Myanmar, von Andrea & Mark Markand, Martin H. Petrich und Volker Klinkmüller

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Updates Myanmar

Donnerstag 07. Juli 2011

Div. Orte / Transport

Herzlichen Glückwunsch zu dem wirklich sehr guten und umfangreichen Reiseführer "Myanmar". Er hat mir auf meiner gerade zu Ende gegangenen Reise gute Dienste erwiesen. Ein paar Anmerkungen zum aktuellen Stand:

* Die Preise für Essen und Taxi sind um ca. 20 bis 30 Prozent angestiegen. Ein US-dollar ist heute noch max. 840 Kyat wert. Es werden jetzt auch sehr gerne Euros von den Händlern eingetauscht. Gut und sicher umtauschen kann man im Central Hotel in Yangon sowie im Sedona Hotel in Mandalay. * Air Bagan ist sehr zu empfehlen genauso die Reiseagentur Antares in Hamburg oder Yangon. * Die Hotels auf dem Inle Lake sind für Allein-Reisende nicht zu empfehlen. Man ist praktisch abgeschnitten vom Rest der Welt und benötigt  immer ein Boot für den Transfer nach Nyaungshwe und zurück zum Hotel (Kosten 8000 Kyat).

* Die Hotels haben für Einzel-Reisende keinen freien Shuttle-Service. Dies gilt auch für alle Transfers zu den Flughäfen. Kein Hotel bietet einen freien Shuttle-Service vom Flughafen zum Hotel und zurück (dies gilt auch für das Traders in Yangon und das Sedona in Mandalay). Man kann als Einzel-Reisender nur versuchen, sich einer Reisegruppe anzuschliessen, welche das gleiche Hotel gebucht hat oder, die auf dem Weg zum Flughafen ist. Gelingt das nicht, so muss man die Taxikosten für den Transfer (pro Strecke bis zu 20 US-dollar) alleine tragen. * Das Restaurant "Four Sisters" in Nyaungshwe ist zu empfehlen. Eine der Schwestern ist seit 18 Jahren mit einem Deutschen verheiratet und lebt 8 Monate in Deutschland und von Dezember bis März in Myanmar. Rainer, Ihr Mann , freut sich über jeden Besucher der mit ihm eine Runde Golf spielt. Ausrüstung gibt's vor Ort. Auch sind beide bei der Planung von Ausflügen und sonstigen Aktivitäten rund um Nyaungshwe behilflich. Alles in allem eine wirklich gute Anlaufstelle.  * Das View Point Inn Hotel ist für 15 US-dollar ok. Das angeschlossene und gleichnamige Restaurant ist jedoch nicht empfehlenswert (beides in Nyaungshwe). * Ko's Kitchen in Mandalay ist einen Besuch wert. Aber auch hier muss man mittlerweile für ein Abendessen mit Vor/Hauptspeise und ein Bier ca. 10 US-dollar rechnen. * Das Anmieten von Fahrrädern würde ich in Bagan und Nyaungshwe empfehlen, nicht jedoch in Mandalay. Zu gross, zu viel Verkehr, sehr starke Luftverschmutzung und zu weite Strecken die es zu bewältigen gilt. Ein blauer Mazda Pick-Up für 25 US-dollar pro Tag war hier für mich erste Wahl.

Ernst R.

Von:Redaktion

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Donnerstag 07. Juli 2011

Ngapali Beach - Übernachtung und Essen

Wir waren 3 Wochen in Myanmar und davon eine Woche am Ngapali Beach. Übernachtet haben wir im Royal Beach Motel, zu dieser Unterkunft ist folgende Anmerkung sehr wichtig: Wer gerne ruhig schlafen möchte, sollte auf keinen Fall ein Zimmer Down stair buchen. Da generell alle Zimmer sehr hellhörig sind, ist ein Zimmer Down stair einfach nur die Hölle. Egal ob oben zwei alte Eheleute wohnen oder eine Familie mit 2 Kindern. Ein sehr gutes und preiswertes Restaurant können wir empfehlen: Das Ngapali Kitchen gleich gegenüber dem Hotel auf der anderen Straßenseite. Super Seafood, nette Bedienung und gute Preise.
 
Klaus F.

Von:Redaktion

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Montag 28. März 2011

Myanmar: Einige Bemerkungen

Im Folgenden einige Bemerkungen zur aktuellen Auflage von 2007: - da der Dollarkurs zur Zeit unter 1000 Kyat ist, werden an vielen Stellen keine Dollar mehr als Eintrittsgeld genommen, sondern der Gegenwert in Kyat zu einem Kurs von 1:1000. So zum Beispiel bei der Shwedagon-Pagode. Hier bezahlt man aktuell 5000 Kyat statt der auf S. 158 angegebenen 5 US-Dollar. - Das Hotel "Sabai Phyu" in Mandalay kann man getrost bei Seite lassen. Auf jeden Fall ist im Travel Handbuch das "freundliche Personal" und vor allem das "saubere Zimmer" zu streichen. Schimmelgeruch und Flecken in jeder erdenklichen Farbe auf dem Bettlaken. S. 345. - Das "Little Inn" in Nyaungshwe am Inle-See ist weiterhin zu empfehlen. Allerdings sollte man dort keine Bustickets kaufen. Uns wurde - wie auch einer anderen Person am Tag vor uns - ein falsches Busticket in die Hand gedrückt. Erst als wir in den Bus an der Shwenyaung Junction einsteigen wollten, ist uns aufgefallen, dass das Ticket nicht für diesen Tag gültig war. Also Bustickets genau überprüfen oder besser: woanders kaufen. S. 418. - Das Restaurant "Mee Mee's Choice" steht zwar bereits in einem extra Kasten, soll aber dennoch noch einmal extra erwähnt werden. Obwohl der Chef nicht unbedingt vertrauenserweckend aussieht, entpuppt er sich als extrem nette Person. Und vor allem kochen kann er. Selten so gute - und vor allem frische - Spaghetti gegessen. S. 421. - Noch einmal Italienisch, obwohl der Name dies nicht vermuten lässt. Die Tortellini im "Aye Yeik Thar Yar" in Nyaung U (Bagan) sind ebenso frisch zubereitet wie in Nyaungshwe und schmecken hervorragend. S. 295. - An alle mit einer Nikon-Kamera: Wenn diese in Myanmar kaputt gehen oder sonst beschädigt werden sollte, ist die erste Anlaufstelle das Nikon Service Center in Yangon. Extrem netter, schneller und günstiger Service. Botataung Pagoda Road No. 184-192, Ground Floor. Tel: 01-200 138 bzw. 01-397 617. Ansonsten ist der Stefan Loose wieder einmal ein super Begleiter gewesen. Und obwohl die aktuelle Auflage von 2007 schon relativ alt ist, ist der Loose immer noch deutlich aktueller als der Lonely Planet von 2009. Liebe Grüsse, Simon und Anne

Von:Simon und Anne

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Sonntag 06. Februar 2011

Preise/ Dollarkurs

Geld: Für den Dollar wurden im Januar 2011 nur ca. 800 Kyat gezahlt. Viele Preise sind dadurch erhöht, z.B. Taxi im Flughafen RGN 8$ statt 5$. AC- Busse nach Chaungtha fahren auch zentrumsnah in Yangon ab (am Than Kywe Cafe, 104. Straße, 2. Brücke östlich des Hauptbahnhofes über die Eisenbahn). Buchung ging über Chan Myae Guest House, Abfahrt 22.00, Ankunft 5.30 mit Ablieferung am Hotel. Zurück 10.00, Ankunft 18.30, Preis 22000 Kyat für beide Touren. Man kann evtl. versuchen, sich in Yangon in Nähe seiner Unterkunft absetzen zu lassen. Nyaungshwe: Seagull Preiswertes Restaurant mit Faßbier an der Kanalstraße einige Häuser nördlich neben dem Gypsi Inn. Auswahl an guter Shan- Küche bis zu gegrillten Snacks aus der Vitrine (z.B. spatzengroße Vögel, speziell gelagerte Eier). Tip bzw. Bitte an die Redaktion: Bei der Beschreibung der Unterkünfte u. Restaurants wäre es sehr hilfreich, wenn die auf der Karte vergebene Nummer im Kreis mit erwähnt würde. Beispiel Seite 173 rechts unten: (8)

Von:Anonym

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Freitag 14. Januar 2011

Übernachtungstipp: Min Ga Lar Inn (am Inle-Lake)

Wir waren in Myanmar am Inle-Lake. Da unser bevorzugtes Guesthouse in Nyaung Shwe am Inle-Lake bereits ausgebucht war, kamen wir zu Min Ga Lar Inn. Dieses Guesthouse wird zwar schon im Buch erwähnt, aber wir möchten noch einige Ergänzungen machen.
 
Das Ehepaar Herr Naing und Frau Wint sind wirklich ganz liebevoll um ihre Gäste besorgt. Gesplant ist es den Vorgarten mit Fischteich noch grüner zu gestalten und alle Zimmer mit Bambus und typischen Shan-Gegenständen zu dekorieren. Wir wohnten in einem bereits fertig dekorierten Zimmer und fanden es ganz schick. Für eine Übernachtung mit Bad und Frühstück zahlten wir pro Nacht 12 U$. Insgesamt gibt es 12 Zimmer mit einer Preisspanne zwischen 12-16 U$. Das Frühstück ist sehr lecker und reichlich. Abendessen gibt es nicht mehr. Dafür bieten sie folgende Dienstleistungen an:Flug-und Busticket, Trekking Service, Laundry Service, Boot und Kanuausflüge.
 
Mein Mann und ich können es mit ganzem Herzen weiterempfehlen.
 
Liebe Grüsse Anette P. & Albert K.

Von:Redaktion

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Sonntag 01. August 2010

Restaurants

Ich war mit Eurem Reiseführer individuell in Birma unterwegs und sehr zufrieden. Zwei Dinge sind mir aufgefallen: Im sehr atmosphärischen Restaurant THE MOON (S. 295/296) werden köstliche, vegetarische Gerichte aus aller Welt serviert (auch kreative Neuschöpfungen:)). Die Suppen gehören zu den Besten, die wir jemals gegessen haben (besonders empfehlenswert die Tomatensuppe und die Coconut- vegetable- Soup), aber es gibt auch köstliche, sehr individuelle "Bratkartoffeln", Wraps und frischgepresste Fruchtsäfte für recht wenig Geld!! Besonders hervorzuheben sind die hygienischen Verhältnisse dort...die Küche wirkte sehr sauber und der Besitzer achtet darauf, Eiswürfel aus Mineralwasser zu verwenden...(hat er uns gezeigt!!) d.h. man kann beruhigt schlemmen, auch bei 39 Grad im Schatten.

Das Restaurant YAR PYI ist übrigens nicht mehr in Nyaung U, sondern befindet sich jetzt direkt gegenüber dem THE MOON in Old Bagan (north of Ananda Temple).

 
Liebe Grüsse,
 
Anke S.

Von:Redaktion

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Samstag 31. Juli 2010

Allgemeine Infos

Nach meiner Myanmar-Reise hier einige Aktualisierungen: Für die Sehenswürdigkeiten in Bagan, Mandalay und in Bago wird ein "Admission Fee" von jeweils $ 10,00 verlangt. Wie uns ein Angestellter der Tourismusorganisation sagte, wird in absehbarer Zeit direkt bei Einreise nach Myanmar ein Betrag von vermutlich $ 50,00 verlangt werden, mit diesem Ticket hat man dann freien Eintritt zu allen Sehenswürdigkeiten im ganzen Land.

Das Pearl Resort sieht auf den ersten Blick ganz gut aus. Wir haben voreilig ein Bungalow gemietet, ein Fehler, wie es sich beim genaueren Hinsehen herausstellte. Die Zimmer sind dreckig, Fenster schließen nicht oder ließen sich nicht öffnen, die AC klapperte angetrieben vom Generator bis 23.00 Uhr, danach war es unerträglich heiß, da kein Ventilator vorhanden war. Nachts liefen Mäuse durchs Zimmer und knabberten essbares an bzw. klauten die Seife, usw.  Das  Frühstück bestand aus einem kalten Spiegelei, das vor Stunden gebraten wurde und einem Päckchen löslichen Kaffee incl. einer 2-l-Kanne heißem Wasser. Das Personal, das morgens anwesend war, sprach überhaupt kein englisch - von diesem Hotel, zumindest unter der derzeitigen Leitung, kann man nur abraten.

Im Reiseführer habe ich gelesen, dass die Postlaufzeit für die Postkarten ca. 2 Wochen beträgt. Dies kann ich nicht bestätigen, meine Postkarten sind nun nach 5 1/2 Wochen angekommen (aber immerhin angekommen), aufgegeben habe ich sie am Inle-See.

Weiterhin habe ich durch einen Zufall in Mandalay den Fahrer Maung Win Nying (S. 360) kennengelernt und bei ihm eine 5 stündige Stadttour gebucht. Er hat uns sehr viel erzählt und gezeigt und hat eine sehr nette, unaufdringliche Art, somit kann auch ich ihn wärmstens weiterempfehlen.

Im Gegensatz zum Mr. Aung Naing der vor dem E.T. Hotel anzutreffen ist, bei dem wir eine Tagestour nach Sagaing, Inwa und Amarapura gebucht hatten, der uns gar nichts erzählt hat, uns nur von A nach B gefahren hat und in Sagaing nur bereit war, uns zu einer einzigen Pagode zu fahren. Er hat eine sehr auffällige Visitenkarte mit einem roten Ferrari drauf. Diese ist wie folgt beschriftet: Mr. Aung Naing (Taxi Driver) E.T. Hotel, 83rd street, betweet 23rd x 24rd street, Aungmyaetharzan Township, Mandalay, Myanmar. Ich kann nur abraten.


Myanmar ist ein wunderschönes Land und ich war ganz sicher nicht das letzte Mal dort.

Freundliche Grüße

Olivera D.
 

Von:Redaktion

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Samstag 31. Juli 2010

Guter Trekking-Guide

Wir waren in Myanmar unterwegs und haben dort ein ganz tolles Trekking mit einem Guide gemacht. Das Trekking war über 3 Tage. Wir starteten in Kalaw (wo wir auch unseren Guide trafen) und wanderten über Berg und Tal 3 Tage lang zum Inle See. 1 Nacht übernachteten wir in einem kleinen Dorf bei einer Bauernfamilie, eine Nacht in einem buddhistischen Kloster.

Ich kann den Guide nur wärmstens empfehlen. Sein Englisch ist gut und er erzählt viel Interessantes über Land und Leute. Kostenpunkt 10 Dollar pro Tag und Person.

Der Guide ist 30 Jahre alt, heißt Pho Kyaw, stellt sich aber als ALEX vor (damit die Ausländer das auch aussprechen können). Den Namen haben ihm 2 Australierinnen gegeben, mit denen er ein Trekking gemacht hat.
Kontakt aufnehmen kann man mit ihm über Email:
phokyawalex@gmail.com
Oder ihr fragt im Parami Hotel in Kalaw nach ihm. Dort kennt man ihn.

Viele Grüße,

Anna K.

Von:Redaktion

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Samstag 31. Juli 2010

Monywa

Ich hab ein paar Neuigkeiten aus Myanmar: Der Bus von Pakkoku nach Monywa faehrt jetzt auch um 11 Uhr morgens.
Das Hotel Shwe Taung Tan in Monywa solltet ihr komplett rausnehmen, ich hab noch nie ein so dreckiges verkommenes Hotel wie diese gesehen und ich bin durchaus schon viel gereist. Die Waende sind alle vollgespuckt, in meinem Bad hatte sich eine Kultur von Tieren etabliert..keine Ahnung was das war. Und die Betten haben definitiv noch nie einen neuen Bezug  bekommen. Ich hab mich auch mit anderen Travelern unterhalten dort waren die Zimmmer genauso.
Die Dachterasse ist nicht nutzbar, weil direkt davor ein riessen Generator steht.

Das Motherland Inn Hotel in Yangon soll angeblich einem Mitglied der Regierung gehoeren wurde mir erzaehlt, von dem Besitzer des White House Hotels in Yangon(?)....

So das wars fuers erste. Liebe Gruesse
Natascha 

Von:Redaktion

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Donnerstag 25. Februar 2010

Rangon, Mangaly ...

Ergänzungen zum Myanmar-Loose
 
Rangon
Fahrt vom Flughafen (international) Rangon in die Stadt: Im Flughafengebäude gibt es einen Schalter, an dem man ein offizielles Taxi ordern kann. Dieses kostet ca. 5$
S. 192: Lake View Theater Restaurant: In der Nebensaison gibt es ein sehr vielfältiges und reichhaltige Menu, auf Wunsch auch vegetarisch. In der Nebensaison findet das Spektakel um 19.30h statt. Kosten: 12$ pro Person, die sich absolut lohnen!
S. 172: Das Chan Myae GH ist immer ausgebucht, spontan ist dort selbst in der Nebensaison kein Zimmer zu bekommen.
S. 228/201: Die direkten Busse nach Nwe Saung fahren um 6.30h vom Dagon Ayar Busbahnhof (unbedingt benennen, dass die Busgesellschaft Thara Phu heißt und nicht etwa ein Ort gemeint ist). Unterwegs müssen Touristen an zwei Passkontrollen vorbei. Kosten nach Nwe Saung 8000 zurück 7000 Kyat.
S. 158: neben dem Ticket bekommt man einen Aufkleber und muss beides zusammen auf Verlangen vorzeigen.
S. 177: Motherland Inn 2: Internetzugang kostet pro Stunde 1$. Man erhält ein kostenloses Begrüßungsgetränk. Reichhaltiges Frühstücksbuffet. Man kann Briefmarken kaufen und die Postkarten direkt im Hotel in einen kleinen Briefkasten werfen.
Zugtickets bekommt man an der Rückseite des Bahnhofs in der Bogyoke Aung San Road
 
Mandaly
S. 360 und 371: Bus von Mandaly nach Amarapura fährt an der Ecke 84/29
S. 344: Garden Hotel Mandaly befindet sich Ecke 25/83
 
Bagan
Die Besichtigung vom Turm aus lohnt sich unserer Meinung nach nicht, da viele Tempel so hoch sind, dass man auch von hier einen tollen Blick hat
An der Shwezigon-Pagode wird eine Parkgebühr für Fahrräder von 100 Kyat erhoben
S. 280: Bupaya: Ab diesem Tempel werden unter anderem zum Sonnenuntergang Bootsfahrten angeboten: Kosten 6000 Kyat
Zu empfehlen ist das Melody Restaurant, 5th Block, Sepintharyar Quater, near Bus Terminal, Tel.: 061-60652, 09-2043383
S. 297 und 292: Geldabheben via Kreditkarte geht nicht mehr im Bagan-Hotel, dafür aber im Hotel Tharabar Gate, Near Tharabar Gate,Old Bagan
Tel : (++95 61) 60037/ 42 / 43, (++95 2) 67217 Fax :95-61-600-44
Email: frontoffice@hoteltharabarbagan.com.mm ,  rdm@hoteltharabarbagan.com.mm
www.tharabargate.com , www.hoteltharabarbagan.com
An Werktagen kann hier via Kreditkarte Geld abgehoben werden, Gebühr 12%
 
Inle
S. 423: Phaung Daw U: Die Boote, die die Buddhas beim Phaung Daw U-Fest transportieren, sind neben dem Tempel in Unterständen zu besichtigen
Bago
S. 232: Foto- bzw. Videogebühr: 200/500 Kyat
 
Allgemein
Hilfreich wären Zeitangaben, wie lange eine Fahrt mit welchem Verkehrsmittel von A nach B dauert, denn diese sich nicht immer angegeben.
S. 59: Achtung vor schwarzem Geldwechsel. Wir haben von einem Fall gehört in dem unter dem Vorwand schlechter Dollarnoten, die bereits getauschte Summe zurückgefordert wurde. Kurz darauf kam der Wechsel dann doch zustande und das Kyat-Geldbündel wird vom Touristen in der Annahme, es handele sich um das selbe Bündel, nicht nochmals gezählt. Ergebnis: ein mehr als schlechter Kurs!
S. 59: Geldwechsel: Man kann auch in Internetcafes zu guten Kursen Geld wechseln.
S. 59: fett drucken, dass es KEINE Geldautomaten gibt Generell sind die Internetverbindungen sehr langsam
In manchen Hotels oder Bungalows werden „Aufpasser“ neben den Touristen einquartiert. Man kann es natürlich als Sicherheitsmaßnahme werten, oder eben – so wie wir es mehrfahch von Einheimischen gehört haben – als Überwachung der Touristen durch die Regierung.
Alexander Kraus und Christina Pütz 

Von:Redaktion

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