Myanmar, von Andrea & Mark Markand, Martin H. Petrich und Volker Klinkmüller

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Updates Myanmar

Dienstag 19. Juli 2011

Div. Orte

Aus Burma zurück, habe ich ein paar Infos: Mandalay: Guest House: Das Sabai Phyu ist sehr heruntergekommen und die Zimmer sind sehr schmuddelig. Ich fühlte mich dort notgedrungen für eine Nacht unwohl, was von andern Tavelers bestätigt wurde. Hingegen war das Nylon sehr angenehm, Preis/Leistung stimmen. Bagan: May Kha Lar ist an der inzwischen viel befahrenen Hauptstrasse nicht mehr ruhig, da in vielen Reiseführern empfohlen auch nicht billig und oft ausgebucht. Zum selben Preis gab’s in New Bagan eine Oase inmitten schönem Garten und sehr ruhig. Kaday Aung Class I, mit Pool.
Die Schiffsreise Mandalay-Bagan fand ich lohnenswert und zur Abwechslung mal erholsames Reisen, doch mit U$ 36 nicht gerade billig und fast nur von Touristen benutzt.
Yangon: Das Chan Myae Guest House ist mittlerweile nicht mehr auf den aktuellen Stand gebracht, die Zimmer sauber aber ohne Fenster. Doch die Leute sind sehr nett und hilfsbereit. Besser und neu in derselben Strasse No. 278/300: Cherry Guest House tel. 09 85 26399, etwa zum selben Preis.
Zum Essen in dieser Strasse sehr zu empfehlen: Shwe Pen King, Tel. 01 374870, sehr sauber, günstig und frisch zubereitet, zwei Häuser entfernt von den Guesthäusern.
Ngwe Saung: Shwe Hin Tha ist das einzige auf Travellers passende Bungalows Hotelanlage zu akzeptablen Preisen.
Nagapali Beach: Memento Resort als einziges für Travellers passende Bungalows, Preis ca. U$ 20-25.-
Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass alle Burmesen sehr nett und hilfsbereit waren, auch wenn manchmal die Verständigung nicht ganz einfach ist. Vielen Dank für die Tipps im „Loose-Buch“ die fast immer zuverlässig waren. Auch als erfahrene Globetrotterin ist man froh für brauchbare Infos.
 
Liebe Grüsse, Christina D.

Von:Redaktion

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Donnerstag 07. Juli 2011

Div. Orte / Geldwechsel

Hier kommen ein paar Updates fuer die Ausgabe Myanmar.

Rangon:
Taxi
vom Flughafen in die Stadt 8 bis 10 Dollar, man kann sich auch zu viert reinquetschen.
Okinawa GH, DZ mit Bad 22$, ohne 20$, EZ 14$, Dorm 5$.
Taxi vom Busbahnhof in die Stadt 5000-6000 Kyat, wenn man gut verhandelt!

Allgemeines: Busfahrten starten meistens nachmittags (Richtung Norden) und kommen je nach Fahrtziel zwischen 24 und 5 Uhr morgens an. Also ziemlich unguenstig. Die Gaestehaeuser und Hotels haben sich schon an den Umstand gewoehnt und es gibt eine Klingel. Der grosse Nachteil an der Sache ist, dass man immer die Nacht mitbezahlen muss, selbt wenn man 5 Uhr morgens ankommt, was eigentlich schon der naechste Tag ist. Somit hat man meistens doppelte Kosten (Busfahrt und Uebernachtung). Die Busfahrten haben sich verbessert und die Fahrzeiten auch, d.h. oft braucht man 1/3 weniger oder nur noch die Haelfte der Zeit, die im Buch angeben ist (S. 201). Was immer noch gleich ist: Dauerbeschallung mit Comedysendungen, schlechten Filmen oder Musikvideos. Manches ist echt witzig, anderes einfach nur nervig. Eine Augenklappe und Oropax sind Gold wert :). Zwischendurch gibt es mal eine Militaerkontrolle, aber nach kurzem Stop faehrt der Bus weiter. Bei den Ticketschaltern hinter dem Bahnhof lohnt sich ein Preisvergleich! Die Preise unterscheiden sich manchmal um 7 Euro!!! Rangon-Kalaw 12 Stunden, 11.000-18.000 Kyat.

Shwedagon-Pagode: es lohnt definitiv ein Besuch morgens und abends! Es ist einfach ein unverwechselbares Erlebnis.

Kalaw:
Man kommt frueh an und muss dann die Nacht mitbezahlen, obwohl darueber vorher nicht geredet wird, was ich aergerlich fand. Golden Kalaw Inn, DZ mit und ohne Dusche 8 Dollar. Es lohnt sich auch hier die Trekkinganbieter und ihre Routen zu vergleichen. Wo man sich am besten aufgehoben fuehlt, da sollte man buchen. Wir waren eine Gruppe aus 2 Schweizern, 2 Niederlaendern und 2 Deutsche. Nach reichlicher Pruefung entschieden wir uns alle gemeinsam in Sam's Family Restaurant die Tour zu buchen. 3 Tage und 2 Naechte zum Inle-See. Die Touren kosten pro Tag 9000 bis 11000 Kyat (8-11 Euro). Mit dabei ist die Verpflegung, Guide und die Uebernachtung. Die erste Nacht schliefen wir bei Einheimischen im Dorf, die zweite in einem der Kloester. Das Gepaeck wurde zu einem gewuenschten Hotel/GH in Nyaungshwe zu einen Preis 3000 Kyat transportiert. Man nimmt nur das Noetigste mit. Die Landschaft war immer abwechslungsreich: ueber Felder, durch den Wald, auf dem Kamm entland, an Fluessen vorbei, ueber kleine steile Wege bis hin zu breitern Wegen war alles dabei. Die Landschaft war wirklich schoen, obwohl es sehr trocken war. Uns allen hat der Trek unglaublich gut gefallen! Angekommen an Inle-See bestiegen wir ein Boot, womit wir noch den restlichen halben Tag verbringen sollten. Natuerlich schauten wir uns ein paar Touri-Sachen an, konnten die Bootsfahrer dann aber noch ueberzeugen, etwas einheimisches zu machen, um die Zeit bis zum Sonnenuntergang zu verbringen. Das Boot musste extra bezahlt werden und kostet fuer alle zusammen 15.000 Kyat.

Nyaungshwe:
Aquarius Inn, 1 DZ ohne Bad 8000 Kyat, Familienbetrieben, unglaublich nette Familie
Pyi GH, DZ mit Bad 10.000 Kyat
Ruderboote, gefuehrt, 4000 Kyat, ca. 2 Stunden, es handelt sich nicht um Kajaks, man selbst wird also NICHT aktiv.
Ausleihen von Raedern, 1000 Kyat
Busfahrt von der Kreuzung nach Mandalay, 11.000 Kyat, 10-12 Stunden, diesmal kommt man frueh ca. um 5 an

Mandalay:
Ist groß, laut und voller Verkehr. ET GH, DZ mit Bad 16$
Guide mit Moped (koennen auch 2 P. drauf sitzen) um 8.000 Kyat zur U-Bein Bruecke - die Tour mit dem Bus oder Pickup ist nahezu aussichtslos, da man ewig wartet, alle 200m anhaelt und nach einer Stunde ca. 500 m gefahren ist - wenn man das so machen will, sollte man sich fuer die 15 km 3 Stunden Fahrzeit einplanen ...
Bus Mandalay-Bagan, 16:30 Uhr, 8.000 bis 15.000 Kyat, 8 Stunden, wir waren Mitternacht da, die Schlepper warten schon!

Bagan:
Garden Village Inn, DZ mit Bad, groß, 16$, die kleineren Zimmer sind muffig und kosten 14$, also keine Alternative, Fruehstueck ist unterdurchschnittlich
Raeder 1500 Kyat pro Tag
Pferdekutschen 10.000 bis 15.000 Kyat am Tag
10$ fuer die Tempel, den Beleg bekommt man nie zu Gesicht
Boot Bagan-Mandalay 32$

Wir haben Geld auf der Strasse getauscht (weil ja die Kurse besser sind und man es nicht der Regierung in den Rachen wirft). Mit 2 Schweizern haben rund 100 Dollar verloren. Der Trick ist der: der neu angekommene ahnungslose Reisende, weiss ja nicht ueber die Geldstueckelung und die Sitten im Land. Also vertraut man erstmal und das ist der große Fehler. Jedenfalls gibt es alles in 1000 Kyat Scheinen, was bei 1000 Dollar umtauschen, Kurs bei 960, dann 960.000 Kyat macht (ein Berg Geld). Dann ist das Geld in 10er Buendeln gefaltet und der 10. Schein jeweil um ein Buendel mit 9 Scheinen drumrumgefalten. Also man zaehlt immer bis 10. Leider haben die jeweiligen Stapel, dann immer nur 5.000 oder 7.000 Kyat drin und somit fehlt am Ende der Transaktion ein Haufen Geld. Weiterhin kommen auch soviele mit zu der Transaktion, um abzulenken und Stress zu machen. Schnell, schnell, bevor die Polizei kommt.

Die 2 Niederlaender haben in einem Laden getauscht. Das gezaehlte stimmte, danach ging es an die Dollaruebergabe. Naja und da meckerten sie ueber diesen und jenen Schein rum (da mal ein Knick, hier ein kleiner Strich) und somit kam es, dass am Ende ein 100 Dollar Schein fehlte. Aber sie sind zurueckgegangen und haben den Schein dann zurueckbekommen!

Wir suchten vergeblich nach unseren Umtauschpartnern ...

Man kann auch beim Touristenbuero umtauschen (MTT), aber dort geht es direkt an die Regierung. Wir haben dann kleinere Betraege einfach in Geschaeften getauscht. Geht wunderbar und sie nehmen auch mal einen Schein, der nicht ganz perfekt ist. Manuel K.

Von:Redaktion

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Donnerstag 07. Juli 2011

Div. Orte / Transport

Herzlichen Glückwunsch zu dem wirklich sehr guten und umfangreichen Reiseführer "Myanmar". Er hat mir auf meiner gerade zu Ende gegangenen Reise gute Dienste erwiesen. Ein paar Anmerkungen zum aktuellen Stand:

* Die Preise für Essen und Taxi sind um ca. 20 bis 30 Prozent angestiegen. Ein US-dollar ist heute noch max. 840 Kyat wert. Es werden jetzt auch sehr gerne Euros von den Händlern eingetauscht. Gut und sicher umtauschen kann man im Central Hotel in Yangon sowie im Sedona Hotel in Mandalay. * Air Bagan ist sehr zu empfehlen genauso die Reiseagentur Antares in Hamburg oder Yangon. * Die Hotels auf dem Inle Lake sind für Allein-Reisende nicht zu empfehlen. Man ist praktisch abgeschnitten vom Rest der Welt und benötigt  immer ein Boot für den Transfer nach Nyaungshwe und zurück zum Hotel (Kosten 8000 Kyat).

* Die Hotels haben für Einzel-Reisende keinen freien Shuttle-Service. Dies gilt auch für alle Transfers zu den Flughäfen. Kein Hotel bietet einen freien Shuttle-Service vom Flughafen zum Hotel und zurück (dies gilt auch für das Traders in Yangon und das Sedona in Mandalay). Man kann als Einzel-Reisender nur versuchen, sich einer Reisegruppe anzuschliessen, welche das gleiche Hotel gebucht hat oder, die auf dem Weg zum Flughafen ist. Gelingt das nicht, so muss man die Taxikosten für den Transfer (pro Strecke bis zu 20 US-dollar) alleine tragen. * Das Restaurant "Four Sisters" in Nyaungshwe ist zu empfehlen. Eine der Schwestern ist seit 18 Jahren mit einem Deutschen verheiratet und lebt 8 Monate in Deutschland und von Dezember bis März in Myanmar. Rainer, Ihr Mann , freut sich über jeden Besucher der mit ihm eine Runde Golf spielt. Ausrüstung gibt's vor Ort. Auch sind beide bei der Planung von Ausflügen und sonstigen Aktivitäten rund um Nyaungshwe behilflich. Alles in allem eine wirklich gute Anlaufstelle.  * Das View Point Inn Hotel ist für 15 US-dollar ok. Das angeschlossene und gleichnamige Restaurant ist jedoch nicht empfehlenswert (beides in Nyaungshwe). * Ko's Kitchen in Mandalay ist einen Besuch wert. Aber auch hier muss man mittlerweile für ein Abendessen mit Vor/Hauptspeise und ein Bier ca. 10 US-dollar rechnen. * Das Anmieten von Fahrrädern würde ich in Bagan und Nyaungshwe empfehlen, nicht jedoch in Mandalay. Zu gross, zu viel Verkehr, sehr starke Luftverschmutzung und zu weite Strecken die es zu bewältigen gilt. Ein blauer Mazda Pick-Up für 25 US-dollar pro Tag war hier für mich erste Wahl.

Ernst R.

Von:Redaktion

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Montag 24. Januar 2011

Yangon, Bagan, Mandalay, Inle-See

Wir waren für gut zwei Wochen in Myanmar unterwegs, dabei hat uns der Loose-Reiseführer sehr geholfen.

Ein paar Anmerkungen wollte ich noch machen: Yangon: Mir selbst war nicht klar, wie schwer es ist, sich dort am ersten Tag zu orientieren. Fast alle Reisenden, die wir trafen, haben Yangon ähnlich grauenhaft erlebt. Als alte Backpacker waren wir es aus anderen Ländern gewohnt, unseren Transport vor Ort immer auf eine Faust zu organisieren. In Myanmar dagegen läuft fast alles über das Hotel, in dem man wohnt, und Versuche unsererseits, es anders zu machen, sind eigentlich immer schief gelaufen. Selbst das Taxi lässt man sich ja im Hotel bestellen. Man muss im Hotel alles organisieren lassen, man ist in den Großstädten stark auf einen Führer angewiesen... alles Dinge, die wir in anderen Ländern nie gemacht hätten.
In Bagan (Nyaung U) haben wir im empfohlenen Golden Express Hotel gewohnt. Das ist in der Tat sehr schön - nur ist das Restaurant mittlerweile geschlossen, "Candlelightdinner" kann man dort also nicht mehr einnehmen. Trotzdem ist es sehr empfehlenswert.

In Mandalay haben wir im Royal City Hotel gewohnt: Die Dachterrasse ist herrlich und die Zimmer alle sehr liebevoll dekoriert. Der Hauptgrund für mein Schreiben liegt darin, dass wir hier gleich zwei großartige Führer hatten, die ich anderen Mandalay-Reisenden als kundig und vertrauenswürdig nur außerordentlich empfehlen kann:
Der Trishaw-Fahrer Myint Shin, ein junger und sehr engagierter Mann, zeigt einem nicht nur die touristischen, sondern auch die untouristischen Ecken der Stadt, und hat uns für 16000 Kyat den ganzen Tag durch die Stadt geradelt. Auf seiner Visitenkarte heißt es: Contact:" tmchomdy@mandalay.net.mm  " oder zu finden an seinem "Trishaw Stand: 27th Street between 80th and 81st Street, one block east of the Unity Hotel. " Er hat uns nicht nur zu einem tollen "local restaurant" geführt, sondern uns sogar ein Abschiedsgeschenk gemacht und war wirklich rührend. Sein Englisch ist nicht schlecht.

Für außerhalb der Stadt ist ein gewisser Kosoe sehr zu empfehlen, der mit einem Freund Touren in die Umgebung auf ihren Mopeds anbietet. Ich vermute, dass Kosoe auch schon von anderer Seite empfohlen wurde, und kann mich dem nur anschließen: Es gibt mit Sicherheit keinen kundigeren, vertrauenswürdigeren und sympathischen Mann, um sich die Umgebung von Mandalay zeigen zu lassen. Er spricht gut englisch und weiss auch sonst wirklich viel. Zu kontaktieren ist er unter "kosoewinnn@gmail.com". (wirklich 3x n).

Am Inle-See ist das Princess Garden Hotel wärmstens (!!!) zu empfehlen, da schließen wir uns den Loose-Online-Updates an. Selten habe ich mich in der Ferne so zuhause gefühlt. In der Zeit, als wir da waren, geschah einer der Gäste ein schrecklicher Unfall (Oberschenkelhalsbruch), und die Besitzer haben sich rührend um alles gekümmert. Aber auch als Gesunder wird man verwöhnt; wirklich ein herrlicher Ort zum Entspannen. Obendrein gibt der Besitzer sehr kundige Tipps über die Umgebung.

Das soll es erst einmal gewesen sein. Viele herzliche Grüße und alles Gute

Johanna F.

Von:Redaktion

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Donnerstag 25. Februar 2010

Rangon, Mangaly ...

Ergänzungen zum Myanmar-Loose
 
Rangon
Fahrt vom Flughafen (international) Rangon in die Stadt: Im Flughafengebäude gibt es einen Schalter, an dem man ein offizielles Taxi ordern kann. Dieses kostet ca. 5$
S. 192: Lake View Theater Restaurant: In der Nebensaison gibt es ein sehr vielfältiges und reichhaltige Menu, auf Wunsch auch vegetarisch. In der Nebensaison findet das Spektakel um 19.30h statt. Kosten: 12$ pro Person, die sich absolut lohnen!
S. 172: Das Chan Myae GH ist immer ausgebucht, spontan ist dort selbst in der Nebensaison kein Zimmer zu bekommen.
S. 228/201: Die direkten Busse nach Nwe Saung fahren um 6.30h vom Dagon Ayar Busbahnhof (unbedingt benennen, dass die Busgesellschaft Thara Phu heißt und nicht etwa ein Ort gemeint ist). Unterwegs müssen Touristen an zwei Passkontrollen vorbei. Kosten nach Nwe Saung 8000 zurück 7000 Kyat.
S. 158: neben dem Ticket bekommt man einen Aufkleber und muss beides zusammen auf Verlangen vorzeigen.
S. 177: Motherland Inn 2: Internetzugang kostet pro Stunde 1$. Man erhält ein kostenloses Begrüßungsgetränk. Reichhaltiges Frühstücksbuffet. Man kann Briefmarken kaufen und die Postkarten direkt im Hotel in einen kleinen Briefkasten werfen.
Zugtickets bekommt man an der Rückseite des Bahnhofs in der Bogyoke Aung San Road
 
Mandaly
S. 360 und 371: Bus von Mandaly nach Amarapura fährt an der Ecke 84/29
S. 344: Garden Hotel Mandaly befindet sich Ecke 25/83
 
Bagan
Die Besichtigung vom Turm aus lohnt sich unserer Meinung nach nicht, da viele Tempel so hoch sind, dass man auch von hier einen tollen Blick hat
An der Shwezigon-Pagode wird eine Parkgebühr für Fahrräder von 100 Kyat erhoben
S. 280: Bupaya: Ab diesem Tempel werden unter anderem zum Sonnenuntergang Bootsfahrten angeboten: Kosten 6000 Kyat
Zu empfehlen ist das Melody Restaurant, 5th Block, Sepintharyar Quater, near Bus Terminal, Tel.: 061-60652, 09-2043383
S. 297 und 292: Geldabheben via Kreditkarte geht nicht mehr im Bagan-Hotel, dafür aber im Hotel Tharabar Gate, Near Tharabar Gate,Old Bagan
Tel : (++95 61) 60037/ 42 / 43, (++95 2) 67217 Fax :95-61-600-44
Email: frontoffice@hoteltharabarbagan.com.mm ,  rdm@hoteltharabarbagan.com.mm
www.tharabargate.com , www.hoteltharabarbagan.com
An Werktagen kann hier via Kreditkarte Geld abgehoben werden, Gebühr 12%
 
Inle
S. 423: Phaung Daw U: Die Boote, die die Buddhas beim Phaung Daw U-Fest transportieren, sind neben dem Tempel in Unterständen zu besichtigen
Bago
S. 232: Foto- bzw. Videogebühr: 200/500 Kyat
 
Allgemein
Hilfreich wären Zeitangaben, wie lange eine Fahrt mit welchem Verkehrsmittel von A nach B dauert, denn diese sich nicht immer angegeben.
S. 59: Achtung vor schwarzem Geldwechsel. Wir haben von einem Fall gehört in dem unter dem Vorwand schlechter Dollarnoten, die bereits getauschte Summe zurückgefordert wurde. Kurz darauf kam der Wechsel dann doch zustande und das Kyat-Geldbündel wird vom Touristen in der Annahme, es handele sich um das selbe Bündel, nicht nochmals gezählt. Ergebnis: ein mehr als schlechter Kurs!
S. 59: Geldwechsel: Man kann auch in Internetcafes zu guten Kursen Geld wechseln.
S. 59: fett drucken, dass es KEINE Geldautomaten gibt Generell sind die Internetverbindungen sehr langsam
In manchen Hotels oder Bungalows werden „Aufpasser“ neben den Touristen einquartiert. Man kann es natürlich als Sicherheitsmaßnahme werten, oder eben – so wie wir es mehrfahch von Einheimischen gehört haben – als Überwachung der Touristen durch die Regierung.
Alexander Kraus und Christina Pütz 

Von:Redaktion

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Samstag 12. Dezember 2009

Waisenheime , Armut, Dollarnoten

Ich war im September 3 Wochen in Burma unterwegs. Es war traurig zu sehen, wie die Bevölkerung darunter leidet, dass sich die Touristenzahlen so stark reduziert haben. Es herrscht mehr Armut, als ich es bei meiner ersten Reise vor 6 Jahren erlebt habe. Sowohl in Mandalay, als auch in Yangon habe ich Mütter gesehen, die froh waren, wenn sie die nicht geleerten Teller von Leuten in Strassenlokalen für sich und ihre Kinder ergattern durften. Geldscheine sollten tatsächlich fast neu sei. 1x wurde ein Schein nicht angenommen, weil er zwar neuwertig, aber zu alt war und 1x, weil er ein winziges Stückchen eingerissen war. Die Ausreise über Tachilek klappte ohne Probleme, die Genehmigung war 14 Tage zuvor in Yangon beantragt worden. Als Reiseliteratur empfehle ich von Klaus Schröder das Buch: Reisen in Myanmar. Kein typischer Reiseführer, aber sehr interessant! Die dort erwähnten Waisenhäuser in Mandaly kann man besuchen. Ich habe vor 6 Jahren das Haus für Jungen und im September das für Mädchen besucht. Spenden sind willkommen, dort und auch von Deutschland aus. Das Geld kommt ohne Abzüge an. Wer sieht, wie die Lebensbedingungen dort sind und weiss, wieviel dort mit wenig (aus unserer Sicht) erreicht werden kann, der mag sein Herz nicht verschließen, wenn er kann...

Von:Mizzi

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Samstag 11. Juli 2009

Restaurant in Mandalay

Wir haben im Dezember einen wunderbaren Urlaub in Myanmar verbracht, wobei der Loose-Reiseführer äußerst hilfreich war :-) Vielen Dank für die tollen Tips!
Insgesamt haben wir keine Fehler entdeckt, die wir Ihnen mitteilen würden, aber wir haben noch eine Anregung für ein wunderbares und günstiges Restaurant in Sagaing (bei Mandalay)

Sagaing Hill Restaurant
Parami Quarter
Sagaing
Tel. 072-21874
Inhaber: Aung Khime
Essenstip: Sagaing Hill Chicken Curry
Essen für ca. 4.000 - 5.000 Kyat Offenes Restaurant, sehr geschmackvoll eingerichtet, wunderbares Athmosphäre und ganz tolles Essen!!!

Liebe Grüße Mechthild Langner und Rainer Rass

Von:Redaktion

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Montag 09. Februar 2009

Monywa

Das Restaurant Lighthouse macht nicht mehr so gutes Essen. Es wird der 3-fache Preis zum normal üblichen Preis verlangt. Außerdem ist uns das Essen nicht so gut bekommen. Ansonsten war das Essen in ganz Myanmar allerdings sehr gut.

Weiter sind die Höhlen in der Nähe von Monywa nicht mehr zu empfehlen, da alles derart verdreckt war. Ständig hatte man Spinnweben im Haar und hat sich irgendwo dreckig gemacht. Ausserdem wird für die Besichtigung ein Eintritt von 2 US-Dollar verlangt, der nicht gerechtfertigt ist.

Das Guesthouse Golden Arrow ist nicht gerade sauber und verlangt einen überhöhten Preis. Es gibt Besseres, z. B. das Showe Taung Hotel neben dem empfehlenswerten Restaurant. Die Zimmer waren sehr sauber, wunderschoen und günstiger als im Golden Arrow.

Warnung auch vor jedem Schlepper, der einem am Busbahnhof empfängt. Diese kassieren Provision, wenn sie einen im Busterminal zum Ticketkauf bringen. Diese Provision wird dem Touristen in Form eines Zuschlags wegen "zu großem Rucksack" aufs Ticket geschlagen (doppelter Buspreis wenn man nicht aufpasst).

Der neue Buddha 11 km vor Monywa ist sehenswert (130 m hoch). Ansonsten hat Monywa im Moment eher wenig Touristen, sodass ziemlich viel Abzocke stattfindet.

Gruß
Peter Rathenow

Von:Redaktion

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Sonntag 24. August 2008

Mandalay

In Mandalay gibt es das Black Canyon Coffee nicht mehr ( S.351)! Das Mandalay Hotel (S.347, neu und überraschend günstig), kostet in der Nebensaison 35 US-$ je Einzelzimmer (man kann aber nicht das Fenster öffnen), Deluxe 49 US-$.
Wirklich super ist die Peak Lodge - Ruhe, ein traumhafter Garten, 16 US-$, großes Zimmer, auch das Bad ist in Ordnung, eine super nette Familie (man fühlt sich richtig wie Zuhause). Mittlerweile gibt es auch ein Gartenrestaurant. Der Sohn und die Schwiegertochter haben inzwischen die Leitung übernommen, beide sprechen sehr gut Englisch. Moustache Brothers: auf Nachfrage in diversen Hotels bekommt man zur Antwort..."die arbeiten nicht mehr...". Die Hotels haben wohl, laut Auskunft der Moustache Brothers diese Anweisung erhalten, da die Moustache Brothers ein Auftrittsverbot haben (außer für Touristen). Anscheinend dürfen sie nur noch in ihrer umgebauten Garage für Touristen spielen (ab 3 Personen). Am sinnvollsten ist es, direkt vorbei zu fahren und nachzufragen. Viele Grüße
Udine Eul

Von:Redaktion

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Dienstag 04. Dezember 2007

Der ortskundigste Trishaw-Fahrer: Tauk Paw

Eine echte Bereicherung für Ihren Mandalay-Aufenthalt: Tauk Paw (gesprochen in etwas Dou Boo), der Gentleman unter den Trishawfahrern, Standort vor dem Royal Guest House, erkennbar am sauberen Hemd und der täglich auf Hochglanz polierten Rikscha.
Kennt sich unglaublich gut aus, spricht gut Englisch, ist unaufdringlich, umsichtig und ein wirklich guter Fremdenführer.
Einfach vor dem Hotel fragen. Wir können ihn uneingeschränkt für sämtliche Wege in der Stadt (und die sind weit!) empfehlen.

Von:Marion Rohr

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