ein sehr guter führer für bagan und die umgebung ist der 26-jährige kyaw (gesprochen ungefähr "dschaaw" ähnlich wie joe), der hervorragendes englisch spricht. er hat sehr viel wissen und einfühlungsvermögen, und vermittelt sehr viele hintergrundinfos über bagan. er hat auch einen pferdekutschenfahrer am start, der sehr umsichtig mit seinem pferd "rambo" umgeht. alles in allem sind die beiden sehr zu empfehlen. kyaw ist zu erreichen unter folgender adresse: kyawthubgn@gmail.com oder under der tel.nr. 95-61-60281
Ein kleiner Fehler hat sich in der Unterkunftsbeschreibung der Stadt Toungoo eingeschlichen: Die Myanmar Beauty Hotels werden nicht von der Tochter eines Arztehepaares betrieben. Chan Aye ist der Sohn. Er sagte, seine Eltern betreiben die Guesthäuser (inzwischen 4) und er betreibt mit seiner Frau eine kleine Praxis und führt Touren in den Dschungel. Eine Tochter hat das Arztehepaar gar nicht. Er kannte den Fehler schon und hat etwas darüber geschmunzelt.
Ansonsten nur Lob!
Am 20.2.08 war der Vollmondtag des Monats Tabode. Prompt begann bereits bei unserer Ankunft in Yangon vor Morgengrauen eine Zeremonie, die "Pattin" (zweite Silbe mit französischem Nasallaut gesprochen) genannt wird, und teilweise bis zum nächsten Vollmondtag (Tabaung) andauert. Die Mönche der Klöster beschallen mit starken Lautsprecheranlagen die Umgebung pausenlos (Tag und Nacht) mit Mantragesängen - Bitten um Schutz vor Krankheit und anderen Übeln. An Schlaf ist praktisch nicht mehr zu denken, selbst Ohrenstopfen bringen keinen ausreichenden Schallschutz. Natürlich wechseln sich die Mönche vor dem Mikrofon ab, sonst wären sie ohnehin bald heiser. Ganz schlimm war es in unserem Hotel Nang Thidar River in Myitkyna: Das Hotel war nur 50 m vom Kloster entfernt. Wir konnten uns eine praktische Vorstellung von den legendären Trompeten von Jericho machen!
Also besser: Im Monat Tabode nur Hotels auswählen, die weitab von Klöstern liegen!
Das Legacy Restaurant ist nicht schmuddelig, wie im Reiseführer angegeben, sondern ausgesprochen sauber und angenehm. Das Essen schmeckt sehr gut. Viele Einheimische gehen dorthin.
Das River View Restaurant in Sittwe heißt richtig River Valley Restaurant. Das Bamboo-Restaurant in Sittwe gibt es nicht mehr. Die Kontrollen in Flughafen Sittwe sind ganz normal, genau wie anderswo auch. Das Prince-Hotel in Mrauk U ist geschlossen.
Das Vesali hat keine Klimaanlage, kein TV oder sonstige Annehmlichkeiten, wie das im Reiseführer angegeben ist. Die Matrazen sind steinhart und riechen stark nach Schimmel. Tagsüber und ab 23 Uhr gibt es keinen Strom. Das ganze ist ein einfaches Guesthouse, aber kein Hotel oder gar Resort. Alternative: Nawarat Hotel (mit AC und 24 h Strom), gute Matrazen, sehr sauber und schön eingerichtet, gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Derzeit ist es weder am Ngapali Beach (wir haben alle Hotels abgeklappert), noch in Sittwe oder Mrauk U möglich, ins Internet zu gehen oder Mails abzuholen oder ins Ausland zu telefonieren. Anderswo im Land dürfte es ähnlich sein. Die einzige Möglichkeit bestand in Yangon. Wer auf Kommunikation angewiesen ist, sollte das wissen.
Mee Mee's House Phaung Daw Seik Street Nyaung Shwe (Inlay) nicht zu verwechseln mit Mee Mee's Choice Phaunungdaw Pyan Rd. am Kanal (sehr schlechtes Essen) Mee Mee's House Besitzerin ist die erste Frau am Inlay See die sich hat scheiden lassen. Zu empfehlen ist der sehr gute Advocado Salat bester Geldumtausch und günstigter Bootverleih.
Durch ABC Taxi, Tour & Travel bei Johnny Mar Tel.:(951) 299643 oder 299978 E-mail: shwe.inlay@mptmail.net.mm Könnt Ihr für ungefähr 35 us.$ Zimmer buchen.
House of Memories hat eine einmalige Koloniale Atmosphere die einen an die Zeit von George Orwell errinnert. Das Haus war das letzte Hauptquartier von General Aung San; die Tochter ist die Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. Ich war fast jeden Tag dort.
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