Die hier einzutragende Zahl finden Sie in orangenen eckigen Klammern an vielen Stellen in unseren Büchern mit eXTras.
Myanmar, von Andrea & Mark Markand, Martin H. Petrich und Volker Klinkmüller
Das Bogyoke Aung San-Museum ist wegen Renovierung geschlossen.
Ein empfehlenswertes Café mit sehr leckeren Kuchen und Tees ist das Parisian Cafe in der Sule Pagoda Rd. (zwischen Sule Pagoda und Anawrahta Rd.).
Essen und Trinken: Das Japan Japan Fastfood hat bis Mitternacht geöffnet. Diese Info könnte hilfreich sein, da die meisten anderen Lokale und Straßenstände viel früher schließen.
Einkaufen: Der Bogyoke Aung San-Markt ist jetzt Mo geschlossen und So geöffnet.
Neu ist das direkt am See gelegene Green Tea Restaurant, etwa auf Höhe des Pindaya Hotels. Es gibt eine schöne, große Terrasse, gute Küche (Menüs, asiatisch, auch Pizza) und sehr saubere Toiletten.
Das Mon Museum öffnet Mo–Fr und Sa und ist So geschlossen. Bei freundlichem Anklopfen wird jedoch auch am Wochenende extra aufgemacht. Es gibt u. a. ein interessantes Gemälde vom größten (fertig gestellten) liegenden Buddha der Welt im Obergeschoss.
Am Mandalay Hill findet zuweilen eine Ticketkontrolle statt: Es wird für Fotoapparate eine Gebühr von 350 Kyat verlangt. Auch Einzeltaxis können bis zum Aufzug den Weg nach oben befahren.
Ein sehr empfehlenswerter Abstecher führt von Kyaikhtiyo nach Zokthok auf der neuen direkten Straße, die sich aber dennoch in keinem guten Zustand befindet. Die Fahrt dauert ca. 1–1,5 Std. Es ist eine sehr schöne Fahrt durch die ländliche Gegend, vorbei an Dörfern, Wald, Plantagen, Reisfeldern und kleinen Pagoden. Hierher verirrt sich sonst kaum ein Tourist.
Der Sohn des Besitzers vom Soe Brothers Guesthouse (S. 444) spricht sehr gut Englisch und ist sehr hilfsbereit (auch wenn man nicht dort wohnt), was mitunter hilfreich sein kann, da die Leute dort sonst kaum Englisch sprechen.
Vom Golden Rock aus geht der letzte Bus von der Haltestelle etwa 1–2 km unterhalb der Eintrittsschranke um 18 Uhr zum Kinpun Camp zurück. Die Wanderung den Pilgerpfad hinauf dauert eher 8 Std. und nicht nur, wie im Buch angegeben, 4–6 Std. Der stets bergauf verlaufende Weg zieht sich von 200 m bis auf 1200 m über dem Meeresspiegel hoch und hat eine Länge von etwa 15 km. Getränke und Verpflegung sind auch unterwegs an den Verkaufsständen erhältlich.
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