Myanmar, von Andrea & Mark Markand, Martin H. Petrich und Volker Klinkmüller

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Updates Myanmar

Freitag 20. Juli 2012

TV-Tipp WDR online

Burma boomt: Träume von Freiheit.... Filmdauer 28 min. http://www.ardmediathek.de/wdr-fernsehen/wdr-weltweit/burma-boomt-traeume-von-freiheit-fortschritt-und?documentId=11027498

Von:schokolade55 (versch. aus Forum; Anm. d. Red.)

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Sonntag 15. Juli 2012

Filmtipp Myanmar

Ich habe von Anfang November 2011 bis Mai 2012 eine Dokumentation in und um Myanmar gedreht. Der Arbeitstitel lautet "Myanmar Goes Democrazy"

Myanmar Goes Democrazy ist eine Dokumentation über einen scheinbaren Wandel in einem Land, welches 60 Jahre unter einer Militärdiktatur regiert wurde.
Dieses Land heißt Myanmar, auch bekannt als Burma.

Im November 2010 gab es zum ersten mal nach Jahrzehnten „demokratische Wahlen“.
Am ersten April 2012 gab es erneut Nachwahlen. Jetzt steht das Land kurz davor einen gewaltigem Umschwung zu erleben.
Skepsis und Euphorie sind an der Tagesordnung.

Wir begleiten 8 Personen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. Auch wenn alle Protagonisten unterschiedliche Hintergründe und Intentionen haben, haben sie alle etwas gemeinsam.
In dem Film Myanmar Goes Democrazy erzählen uns in 90 Minuten eine Reporterin ihren Weg zur Meinungsfreiheit, ein Student über seine Flucht ins Ausland, ein Mönch über das Leben unter Hausarrest.
In diesen und weiteren Geschichten wird uns subtil und dennoch eindringlich das Leben aus der Sicht von Menschen gezeigt, deren Vergangenheit stark von einer Militärdiktatur geprägt worden ist.
Jetzt ist die Demokratie greifbar nah. Wir erfahren in bewegenden Momenten welche Hoffnungen und Erwartungen das Volk an den Wandel hat.

mehr Infos unter:

http://www.startnext.de/de/myanmargoesdemocrazy

oder http://vimeo.com/grandpictures/myanmargoesdemocrazy

Von:grand_al (versch. aus Forum; Anm. d. Red.)

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Dienstag 22. Mai 2012

Allgemeine Infos

Wir waren 3 Wochen in Myanmar. Der Urlaub war sehr schön, aber ohne den Loose-Reiseführer wären wir bestimmt verzweifelt. Der Reiseführer hat uns sehr geholfen. Vielen Dank!
 
Wir möchten auch ein bischen zur Aktualität beitragen. Die Seitenangaben beziehen sich auf die 4. vollständig überarbeitete Auflage.
 
Seite 74: Postgebühren. Das Porto für Postkarte beträgt jetzt 500 Kyat anstatt 30.

Seite 179: Zawgyi-House-Café: Hinter dem Cafe gibt es einen schönen, ruhigen und schattigen Biergarten.
 
Seite 191: Wenn jemand außerhalb der Öffnungszeiten der Wechselstube auf der Hauptstraße im Bogyoke Aung San-Markt Geld wechseln will, dann kann man schräg gegenüber im "Zentral-Hotel" Euros und Dollars mit relativ gutem Kurs wechseln.
 
Seite 163: „Verkaufsschalter Bustickets“: Dort haben wir ein Busticket zum Golden Rock gekauft. Der Mitarbeiter lief zum Bogyoke Aung San Stadion, kaufte die Tickets dort und verkaufte sie an uns um ca. 20 % höher (als wenn wir die Tickets direkt am Stadion selbst gekauft hätten). Allerdings ist am Stadion die englische Verständigung etwas schwieriger als im Reisebüro.
 
Die E-Mail-Seiten sind nicht mehr gesperrt. Tagsüber laufen aber viele Seiten in einen Zeitabbruch, so dass man Mails (außer in den Internet-Cafes) nur in der Zeit zwischen 23 Uhr und 6 Uhr abholen kann.
Viele Hotels haben WLAN, manche sogar ohne Gebühr. Der Facebook-Zugriff hat fast immer funktioniert.
 
Unsere Reiseleiterin hatte ein Handy, das in den Städten offensichtlich benutzbar war (sogar auch auf dem Inle-Lake / dort gab es ein Telefonat wegen einem Motorschaden bei der Bootsfahrt). 

Lothar T. und Agnes L.

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Freitag 11. Mai 2012

Geldwechsel & Mandalay

Ich habe eine zweiwöchige Birma-Reise unternommen, das Loose-Handbuch war dabei eine sehr hilfreiche Begleitung. Hier ein paar Hinweise:

S. 62 Geldwechsel: Nach meiner Erfahrung ist auch das Aussehen von Euro-Scheinen kritisch. Bei zwei Wechselstuben in Yangon sind 100€-Scheine mit minimalen Flecken und Schäden am Rand abgelehnt worden. S. 354 Geld: Im Diamond Plaza Erdgeschoss gibt es ebenfalls eine Wechselstube. Zu einem etwas schlechteren Kurs kann man auch beim MTT-Büro im Bahnhof wechseln.

S. 355 Mandalay Nahverkehr: Es gibt auch Moped-Taxis, Preise nach meiner Erfahrung ähnlich wie bei der Moped-Leihe.

S. 383 Karte: Das Royal Park View Hotel ist falsch eingezeichnet. Liegt tatsächlich eine Kreuzung weiter westlich.

S. 384 Daliah Motel: Vermietet keine Fahrräder (mehr?), Mopeds teurer als ein Moped mit Fahrer. Das Zimmer fand ich auch inakzeptabel. Einziger Lichtblick war das birmanische Frühstück.


Viele Grüße,

Frank S

Von:Redaktion

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Freitag 20. April 2012

Internet in Myanmar

Wer beabsichtigt, sein Schlepptop/Notebook wegen Internet mit nach Myanmar zu mehmen, kann es getrost zu Hause lassen. Das Netz ist so langsam, dass (fast) jeder dabei die Geduld verliert. Es ist keine Seltenheit, dass es 30 Minuten dauert, bis ihr euren "Briefkasten" öffnen könnt. Gelesen oder geschrieben habt ihr dabei noch lange nichts. Eine Nachricht senden, dauert genau so lange. Besser, man geht in ein Intenetcafé (um 0,40 € die Stunde) und hat dafür die Schlepperei nicht .... dauert aber genauso lange.

Von:schokolade55

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Donnerstag 19. April 2012

Artzbesuch / Krank werden in Yangon

Wer in Yangon krank wird, kann ohne Bedenken (siehe Buch, S. 192) in die PunHlaingClinic gehen. Die Anmeldung ist in der vierten Etage. Die Aufnahme, Behandlung ist gut. Keine Angst vor den Preisen. Ich habe für Aufnahme, Untersuchung, Diagnose (Halsentzündung mit Fieber) und Medikamente neun Euro bezahlen dürfen. Eine Rechnung mit den Eckdaten für die Auslandskrankenvericherung ohne Nachfragen erstellt.

Von:schokolade55

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Donnerstag 05. April 2012

Referenzkurs Kyat

Der Referenzkurs des Kyat wurde auf 818 Kyat je US$ festgesetzt. "Noch ist nicht klar, ob jeden Tag ein neuer Referenzkurs für den Kyat festgesetzt werden wird. ... " Quelle: FTD 03.04.12

Von:backtolife

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Montag 02. April 2012

Birma will einheitlichen Wechselkurs einführen

Im Zuge der Öffnung des Landes will die Regierung von Birma einen einheitlichen und kontrolliert flexiblen Wechselkurs einführen. Der Wechselkurs der nationalen Währung, des birmanischen Kyat, werde sich vom 1. April an nach Angebot und Nachfrage auf den Märkten richten, berichtete die offizielle englischsprachige Zeitung "New Light of Myanmar" am Mittwoch. Dies sei "der erste Schritte zu einer Vereinheitlichung der diversen Wechselkurse"

Quelle: AFP 28. März 2012, 07:43 Uhr

Von:backtolife

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Freitag 16. März 2012

Vorsicht beim Schwarztausch

Wir wurden beim Schwarztausch in Yangon an der Sule-Pagode um 50 Dollar erleichtert, obwohl wir uns vorgenommen hatten, höllisch auf die flinken Hände der Geldtauscher aufzupassen. Lieber in offizielle Wechselstuben gehen, da ist der Kurs auch ok (815 Kyat für 1 USD). Wir haben von anderen Reisenden gehört, dass der Kurs am Flughafen am besten sein soll.

Von:sabine.l

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Donnerstag 15. März 2012

Myanmar - einige Hinweise

Wir waren im Februar 3 1/2 Wochen im (unfassbaren tollen!) Myanmar unterwegs und hier ein paar Tipps: Geldwechseln: wir haben Dollar und Euros gleich direkt bei der Ankunft in Yangon gewechselt. Da gibt es jetzt einen (improvisierten) Bankschalter. Auch hier gilt: nur allerallerneueste, bestens erhaltene Dollar- und Euro-Noten wechseln. Alles andere wird nicht angenommen. US-Amerikanerinnen vor uns haben nicht wechseln können, weil sie einfach Geld von zu Hause mitgenommen hatten. Kurs war: 1Euro=1050Kyat; 1Dollar=950Kyat. Kreditkarten: geht fast gar nicht. Im Mandalay Hill Hotel hatten wir die Chance mit Kreditkarten zu zahlen, mußten uns aber einen Tag vorher anmelden und den Pass dafür abgeben. Hotels: wir hatten alles vorher gebucht, aber wir haben von anderen Reisenden gehört, dass sie allergrößte Probleme hatten freie Zimmer in einigermaßen annehmbaren Hotels zu finden. Und überall heißt es: Myanmar ist für 2012 eigentlich ausgebucht (siehe Eintrag: "im Herbst landet Condor"). Für 2013 kündigen bereits einige Hotels Preissteigerungen von 100% und mehr an. Flüge: auch wenn man einen "Direkt"-Flug im Land gebucht hat, heißt es nicht, dass es dorthin non-stop geht. So kann es schon vorkommen, dass zB ein Flug von Nyaung U nach Thandwe acht Stunden dauert, weil es dann doch noch zuerst nach Mandalay und dann nach Yangon geht, weil ein hoher Militär an Bord ist... Circle Line in Yangon: sie fährt noch immer, richtig. Auf Gleis 7 am Hauptbahnhof kauft man das 1$ teure Ticket (Einheimische zahlen 100 Kyat), es wird handgeschrieben ausgestellt (Pass notwendig!). Ballons over Bagan: wegen zu starkem Wind fallen die Fahrten leider immer wieder aus, auch unserer :-( Inle Lake: seit Monaten gibt es die schwimmenden Märkte nicht mehr: zuviele Touristen haben die Märkte unmöglich gemacht, wurde uns erzählt. Jetzt finden sie im 5-Tages-Turnus in den Orten am See statt. Insgesamt: ein herrliches Reiseland, mit unfassbar offenen, freundlichen Menschen. Ein unvergessliches Erlebnis. Aber der große Tourismus rollt jetzt ins Land.

Von:Anonym

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