Myanmar, von Andrea & Mark Markand, Martin H. Petrich und Volker Klinkmüller

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Updates Myanmar

Mittwoch 13. Dezember 2017

Div. Orte

Ich benutzte während meines Myanmar Aufenthaltes den Stefan Loose Guidebook. Danke vielmals für die sorgfältigen Recherchen, wie immer war ich sehr zu frieden dem Loose Reiseführer als täglichen Begleiter mit dabei zu haben. Hier einige Anmerkungen:  S.177 New Dehli Restaurant: Weiss nicht ob sich da was geändert hat, aber ausgezeichnet war die Küche ganz und gar nicht. Viele Beilagen, ja. Aber super ölig, alles hatte ein wenig den selben Geschmack. Ich liebe indische Küche, für mich war das gar nicht authentisch. Aber ja, wohl sehr individuell... S.286 Restaurant Nyaung U, schräg vis-à-vis May Kha Lar Gh: Sehr leckeres Vegi Restaurant!! Das Restaurant Sanon ist auch sehr zu empfehlen. Preise klar,  deutlich höher, aber eine super Sache!! - http://www.tree-alliance.org/our-restaurants/sanon.php?mm=or&sm=sn Kyaukpadaung Ein einziges Guesthouse für westliche Touristen: Triple Lions Guesthouse. Etwas ausserhalb des Zentrums. 25 Dollar für eine Person, cold shower. 35 für hot shower. Sehr aufmerksames & hilfsbereites Personal Sagaing Das Smart Hotel nimmt keine Ausländer Christa W.

Von:Redaktion

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Mittwoch 06. Dezember 2017

Div. Orte

Ich war für ein paar Wochen mit dem Stefan Loose Reiseführer in Myanmar unterwegs und möchte mich für die gute Reisebegleitung bedanken. Durch den Reiseführer habe ich viele hilfreiche Tipps erhalten und bin zu Aktivitäten inspiriert worden, auf die ich sonst nicht aufmerksam geworden wäre. So habe ich z.B. die puppet show in Nyaungshwe besucht, wobei der Laden inzwischen 20 Zuschauer fasst, da der Zuschauerraum ausgebaut wurde.  Aus Nyaungshwe kann ich auch das May Guesthouse sehr empfehlen, die Familie ist wirklich besonders liebenswürdig, man fühlt sich sehr gut aufgenommen und kriegt auf Wunsch sehr gute und unvoreingenommene Tipps für Ausflüge in die Umgebung. Von Shwenyaung habe ich den Zug um 8 Uhr morgens nach Kalaw genommen - von diesem kann ich berichten, dass er sehr pünktlich los fuhr, die Fahrt in der upper class für die eine Strecke 1150 Kyatt kostete, wir allerdings in Heho eine Stunde mit Maschinenschaden standen, der aber behoben werden konnte.  In Yangon war der Verkehr bei meinem Aufenthalt nun schon so viel geworden, dass die Fahrt von der Sule-Pagode zum Flughafen eine Stunde dauerte.  Also vielen Dank nochmal für die hilfreiche Begleitung durch Myanmar! Charlotte S.

Von:Redaktion

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Mittwoch 06. Dezember 2017

Transport

Wir bereisen Südostasien seit vielen Jahren, jedes Jahr für mehrere Wochen oder Monate. Dieses Jahr außer Thailand zum 3.x nach Burma. Zum Jahr 2015/2016 (2.x) gab es schon gravierende Veränderungen. Eine Tour von Bahmo per Boot nach MDL wollten wir über das Reisebüro in MDL organisieren. Dieses Reisebüro steht auch im Reiseführer: "zone-Express". Wichtig ist allerdings, dass von MDL nach BMO nur noch 2 Airlines fliegen (National Myanmar, Asia Wings), wobei letztere scheinbar Flüge auch ausfallen lässt, wie man uns mitteilte. Peter K.

Von:Redaktion

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Montag 04. Dezember 2017

Iza Gawna Pagode

Der kleine, liebliche Tempel gehört zu meinen Favoriten! Der dort ansässige, sehr freundliche Aung Myint Sein freut sich auf vermehrten Besuch. Er erklärt den Gästen gerne die Geschichte des wunderschönen Tempels. Empfehlen kann ich auch seine qualitativ hochstehenden Sandmalbilder.

Von:lotus52

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Montag 04. Dezember 2017

Kutschen in Bagan

In Bagan sind die e-bikes nun in der Überzahl und für die Kutschenfahrer wird es zunehmend schwierig, eine bedenkliche Entwicklung. Natürlich sind sie teurer als e-bikes, aber die Pferde müssen das ganze Jahr unterhalten werden. Bereits mussten einige Kutschenfahrer ihre Tiere verkaufen, weil das Einkommen nicht mehr reicht. Also gönnt euch eine Kutschenfahrt! In der heissen und sandigen Gegend ist dies auch viel entspannter! Eine gute Adresse ist mein langjähriger Bekannter Win Zaw, Tel.: (+95)09402745903. Er spricht gut Englisch und geht gerne auf individuelle Wünsche ein.

Von:lotus52

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Samstag 02. Dezember 2017

Ein paar Tipps und auffällige Aktualisierungen

Yangon: Empfehlenswertes Hotel nach Neueröffnung: Hotel G (Alan Pya Pagoda Street, nahe Sule Pagode).  Botahtaung Pagode: Eintrittspreis hat sich verdoppelt - dafür keine Fotogebühr mehr (insgesamt 6.000 MMK pro Person). Shwedagon Pagode: Eintrittspreis seit 01.12.2017: 10.000 MMK). Aung Mingalar Shan Noodle Shop (Nawaday Street): Weiterhin sehr empfehlenswert. Cocktails schlürfen in der Rooftop-Bar "YangonYangon" (Sakura Tower, Bogyoke Aung San Road): 5.000 MMK Eintritt, erster Cocktail inklusive - Happy Hour von 17.00-19.00 Uhr (jeder Drink 5.000 MMK), öffnet um 17.00 Uhr. Kandawgyi Lake: In weiten Teilen in die Jahre gekommener Park (auch die Sicherheit der Wasserstege ist mitunter fragwürdig) - dafür befinden sich die "Myanmar Aquariums" im Bau. Abgetrennter "Nature Park" (eher Bar- und Restaurantpark): hygienische Bedingungen problematisch - lieber in einem der zahlreichen guten Restaurants in der Downtown essen.

Von:Anonym

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Sonntag 26. November 2017

Mandalay, Mingun

Sehr zu empfehlen ist der Bootsausflug nach Mingun. Individuelle Fahrten können arrangiert werden (ca. 25.000 Kyat pro Boot). Und in Mingun selbst ist das "The Garden Café" gegenüber der Mingun Bell eine ganz große Empfehlung. Eine grüne Oase direkt am Fluss mit sehr leckerem Essen, sauberen Toiletten und wahnsinnig freundlichem Personal!

Von:Anonym

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Sonntag 26. November 2017

Mandalay, rund um den Fluss

Wir hatten in Mandalay mit der Lage unseres Hotels leider etwas Pech, Wir waren im Ayarwaddy River View Hotel untergebracht. Am Hotel selbst war nichts zu beanstanden und die Dachterrasse war ebenfalls sehr schon. Allerdings richtet sich das Hotel eher an Touristen, die mit einem Reisebus abgeholt abgeliefert und wieder abgeholt werden und alle Mahlzeiten im Hotel einnehmen. Alternativ bleibt nur ein Taxi ins Zentrum, da die Umgebung vom Hotel leider arg heruntergekommen und vermüllt ist. Selbst wenn man nicht besonders pingelig ist, macht es keinen Spaß sich hier zu bewegen. Auf der Suche nach einer Abwechslung zum Hotelrestaurant haben wir uns trotzdem auf den Weg zu zwei im Reiseführer empfohlenen Restaurants in der Umgebung gemacht: Ya Mone Hlaing und Mya Nandar. Ein Fehler!! Nachdem wir ca. 15-20 Minuten in der Dunkelheit durch Müll gewatet sind sind wir in den beiden Zwillingsrestaurants angekommen: Schmuddelig, die Speisekarte zur Hälfte zerrissen, die anderen Hälfte schmierig, ein Kellner, der seine laufende Nase im Gespräch mit uns mit den Händen abgewischt hat, schmutzige Teller.. wir sind echt nicht empfindlich, hatten in der Grillstraße in Yangon null Bedenken und haben beim Ballonfestival in Taungyi auch an Straßenständen gegessen, aber hier waren wir nur angewidert und hätten heulen können. Der Abend war gelaufen. Die Restaurants sollten bei einem Update des Reiseführer gestrichen werden!

Von:Anonym

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Sonntag 26. November 2017

Bargeld, Handy, kurze Hosen

Bargeld: Die Geldautomatendichte ist inzwischen sehr hoch. Wir sind jeder Zeit an Bargeld gekommen und haben alles in Kyat bezahlen können. Zusätzlich Dollar oder Euro mitzubringen war nicht erforderlich. Handy: Inzwischen gibt es Roaming-Abkomme mit deutschen Mobilfunkanbietern. Zumindest als Telekom und Vodafone-Kunde hatten wir direkt eine Verbindung wie in jedem anderen Land auch. Kurze Hosen: solange die Hosen (Männer) bis zum Knie gehen ist alles vollkommen unproblematisch. Wir hatten hiermit nie Probleme. Die langen Hosen im Koffer waren vollkommen überflüssig.Der zur Sicherheit gekaufte Longyi ebenfalls.

Von:Anonym

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Donnerstag 23. November 2017

Selbstgerösteter Biokaffee im Cafe Kalaw

Auf dem Weg zur Hnee-Pagode (Wegbeschreibung S.407) gibt es  sehr guten Kaffee in allen Varianten. Die Kaffeebohnen aus der Region werden im Haus geröstet und gemahlen. Der Duft kam uns schon auf der Straße entgegen und lockte uns hinein. In dem traditionellen kleinen Häuschen wurden wir sehr freundlich von dem jungen Paar bedient und wir saßen sehr gemütlich auf einem Balkon mit Aussicht über Kalaw.

Von:Christian Kölbl

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