Taxi
Die Taxis hatten alle keinen Taxameter - am besten und sichersten scheint es uns, den Fahrer über die Unterkunft zu buchen.
Die Fahrer kannten nicht immer die Unterkunft an der Zieladresse (sie arbeiten mit Google maps - während der Fahrt).
Empfehlung: Adresse inkl. Tel. No auf einem Notizzettel an den Fahrer geben, da diese nicht immer gut
Englisch sprechen.
Manche Fahrer in Kathmandu nicken bei der Adresse - fahren dann los und müssen unterwegs ständig
anhalten und fragen - da nicht ortskundig. Ich gebe daher schon immer einen Notizzettel mit Adresse
und Telefonnr. mit, damit der Fahrer direkt beim Hotel anrufen kann.
Taxipreise
• Flughafen - Patan : 1000
• Patan Swayambu Tempel : 1400
• Patan - Kathmandu : 400 -500
• Patan - Bhaktapur und zurück : 3000
• Patan - Sauraha : 9500
• Pokhara - Sarangot - Pokhara : 2000 ( Fahrer wartet ca. 1 Std in Sarangot)
Bei längeren Fahrten wird der Fahrer vermutlich mehrfach die Frage "Lunch"? stellen. Man ist gut
beraten dann zuzustimmen, denn er braucht vermutlich eine Pause. Die Kosten für sein Essen / Trinken
sind ebenfalls zu begleichen, aber wirklich nicht hoch.
Bus
• Sauraha - Pokhara (5 Std inkl. 2x Pause) Mountain Overland: 700
Martina M.
Hotel River View Jungle Lodge: Prima Lage - zentral und am Fluss. Die oberen Zimmer im 2. OG haben einen sehr schönen Blick auf den Fluss und man kann den Sonnenuntergang über dem Nationalpark vom Balkon sehen. Der Manager ist sehr bemüht und kann alles organisiern nicht nur die Touren sondern auch Bustickets etc. Das gilt vermutlich für alle Hotels, die direkt am Fluss liegen.
Direkt neben dem Hotel liegt die Badestelle der Elefanten: Jeden Tag (ausser bei Regen) kommen die Mahouts mit ihren Elefanten dorthin zum Baden (ca. 10 -11 Uhr). Gegen kleines Entgelt darf man mitmachen - Fotografieren kostet nichts.
Essen: das KC's Restaurant ist eine echte Empfehlung wenn auch etwas teurer als die anderen Lokale.
Das indische Essen dort ist besonders zu empfehlen.
Sauraha selbst ist ein recht überschaubarer Ort. Zur Zeit von Corona war sehr wenig los - einige Hotels hatten wohl ganz geschlossen. Die Lokale hatten abends z.T. recht wenig oder gar keine Gäste.
Martina M.
Hotel River View Jungle Lodge: Prima Lage - zentral und am Fluss. Die oberen Zimmer im 2. OG haben einen sehr schönen Blick auf den Fluss und man kann den Sonnenuntergang über dem Nationalpark vom Balkon sehen. Der Manager ist sehr bemüht und kann alles organisiern nicht nur die Touren sondern auch Bustickets etc. Das gilt vermutlich für alle Hotels, die direkt am Fluss liegen.
Direkt neben dem Hotel liegt die Badestelle der Elefanten: Jeden Tag (ausser bei Regen) kommen die Mahouts mit ihren Elefanten dorthin zum Baden (ca. 10 -11 Uhr). Gegen kleines Entgelt darf man mitmachen - Fotografieren kostet nichts.
Essen: das KC's Restaurant ist eine echte Empfehlung wenn auch etwas teurer als die anderen Lokale.
Das indische Essen dort ist besonders zu empfehlen.
Sauraha selbst ist ein recht überschaubarer Ort. Zur Zeit von Corona war sehr wenig los - einige Hotels hatten wohl ganz geschlossen. Die Lokale hatten abends z.T. recht wenig oder gar keine Gäste.
Martina M.
Wir waren im März 2020 dort - da war es schon angenehm warm aber noch nicht heiss. Und wie auch im Reiseführer berichtet, wird das Elefantengras wohl im Januar/ Februar von den Anwohnern abgeschnitten bzw. die einzelnen Felder gezeilt abgebrannt. Daher hatte man schon eine einigermassen gute Sicht.
Wir hatten uns am 1. Tag für eine Jeepsafari entschieden. Dabei fährt man zuerst mit einem wackligen Kahn über den Fluss und sitzt dann auf der umgebauten Ladefläche eines Jeeps - max. 3 Reihen mit je 4 Personen. Tipp: als letzter ins Boot - als Erster raus und dann vorne sitzen am Besten auf der Fahrerseite - hatte dort die meisten Sichtungen.
Die Tour dauert i.d.R. 4-5 Stunden (wir hatten eine Verlängerung, da uns tatsächlich ein Tiger über den Weg lief).
Kosten: 3600 NPR mit Eintritt in Park. Mit dabei ausser dem Fahrer noch ein Guide - und beide versuchen wirklich alles, damit die Leute dann auch etwas zu sehen bekommen.
ca. 4000 NPR: Eine weitere Option ist Bootsfahrt in schmalen Kähnen den Fluss herunter, da sieht man garantiert Krokodile, Gaviale und viele Vögel. Danach folgt ein Fussmarsch durch den Park, von ca. 2-3 Stunden immer der Guide mit dem Stock bewaffnet vorneweg dieser Weg endet i.d.R. an den Elefantenställen, welche man ebenfalls besichtigen kann. Rückweg in die Stadt per Jeep.
Ausser den Aktivitäten im Park kann man z.B. an die Bootsanlegestelle gehen um dort den Sonnenuntergang zu sehen. Meist liegen dort auch 1 oder 2 Korokodile malerisch am Ufer.
Es gibt einen Fußweg am Ufer entlang Richtung Süden zur Bootsanlegestelle und dann weiter am Fluss entlang, man trifft am späten Nachmittag oft Mahouts, die mit ihren Elefanten über den Fluss kommen und zu den Elefantenstallungen des Armee camps gehen - die ebenfalls auf dem Weg liegen.
Martina M.
Wir waren im März 2020 dort - da war es schon angenehm warm aber noch nicht heiss. Und wie auch im Reiseführer berichtet, wird das Elefantengras wohl im Januar/ Februar von den Anwohnern abgeschnitten bzw. die einzelnen Felder gezeilt abgebrannt. Daher hatte man schon eine einigermassen gute Sicht.
Wir hatten uns am 1. Tag für eine Jeepsafari entschieden. Dabei fährt man zuerst mit einem wackligen Kahn über den Fluss und sitzt dann auf der umgebauten Ladefläche eines Jeeps - max. 3 Reihen mit je 4 Personen. Tipp: als letzter ins Boot - als Erster raus und dann vorne sitzen am Besten auf der Fahrerseite - hatte dort die meisten Sichtungen.
Die Tour dauert i.d.R. 4-5 Stunden (wir hatten eine Verlängerung, da uns tatsächlich ein Tiger über den Weg lief).
Kosten: 3600 NPR mit Eintritt in Park. Mit dabei ausser dem Fahrer noch ein Guide - und beide versuchen wirklich alles, damit die Leute dann auch etwas zu sehen bekommen.
ca. 4000 NPR: Eine weitere Option ist Bootsfahrt in schmalen Kähnen den Fluss herunter, da sieht man garantiert Krokodile, Gaviale und viele Vögel. Danach folgt ein Fussmarsch durch den Park, von ca. 2-3 Stunden immer der Guide mit dem Stock bewaffnet vorneweg dieser Weg endet i.d.R. an den Elefantenställen, welche man ebenfalls besichtigen kann. Rückweg in die Stadt per Jeep.
Ausser den Aktivitäten im Park kann man z.B. an die Bootsanlegestelle gehen um dort den Sonnenuntergang zu sehen. Meist liegen dort auch 1 oder 2 Korokodile malerisch am Ufer.
Es gibt einen Fußweg am Ufer entlang Richtung Süden zur Bootsanlegestelle und dann weiter am Fluss entlang, man trifft am späten Nachmittag oft Mahouts, die mit ihren Elefanten über den Fluss kommen und zu den Elefantenstallungen des Armee camps gehen - die ebenfalls auf dem Weg liegen.
Martina M.
Patan
Das Hotel The Inn liegt sehr zentral nur 5 Minuten vom Durbar Platz entfernt in einer ruhigen Seitenstrasse. Haben ein wirklich gutes Frühstück und die Angestellten sind sehr hilfsbereit. Die Zimmer sind alle sehr unterschiedlich, wir konnten uns sogar eines aussuchen, da wenig los war. Es gibt einen schönen kleinen Innenhof, dort kann man auch essen. Das Frühstück war das Beste was wir in Nepal vorgesetzt bekamen.
Ansonsten geht es in Patan ruhiger zu als in Kathmandu direkt, obwohl der Verkehr auf den kleinen engen Strassen schon zeimlich laut und nervig sein kann.
Kaffe Swotha: machen einen guten Kaffee und haben ein gutes Müsli.
The Inn Patan: direkt neben Swotha, hat nur einen kleinen Innenhof als Restaurant, aber das Nepali Thali war eines der Besten, welches wir in Nepal bekamen.
Der Durbar Platz und auch das Patan Museum sind absolut sehenswert. Wer keine Zeit hat, sollte sich lieber in Patan den Durbar Platz anschauen als den in Kathmandu.
Auf jeden Fall einfach mal durch die Gassen rund um den Platz laufen - mit Google Maps kommt man immer wieder zurück. Abends ist der Platz schön beleuchtet und auch ohne Eintritt zu betreten.
Martina M.
Patan
Das Hotel The Inn liegt sehr zentral nur 5 Minuten vom Durbar Platz entfernt in einer ruhigen Seitenstrasse. Haben ein wirklich gutes Frühstück und die Angestellten sind sehr hilfsbereit. Die Zimmer sind alle sehr unterschiedlich, wir konnten uns sogar eines aussuchen, da wenig los war. Es gibt einen schönen kleinen Innenhof, dort kann man auch essen. Das Frühstück war das Beste was wir in Nepal vorgesetzt bekamen.
Ansonsten geht es in Patan ruhiger zu als in Kathmandu direkt, obwohl der Verkehr auf den kleinen engen Strassen schon zeimlich laut und nervig sein kann.
Kaffe Swotha: machen einen guten Kaffee und haben ein gutes Müsli.
The Inn Patan: direkt neben Swotha, hat nur einen kleinen Innenhof als Restaurant, aber das Nepali Thali war eines der Besten, welches wir in Nepal bekamen.
Der Durbar Platz und auch das Patan Museum sind absolut sehenswert. Wer keine Zeit hat, sollte sich lieber in Patan den Durbar Platz anschauen als den in Kathmandu.
Auf jeden Fall einfach mal durch die Gassen rund um den Platz laufen - mit Google Maps kommt man immer wieder zurück. Abends ist der Platz schön beleuchtet und auch ohne Eintritt zu betreten.
Martina M.
Der Garten der Träume war sehr schön, da ruhig. Allerdings hatte ich ihn mir größer vorgestellt.
Den anschliessenden Fussweg bis hin zum Durbar Platz sollte man wirklich gemacht haben, ist aber
auch aufgrund des Verkehrs anstrengend.
Bevor man sich dann noch den Platz selbst anschaut, haben wir in einer Nebenstrasse zufällig ein günstiges Lokal gefunden, es hatte sogar zwei Innenhöfe inkl. Restaurant im 1. OG. Dwarika Chhen heißt es. Das Essen war echt günstig, nur 150 NPR für gebratene Nudeln mit Gemüse.
Martina M.
Der Garten der Träume war sehr schön, da ruhig. Allerdings hatte ich ihn mir größer vorgestellt.
Den anschliessenden Fussweg bis hin zum Durbar Platz sollte man wirklich gemacht haben, ist aber
auch aufgrund des Verkehrs anstrengend.
Bevor man sich dann noch den Platz selbst anschaut, haben wir in einer Nebenstrasse zufällig ein günstiges Lokal gefunden, es hatte sogar zwei Innenhöfe inkl. Restaurant im 1. OG. Dwarika Chhen heißt es. Das Essen war echt günstig, nur 150 NPR für gebratene Nudeln mit Gemüse.
Martina M.
Bhakatpur liegt eine Stunde Autofahrt von Patan entfernt, dabei sind es nur 30 Kilometer. Der Durbar Platz ist absolut sehenswert, auch hier sieht man in den Nebenstrassen noch viele beschädigte Gebäude vom Erdbeben 2015. Das Museum kann sich mit dem von Patan nicht messen. Den Guide betreffend: Wir hatten den Fehler gemacht unserer Empfangsdame zu erklären wo wir hinfahren, daraufhin bestand sie darauf, dass wir Bahkatpur nur mit einem Führer besuchen könnten, da wir sonst nur belästigt würden. Na ja wir dachten uns, kann ja nicht schaden, dann braucht man nicht immer nur im Buch nachlesen. Wer uns dann in Empfang nahm war ein etwa 20 Jahre junger Mann, der kaum Englisch sprach und auf meine Frage "What is this" - " a temple" ... sagen konnte .... Also bitte nicht den gleichen Fehler machen... Martina M.