zuvorkommend und aufmerksam. http://www.scotthostelyangon.com 2. Ngwe Saung: Unbedingt das kleine, familiäre Restaurant Table 5 besuchen. Das einzige Restaurant, das uns den Fisch jeden Tag stolz präsentierte. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist grossartig und die Besitzer extrem liebenswert. 3. Ngwe Saung: Es gibt 1 ATM leicht ausserhalb auf dem Hügel mit der Pagode. Mit der Karte kann man (auch in den Hotels) nur selten bezahlen. Also unbedingt genügend Bargeld mitnehmen. 4. Kalaw: Das Kaffee Sprouting Seeds ist definitiv einen Besuch wert. Super Kaffe und gutes Essen. Das Lokal wird von Europäern geführt und der Gewinn fliesst teilweise in soziale Projekte. 5. Nyaungshwe: One Owl Grill. Eine coole und trendige Bar mit leckerem Hummus, Burgern, Pizzas, Kaffee und Smoothies. Asiatico Pub. Wird vom Besitzer des One Owl Grill geführt. Trendige Bar im industriellen Style und eine wunderschöne Rooftop Bar. 6. Nyaungshwe: Amaradavi Day Spa. Sehr professionelle Inhaberin, die sehr gut Englisch spricht. Ich habe mir einen Nerv im Nacken eingeklemmt und sie unternahm alles, damit es mir schnellstmöglich wieder besser ging. Dabei stimmte sie die Therapie auf mich ab. Selin und Yannick
Ich schreibe diese Zeilen, da ich diese für sehr wichtig erachte. Meine liebste Oma und ich reisen zurzeit durch Myanmar und der Loose Reiseführer ist uns ein hilfreicher Ratgeber. Stets berührt von den menschlichen Begegnungen, die liebevoll und ehrlicher nicht sein können, und beeindruckt von den gewaltigen Landschaften, sind wir hier wunschlos glücklich! Jedoch sind uns zwei Wünsche aufgekommen beim Lesen des tollen Reiseführers. Wir möchten gerne zwei wundervolle Burmesen empfehlen, die einfach Perlen sind und wir uns zu 100% auf sie verlassen konnten. Wir finden, dass Thu Thu und Tun Tun sehr erwähnenswert sind. Einerseits Thu Thu (thuthua79@gmail.com) aus Nyang Shwe, eine junge, engagierte und fleissige working women/#frauenarbeit, die nach erfolgreichen Jahren mit Ihrem Reisebüro, nun ein Guest House eröffnet hat. Es ist eine liebevoll eingerichtete Unterkunft, wo man sich einfach nur wohlfühlen kann. Der Familienbetrieb wird durch sie geführt, wo auch noch andere weibliche Familienmitglieder mithelfen. Thu Thu spricht gut Englisch und ist mit ihrem Reisebüro im ganzen Land sehr gut vernetzt, so dass sie beim planen und buchen aktiv mithelfen kann. Anderseits Tun Tun in Bagan (near Tande Hotel, Old Bagan, 09-402753603), der eine sehr schön gepflegte und bequeme Kutsche hat. Sein Pferd ist tadellos gepflegt und wird durch ihn gut behandelt, was uns enorm wichtig war. Er hat ein so fröhliches und grosses Lachen bis zu den Ohren und hat unser beiden Herzen berührt! Meine Oma und ich haben uns sofort entschlossen ein Weihnachts-Crowdfunding für ihn zu starten, damit er bei seiner Arbeit zur Selbständigkeit erlangt, um seine Familie zu versorgen. Wir können seine toll geführten Touren in Englisch inkl. Geheimtipps nur empfehlen. Wir hoffen unsere zwei Wünsche gehen in Erfüllung. Jasmina R. und Heidi S.
Ich bereise seit mehreren Wochen Myanmar mit dem tollen Loose Reiseführer. Bis jetzt nichts zu bemängeln, bin sehr begeistert von dem ein oder anderen Tipp! Allerdings war ich in Mandalay sehr enttäuscht von dem Zoo. Ich war dort. Es ist ein Trauerspiel, wie die Tiere dort gehalten werden und in was für einem schlechten Zustand die Anlage ist. Es hat mich sehr traurig gemacht und ich denke der Zoo hat keine Empfehlung verdient ... Lisa B.
Haben zwei überaus nette Burschen getroffen, die uns an alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in Mandalay, Mingun, Amarapura und Sagaing gebracht haben. Haben sich ein wenig auf Paare spezialisiert und fahren gerne zu zweit. Waren zuerst skeptisch, dann aber zwei Tage mit ihnen unterwegs zu annehmbaren Preisen. Sie haben Vorschläge, was alles angefahren werden soll, was aber jederzeit geändert werden kann. Helm wird gestellt, sehr umsichtige und sichere Fahrweise, hatten nie ein ungutes Gefühl. Abgemachte Abfahrtszeiten wurden immer pünktlich eingehalten. Mittags in einem guten, leider sehr versteckt liegenden Einheimischen-Restaurant mit Erklärungen zur vielfältigen Essensauswahl. Alles in allem eine sehr fürsorgliche Rundum-Betreuung in Englisch. Telefonisch erreichbar: Yusuf: 09 978 328362 Naytoe: 09 968 179942
Das Golden House Innlay Hotel, Museum Road Nr. 12, ist uns besonders aufgefallen wegen: - angenehme familiäre Atmosphäre - sehr freundliches und besonders aufmerksames Personal - schöne Einrichtung mit viel Holz - bester Kaffee auf der Reise (richtiger Filterkaffee in Porzellankanne) - immer kostenlos - große Zimmer Bad/Toilette separat, durften Zimmer am Abreisetag bis Abends behalten weil frei, hätten sonst in einem freien Zimmer noch Duschen dürfen - leckeres Frühstück im Preis gute Auswahl - Früchtekorb aufs Zimmer - Fahrräder kostenlos - sehr gute Lage, ruhig aber fast zentral (5 Gehminuten zum Markt) Insgesamt Beste Unterkunft in 4 Wochen in der Preisklasse20-30$ Zur Zeit nur 1 Haus, Neubau nebenan ist fast fertig Preis 27 $/Zimmer goldenhouseinnlay@gmail.com
Wir waren Anfang 2017 fast 4 Wochen in Myanmar unterwegs und möchten hier nun unsere Anmerkungen und Tips weitergeben:
Yangon:
In Yangon haben wir im Sky View Hotel gewohnt und da die Drehscheibe Myanmars Yangon ist, sind wir noch zweimal in dieses Hotel zurückgekehrt und waren immer zufrieden. Direkt an der großen Kreuzung gibt es ein Lokal (Friendship Bar), schaut nicht super schickt aus, man kann dort aber gut Essen und bekommt Bier vom Fass. Unbedingt machen: Am Abend in die Shwedagon Pagado gehen. Das Gold schaut noch beindruckender aus und die Stimmung ist eine ganz andere als untertags. Hat uns sehr beeindruckt.
Bagan:
Ticketkauf gestaltete sich sehr schwierig, da wir an den angeschriebenen Ticketverkaufslokalen niemanden antrafen. Das Hotel hat sich dann darum gekümmert und uns Tickets besorgt. Beim Busbahnhof darauf bestehen, dass der Taxipreis NICHT pro Person ist sondern so wie es dort auf den Schildern angeschrieben ist. Wer einen abgelegenen herrlichen Tempel sucht wird hier fündig: N 21° 09.278' E 094° 52.840'. Wir haben auch eine Flussfahrt gemacht, war toll, hatten ein Boot für uns alleine. Eine gute Möglichkeit für den Sonnenuntergang liegt bei 21° 09.534' 094° 52.836'.
Reise in den Südzipfel des Landes:
Ein Erlebnis: Der Zug von Yangon nach Thaton. Einfach zum Bahnhof gehen und bei den Ticketschaltern fragen. Haben dann eine Nacht in Thaton verbracht und sind dann weiter nach Hpa-an. Nette Stadt mit einen herrlichen Nachtmarkt. Bei uns hat dieser jeden Abend beim Kantaryar-See (siehe Karte S. 536) stattgefunden. Ausflugtipps sind im Reiseführe gut, mit Ausnahme des Besuch bei Yae Ta Khun. Das unterere Wasserbecken ist eine Betonwanne mit dem Charme der 70er und das obere Becken dürfte etwas heiliges sein. Es waren keine Frauen baden und ich hatte den Eindruck, dass es auch nicht erwünscht ist.
Von Hpa-an nach Mawlamyaing haben wir das Boot genommen, ist es auf jeden Fall wert. Die Stadt haben wir uns dann nicht angesehen sondern den Bus nach Dawei genommen. Der Busbahnhof ist in der Nähe der Bootsanlegestelle. Hier sprechen nicht mehr viele Menschen englisch, aber man findet immer jemanden der einem weiter hilft (auch ohne dafür Geld zu verlangen).
Dawei und Umgebung:
Die Busfahrt nach Dawei dauert lange, ist sehr beschwerlich im Minibus, man passiert eine Grenze an welcher man aussteigen muss und kontrolliert wird und kommt dann mitten in der Nacht in Dawei an. Aber es lohnt sich!
Hier gibt es noch sehr wenig Tourismus und man merkt dies auch. Uns hat dies dann auch sehr gefallen. Rd. 10 min südlich vom Fischmarkt konnten wir dann auch einen Fischer finden, welcher mit uns eine Bootstour gemacht. Wir konnten nämlich keine organisierten Bootanbieter ausfindig machen. Restaurants gibt es einige. Wir haben dann drei Nächte auf der Halbinsel verbracht (Paradise Bungalows). Unbedingt reservieren und viel Bargeld mitnehmen. Moped haben wir gemietet, in der Nähe von der Padon Mar Cold Drink& Salat Bar. Wir konnten den großen Rucksack dort lassen (hat auch wunderbar geklappt) und sind dann mit dem Moped zu Paradies Bungalows gefahren. Haben eine gute, gezeichnet Karte bekommen und problemlos hingefunden. Die Abfahrt zum Strand ist sehr steil, ist aber auch ohne Moped Kenntnisse zu schaffen, man kann das Moped aber auch davor schon parken.
Meinmahla Kyun Wildlife Sanctuary:
Für alle die auf Natur stehen und gerne Tiere (Krokodile, Vögel, Krabben) beobachten. Wir sind vom Jetty in Yangon mit der Fähre nach Dala gefahren und haben uns dort bei den wartenden Minibusen die Anreise nach Bogale organisert (ging recht einfach). Die Fahrt dauert dann aber lange (mehrere Stunden) da die Straßen in einem sehr schlechten Zustand sind. In Bogale war es dann recht schwierig eine Unterkunft zu finden, da es nur eine handvoll gibt. Wir sind dann im Shwe Linn Eain untergekommen, sehr schäbig, aber für eine Nacht ok.
Im Conservation Department kann man dann den Ausflug ins Naturschutzgebiet organiseren. Die Leute sind sehr nett und hilfsbereit und sprechen auch english. Da das Büro dieses Department nicht so einfach zu finden ist und die Einheimischen es auch nicht kennen, gibt es Koordinaten: 16°17.387' 095° 23.677'
Achtung: die Angaben im Reiseführer zu den Übernachtungsmöglichkeiten im Naturschutzgebiet stimmen nicht mehr. Es gibt nur ein guesthouse und das wird über das Nature and Wildlife Conservation Department organisiert. Kosten liegen bei ca. 300.000 Kyat für 3 Nächte inkl. Essen. Wir hatten dann einen Guide und einen Bootsfahrer und hatten das Boot nur für uns. Der Guide kümmert sich auch ums Essen und Wasser. Man wird abgeholt und übernachtet in diesem Guesthouse auf einer Insel im Naturschutzgebiet. Es wird großartig gekocht, tw. gibt es auch frisch gefangenen Krabben oder Fische. Den Tag über ist man im Boot durch die Inselwelt unterwegs und auch einmal in der Nacht. Wir fanden es wirklich großartig, konnten sogar Leistenkrokodile sehen. Wir können es allen empfehlen die gerne beobachten und sich für Ökosysteme interessieren.
Pathein:
Falls wer hier einen Stop macht und einen Schirm kaufen möchte: zu Shwe Sar gehen! Die anderen Shops wirken schon sehr verkommen und die Qualität der Schirme ist nicht so toll, außerdem sind die Motive sehr kitschig. Bei Shwe Sar kann man auch große Sonnenschirme für den Garten kaufen. Werden für den Flug sicher verpackt und wir hatten bei Quatar kein Problem diesen als zusätzliches Gepäckstück aufzugeben und der Schirm kann dann ohne Schäden am Gepäckband an!
Wer den berühmten paw-san-hmwej htamin (Duftreis aus dem Ayeyarwady-Delta) kaufen möchte, findet diesen in einem Geschäft an der Ecke Shwezedi Rd. /Panchan St. südl. der Pagode. Hat auch zuhause noch gut geschmeckt und wies auch keine Ungeziefer auf.
Ngwe Saung:
Waren im Myanmar Treasure Ressort und es war wunderschön, aber es reicht second row beachfront, da beachfront gar nicht wirklich am Strand ist, sondern durch einen Kanal von diesem getrennt ist und alle über dieselber Brücke zum Strand gehen. Der Garten ist herrlich. Essen aber lieber woanders da es im Hotel so teuer wie bei uns ist. Am besten bei tripadvisor schauen, die Bewertungen haben gut gepasst. Das Ume Cafe hat uns gefallen (man sollte aber reservieren). Mopeds kann man wie im Buch beschrieben bei Mr. Win organisieren. Hat toll geklappt.
Sehr empfehlenswert ist das neu eröffnete Weaver's Boutique Homestay im südlichen Inle See. Es liegt im Weberdorf Innpawkhon auf dem Wasser, man kommt also nur mit Boot hin. Das Team ist total nett und sehr engagiert, ohne aufdringlich zu sein. Wir haben uns sehr wohlgefühlt. Die Zimmer in der umgebauten Weberei sind groß und geschmackvoll eingerichtet und kosten 60/70 Dollar mit Frühstück. Email: weavershomestay@gmail.com Tel: 00959 440 180 690
Yangon:
Bei der Shwedagon-Pagode darf man (wieder?) mehrmals am Tag rein, lohnt also zur Abendstimmung wieder zu kommen.
Vor den Ticket-Schaltern für Tickets nach Bago steht oftmals ein Herr, der behauptet, es gebe keine Tickets mehr zu kaufen für den nächsten Tag und nur noch in seinem Reisebüro erheltich. Achtung, Abzocke.
Das Postoffice in der Pansodan-Straße ist umgezogen, es ist nun südwestliche Ecke Pansodan-Mahabandoola Rd.
Bago:
San Francisco Motel: Nicht wirklich gutes Hotel, aber für den Preis in Ordnung. Ich habe mir morgens den Sonnenaufgang auf der Mahazedi angeschaut (unbedingt zu empfehlen) und habe das Fahrrad hierfür umsonst bekommen.
Goldener Felsen:
Wir haben uns einen Tag vor dem Lichterfest oben niedergelassen, nachdem wir hochgelaufen sind. Auch wenn hier weit mehr als 1000 Leute waren, durften wir so spät nicht oben bleiben. Der Officer hat uns auch nicht mehr rausgehen lassen, sondern uns eine "Insektenkammer" für 50.000 gegeben, die wir beziehen mussten. Vor 7 am nächsten Morgen durften wir sie nicht verlassen. Der Goldene Felsen an sich ist auf keinen Fall mehr einen Besuch wert.
Hpa-an:
Neben der Kawgon-Höhle führt eine Treppe nach oben zu einer fantastischen Aussicht.
Mandalay:
Das Rainforest bietet alle möglichen Touren an zu fairen Preisen; leider sprach unser Fahrer kein Wort Englisch und somit war die Kommunikation sehr spannend.
Inwa:
Die Pferdekutschen-Touren gehen genau eine Stunde und kostet 10000. Wir haben mehrere Stops gemacht und mittendrin hat der Fahrer uns dann rausgeschmissen bzw hätte uns für weitere 5000 zurückgefahren. Erkundet die Stadt zu Fuß! Es gibt so schöne Pagoden und versteckte Schätze, die man sonst nicht zu Gesicht bekommt.
Bagan:
Viele Tempel sind leider wegen des Erdbebens nicht zugänglich. Auch die Möglichkeiten für Sonnenauf- und -untergänge sind etwas beschränkt. Am besten in den Unterkünften nachfragen. Geschlossen zZ Shwesandaw (bald wieder offen) und Pyathadar. Mal sehen, wie es sich in Zukunft entwickeln wird, da evtl bald alle Besteigungen verboten werden sollen oder einige Tempel wieder aufmachen.
Am Mount Popa Resort bekommt man eine Wander"karte", falls man den eigentlichen Berg besteigen möchte. Dauert hin und zurück 4 Stunden.
Inle-See:
Achtung, es wird falsche Seide verkauft, selbst bei den Handwerksbetrieben (in unserem Fall Pa Don Mar), also unbedingt auf "Feuer-Test" bestehen.
Chaunghta:
Die Wanderung von Ngwe Saung ist ein riesen Highlight! Einsamste Strände. Die Fähren kosten 100, 100, 300 ohne Moped.
Die Post ist umgezogen. Sie ist jetzt an der Hauptstraße gegenüber von Breeze Resort. Dort gibt es auch Postkarten, die sonst an den Stränden sehr schwer waren zu bekommen.
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