Updates Vietnam

Dienstag 06. Januar 2015

Hoi An

Son Cafe: Es ist sicherlich Glutamat im Spiel, aber hier hatten wir das beste Essen unserer Reise. Die Smoothies sind auch großartig. Die angegebene Hausnummer und die Markierung auf der Karte stimmt übrigens nicht: das Restaurant befindet sich auf der linken Straßenseite.

Das Wasser am Cua Dai-Strand ist trübe. Bei einem Strandspaziergang bin ich direkt am Wasser über ein Rohr gestolpert. Ein Chinese neben mir hat das beobachtet und sagt: „That is strange“. Recht hat er. Es stellt sich natürlich die Frage, was dieses Rohr genau dort macht, wo es herkommt, wo es hinführt und was es enthält. Wenn man nur ein wenig darüber nachdenkt, wird einem schnell klar, warum das Wasser hier so verschmutzt ist.

Am Ao Band Strand haben sich die Einheimischen einen besonderen Trick ausgedacht: Direkt am Strand ist das Abstellen von Fahrrädern angeblich verboten. Darauf wird man von wild gestikulierenden Vietnamesen aufmerksam gemacht. Sie fordern die Touristen dazu auf, die vorgesehenen „Parkplätze“ zu benutzen – natürlich gegen eine Gebühr. Wenn man weiterfährt, wird sogar zur Trillerpfeife gegriffen. Davon sollte man sich jedenfalls nicht irritieren lassen, einfach 50 Meter zurück fahren und die Fahrräder dort abstellen.

Allgemeiner Tipp: im Juli und August ist es in Hoi An sehr heiß. Der Monsunregen tritt ab etwa 15 Uhr ein. Daher empfiehlt sich folgende Tageseinteilung: Strand bis 15 Uhr, dann Regen in einem Café oder Restaurant abwarten. Anschließend Besichtigungen in der Stand

Neues Hotel: Ancient House Village Resort, liegt zwischen Hoi An und Cua Dai Strand sehr ruhig inmitten von grünen Reisfeldern. 70 Dollar pro Nacht. Schöner Pool, geschmackvolles, modernes Design, die Zimmer haben eine freistehende Badewanne und verfügen über zwei Ebenen. Eines der schönsten Zimmer ist Nummer 217. Das Hotel wurde im September 2013 eröffnet. Mehrere Shuttlebusse in die Stadt. Sehr empfehlenswert!

Sich Kleidung oder Schuhe maßanfertigen zu lassen, erfordert Geduld. Es können locker 4 Tage vergehen, da ständig Änderungen vorgenommen und nachgebessert werden muss. Auf Preisverhandlungen lassen sich die Verkäufer generell kaum ein. Selbstverständlich sollte man nicht zu den Läden gehen, die direkt am Flußufer liegen. Die Mieten sind höher, was sich auf die Preise entsprechend auswirkt. Allgemein gilt: je weiter weg von Fluß und japanischer Brücke, desto günstiger. Wichtig: nicht sofort zum erstbesten Verkäufer gehen, sondern Preise vergleichen und Englischkenntnisse der Verkäufer testen – das ist hinterher bei den Änderungen wichtig. Meine Freundin hat in mehreren Läden Kleidung und Schuhe herstellen lassen, dabei viel gehandelt und in etwa diese Preise gezahlt:
Stiefel: bis zu 70 Dollar
Ledersandalen: höchstens 30 Dollar
Mantel: etwa 50 Dollar
Hose: höchstens 40 Dollar

Jens W.

Von:Redaktion


Dienstag 06. Januar 2015

Ho Chi Minh Stadt

Cinnamon Hotel: ca. 60 Dollar pro Nacht. Außergewöhnlich freundliche Mitarbeiter; je weiter oben, desto ruhiger. Im Preis inbegriffen sind neben dem obligatorischen Begrüßungsdrink ein weiterer Cocktail sowie eine Fußmassage http://cinnamonhotel-saigon.com/

Wir waren auch im Cat Moc Spa: großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Leider kein Pool. Die Anfahrt mit dem Taxi wird vom Spa erstattet. Vorher Termin ausmachen, da meist ausgebucht. http://www.hcmc.com/cat-moc-spa

Eine Taxifahrt vom Flughafen in die Innenstadt kostet in HCMC etwa 130.000 Dong. Achtung! Es gibt hier genau wie in Bangkok offiziell aussehende Vermittlungsschalter. Die sind aber vollkommen sinnlos. Die Vermittler suchen dem Kunden ein Taxi und verlangen dafür eine Vermittlungsgebühr in Höhe von 100.000, die natürlich der Kunde zahlen muss.

Restaurant Cyclo: total auf Traveller ausgerichtet, trotzdem sehr gut. Es gibt keine Karte, sondern nur ein fünfgängiges Menü für 120.000. Jens W.

Von:Redaktion


Donnerstag 18. Dezember 2014

Hanoi und Hoi An

Ausgestattet mit dem aktuellen Stefan Loose Reiseführer Südostasien (5.Auflage)  bin ich einen Monat durch Vietnam gereist und wollte mich nun für Eure hilfreichen und sehr individuellen Tipps bedanken.
Hier einige Änderungen, die ich gerne mitteilen würde.

Hanoi:
- Der Stamp Shop, 31 Hang Bac wurde nun durch ein Touristenbüro ersetzt (S. 679)
- Auch das Café Smile, 5 Van Mieu, existiert nicht mehr (S.677)
- Am Denkmal des Ly Thai To kann man keine Breakdancer beobachten, sondern viele beeindruckende Inline Skater. Hier können kleine Kids auch Inline Skates ausleihen. Die größeren helfen ihrer jüngeren Geschwistern, das skaten zu lernen.


Hoi An:
An der Stelle, an der das Hostel Phu Thinh sein sollte,  befindet sich eine Baustelle (S. 758)

Vera N.

Von:Redaktion


Donnerstag 27. November 2014

Aktuelles aus Cat Ba

Renate Loose schickt uns aus Cat Ba neueste Infos. Die will ich euch nicht vorenthalten:

"Von der Bootsanlegestelle in Gia Luan fahren lokale Zubringerbusse zum Platz vor dem Pier in Cat Ba jeweils nach Ankunft der Fähre für 20 000 Dong. Zur Fähre jeweils 1 Std. vor der Abfahrt.
Fähre von Gia Luan auf der Insel Cat Ba nach Tuan Chau (von dort weiter nach Ha Long Bay City) 3 x tgl. für 60 000 Dong. Die letzte Fähre verkehrt um 16 Uhr. Tolle Fahrt durch die Bucht, die fast noch besser ist als die Touristentagestouren.
Einfacher ist die Anreise von Hanoi über Haiphong mit Bus und Fähre.

Abfahrt in Cat Ba um 7, 8, 10, 13, 5 und 16 Uhr für 150 000 Dong bis
Haiphong bzw, 240 000 Dong bis Hanoi.

Taxis sollten auf der Insel etwa 15 000 Dong pro km kosten, verlangen
aber mehr. Motorradtaxis ab 10 000 Dong.

Entlang der Uferstraße und Promenade zahlreiche Touristen-Restaurants und teurere Hotels. Zahlreiche kleine, günstige Hotels und Backpacker
rings um den Hausberg.

Zum Aussichtspunkt auf dem Hausberg oberhalb vom Haus Nr. 122 den Fußpfad und dann 187 Stufen hinauf. Guter Ausblick über die Stadt und die Bucht.

Schöner Spazierweg hinauf zum Canon Fort in 177 m Höhe (schöne Ausblicke und mehrere Geschützstellungen sind über einen Fußpfad zugänglich. Das Café am tollen Aussichtspunkt ist sehr mager bestückt)."

Von:A. Markand


Montag 24. November 2014

Cat Ba und Mui Ne

Wir waren unterwegs in Vietnam. Unser ständiger Begleiter- genau wie letztes Jahr in Indonesien - war das Stefan Loose Travel Handbuch (3. vollständig überarbeitete Auflage 2013).

Während des Urlaubs sind uns folgende Sache aufgefallen, die wir gerne weitergeben möchten:

1. Der Eintritt für Cannon Fort auf Cat Ba beträgt aktuell 60.000 Dong.
2. Die Reise von Cat Ba nach Hanoi mit der Hoang Long Company kostet aktuell 240.000 Dong. Die genannten Abfahrtzeiten stimmen nach wie vor.
3. Bei unserer Reise über Cat Ba ist uns aufgefallen, dass es sehr viele Baustellen auf der Insel gibt. Es wird mit aller Kraft daran gearbeitet, dass der Tourismus auf der Insel in den nächsten Jahren im großen Stil zunimmt. Ein Plakat des riesigen Bauprojektes gibt Auskunft darüber. Außerdem kann man unter folgendem Link mehr Infos erhalten http://www.vitc.com.vn/
4. Auf Grund der positiven Darstellung der Stadt Mui Ne (Highlight 14), haben wir auf unserer Reise auch dort halt gemacht. Überrascht wurden wir allerdings von einem völlig verdeckten Strand. Soweit das Auge reichte war nur angespülter Müll zu sehen. An einen schönen Spaziergang oder gar Baden war nicht zu denken.

Julia B. & Malte S.

Von:Redaktion


Freitag 21. November 2014

Mui Ne - Transport

Ich habe eine 3monatige Reise durch Südostasien unternommen, wo ich zu jedem bereisten Land mit den schönen orangefarebenen Büchern sehr gut ausgestattet und jederzeit zufrieden war! Vielen Dank für diese tollen Reisebegleiter!

Eine kleine Anmerkung hätte ich zur Vietnamausgabe. Dort ist in Mui Ne eine Mopedtour ausgeschrieben auf die ich mich mit einer Freundin begeben habe. Während der ganzen Reise bin ich oft Moped gefahren und sicherlich bin ich mir darüber bewusst, dass die Verkehrsbedingungen oft auch ungemütlich sind. Allerdings war der Verkehr auf der N1 so furchtbar (ständig überholten sich Busse und LKWs im Gegenverkehr und fuhren somit immer weit auf unsere Spur hinüber, das alles wurde außerdem verschlimmert, da sich neben den Fahrspuren gerade Baustellen befinden, so dass es häufig keinen Standstreifen zum ausweichen gibt), dass es uns äußerst gefährlich erschien weiterzufahren und wir irgendwo auf halber Strecke umgekehrt sind. Dies sollten Reisende, die sich für die Tour interessieren, meiner Meinung nach wissen.

Claire T.

Von:Redaktion


Samstag 15. November 2014

Art Gallery Couleurs d'Asie

Hi - I've just opened a new photo gallery (in an old building) with limited editions photogaphs. Im a french photographer based in Vietnam since 3 years and Im travelling by motorbike in remote areas of the country. The gallery name is COULEURS D'ASIE (means colors of Asia), at 7 Nguyen Hue - Hoi An (Vietnam) In this gallery, you can find my photos as well as 2 other photographers from Indonesia and Philippines.  Would appreciate if you can pass and decide if it's interesting for your travellers. Here my website: www.rehahnphotographer.com Thanks Réhahn 

Von:Anonym


Montag 10. November 2014

Korrektur Deviseneinfuhr Vietnam

Laut Webseite des Auswärtigen Amtes beträgt die Höchstgrenze deklarationsfrei einzuführender Devisen US$ 5000; und nicht, wie bei uns im Buch geschrieben, US$ 500.

Von:M.Markand


Montag 15. September 2014

Da Lat - Lak See - Nha Trang

Hier ein weiterer Bericht von unserer Reise (dem alten von Hanoi-Sapa-Halong Bucht-Hoi An muss ich noch hinzufuegen, dass leider im An Hoi Hotel in Hoi An das Zimmer 304 (kleines Fenster) nachts eine juckende Ueberraschung auf mich wartete...also es ist ratsam einmal mehr doppelseitiges Klebeband an der Matratze anzubringen, auch in Raeumen mit kleinen Fenstern!) Die Reise von Hoi An ging vom nahgelegenen Flughafen Da Nang mit einer Propellermaschine (fuer 42USD pro Person, Vietnam Airlines) nach Da Lat. Hier angekommen waren wir die einzige Maschine auf dem Flughafengelaende und die einzigen 28 Passagiere, die sich fuer einen Bustransfer nach Da Lat (Ticket gibt es direkt im Flughafen fuer 40.000VND pro Person) interessierten. Wir hatten vorab kein Hotel gebucht und schlossen uns einer Familie an, die wir im Bus kennen lernten. Auf Empfehlung [des Loose-Buches] uebernachteten wir im Hotel Villa Pink House (07 Hai Thuong Street, Da Lat). Ein Zimmer kostet 20USD pro Nacht. Die Raueme sind sehr hell, teilweise mit Balkon und es gibt warme Decken fuer kaeltere Naechte. Das Fruehstueck ist inklusive. Das Hotel ist ein von der Familie gefuehrter Betrieb und daher sehr herzlich. Wir hatten interessante Gespraeche ueber das Mondfest mit Ron und Daniel (Cousins, Rons Mutter ist die Chefin des Hauses) und bekamen immer Hilfe, egal mit welcher Angelegenheit wir zu ihnen kamen. Ausserdem konnten wir hier die Secrettour mit Mr. Rod (Familienangehoeriger, Foto) fuer 30USD pro Person buchen...natuerlich ist die Tour secret, aber eines koennen wir sagen: die beste Tour auf unserer gesamten Reise durch das Land! Wir haben noch nie so viel ueber das Land, die Menschen, die Kultur, das Essen und weitere "survival" Tricks gelernt wie hier an diesem Tag. Nur eins vorweggenommen, da Mr Rod die Sprache der Hmong (Minderheit) spricht und selbst in diesem Dorf gross geworden war, ist er bei den Dorfbewohnern beliebt und darf mit seinen Touri-Gruppen die Hmong unangemeldet in ihren Haeusern besuchen. Dort hatten wir eine Gespraechsrunde, bestehend aus einheimischen Frauen und unserer Gruppe, in der authentisch spontane Fragen von beiden Seiten beantwortet wurden. Es war faszinierend welche Dynamik die Gespraeche nahmen...mehr wollen wir hier nicht verraten ;) Es war ein toller Tag! Wir koennen nur jedem empfehlen diese Tour zu machen!!! Von Da Lat ging es mit einem privaten Fuehrer der Easy Rider zum Lak See. Auf dem Weg dorthin hielten wir an schwimmenden Doerfern, bei kleinen privaten Seidenraupenzuechtern, privaten Reisweinbrennereien, Pilzzuechtern und schliefen eine Nacht im Jun Village am Lak See. Am naechsten Morgen konnten wir mit einem Elefanten durch das Dorf reiten (1 Stunde=12USD pro Elefant) und fuhren Richtung Buon Ma Thuot weiter. Hier kamen wir an Kautschukplantagen und Kakaobaeumen vorbei, sahen die kleinen Ziegelfabriken und lernten viel ueber den Vietnamkrieg (Agent Orange, Ho Chi Minh Trail etc). Auf dieser Fahrt konnten wir selbst nach ca 50 Jahren immernoch die kahlen Landschaften sehen, die damals aufgrund der Agent Orange Angriffe zerstoert und verseucht wurden. Heute werden hier teilweise Cashewbaeume kultiviert. Nach einer Nacht in Buon Ma Thuot (uebernachten reicht hier) fuhren wir nach Nha Trang, wo diese Tour endete. Unsere Tour von 3 Tagen (inbegriffen Transport, alle Uebernachtungen, Fahrer und unser Guide Mr. Trung) kostete 450USD fuer zwei Personen. Auch wenn das uns vorerst sehr viel erschien, es hat sich gelohnt und wir waren mit Mr Trung sehr zufrieden. Er hat uns sehr viel gezeigt, erklaert und uns das echte Vietnam nah gebracht. Zu Nha Trang koennen wir nur so viel sagen, es gibt dort einen wunderschoenen Strand, die Stadt ist eine Hotelhochburg, hat touristische Preise und wer sein Russisch in Wort und Schrift ueben moechte ist hier bestens aufgehoben. Kaum Europaer sind hier Gast, da dieser Ort von Russen foermlich eingenommen ist. Da wir hier nur 24 Stunden waren, hatten wir gerade noch Zeit ins Yersin Museum zu gehen bevor wir zum Flughafen mussten. Lieben Gruss Basti und Jule

Von:Basti und Jule


Samstag 06. September 2014

Hanoi - Sapa -Halong Bucht - Hoi An

In Hanoi waren wir im Bamboo Hotel (32 Hang Be) in der Altstadt und haben dort 468.000VND zu zweit gezahlt fuer einen Raum. Das Personal ist super nett und wir fuehlten uns so wohl, dass wir beschlossen noch 2 weitere Naechte dort zu bleiben. Ausserdem war die Beratung bzgl der Touren nach Sapa und zur Halong Bucht ebenfalls sehr gut, sodass wir uns dafuer entschieden im Hotel direkt die Touren zu buchen. Fuer Sapa zahlten wir pro Person 70USD, wurden vom Hotel abgeholt und zum Nachtbus gefahren. Dieser startete 19.30Uhr und war wirklich sauber und gut, sogar mit Toilette an Board. Dafuer war der Fahrer leider weniger begabt im Umgang mit der (wohl neuen!) Bremse. Schlafen war auf dieser Fahrt weniger moeglich ;) Aber die Rueckfahrt war gut und erholsam...also je nach Glueck oder Pech erwischt man einen faehigen Fahrer oder nicht. Weiter empfehlen kann ich den Transport mit dem Bus trotzdem, da wir von anderen Reisenden erfuhren, dass der Nachtzug sehr laut und haeufig unpuenktlich ist. In Sapa selbst wurden wir von den Frauen belagert, die am Ende der Tour ihre Taschen zu verkaufen versuchen...hier konsequent sein: ein bis zwei Taschen fuer jeweils 120.000VND (max) kaufen und dann finish sagen. Das ist das magic word, um hier my friend cheap cheap price zu beenden und wieder ein bisschen seine Ruhe zu haben, bevor die naechste Gruppe Frauen kommt und same same but different verkauft ;) Unsere Reiseleiterin sprach erstaunlicherweise sehr gut Englisch und beantwortete all unsere Fragen ( reisten in einer Gruppe von 8 Personen) sehr ehrlich. Wir hatten eine tolle Wanderung durch die matschigen Reisfelder und auch im Homestay waren wir sehr zufrieden. In den 70USD waren der Transport, 3 Mahlzeiten am Tag (wirklich gut und ausreichend), ein Guide und ein Homestay beeinhaltet. Wir koennen diese Tour im Bamboo Hotel gebucht echt weiterempfehlen! Die zweite Tour, auch dort gebucht, war mit AP Travel zur Halong Bucht fuer 3 Tage. Die Abholung vom Hotel war puenktlich und die Fahrt dauerte 4h. Das Boot (hatten Cristina Cruise) war sehr gut, das Zimmer sauber und das Bad sehr neu. Der Reisefuehrer Hinh betreute uns sehr gut (Gruppe von 20 Leuten) und war immer zur Stelle, wenn er gebraucht wurde. Leider konnte die Crew an Board weniger Englisch. In der Tour waren 3 Mahlzeiten beeinhaltet, Besichtigung einer Hoehle, 40min Kanufahrt, Baden am Strand (was eher ernuechernd war und weniger der deutschen Vorstellung entspricht), Austernfarm Besichtigung, Radtour auf Cat Ba und der Moeglichkeit abends Karaoke, Tintenfisch angeln oder Tanzen auf dem Boot zu koennen. Das schoene an der Tour war, man konnte alles machen, musste aber nicht. Die zweite Nacht verbrachten wir in einem Bungalow auf einer Insel. Das Zimmer war recht schlicht, hatte aber ein eigenes Bad. Das Essen war sehr gut (Buffet). Auf der Insel kann man schwimmen, Kanu fahren, Volleyball spielen oder einfach entspannen. Wer mehr Action will oder Geld sparen, geht ins Hotel auf Cat Ba. Diese Tour kostet zwischen 145-185USD, also schon mehr aber wie schon in anderen Berichten beschrieben bekommt man das wofuer man bezahlt :) Das interessante von AP Travel ist, dass Feedback Boegen ausgeteilt werden, ob diese nun ernsthaft bearbeitet werden oder nicht wissen wir leider nicht. Aber bemerkenswert ist, dass hier wohl eine Agentur interessiert ist daran sich zu verbessern. In Hoi An (flogen mit Vietnam Airlines fuer 50USD von Hanoi nach Da Nang) waren wir im An Hoi Hotel (wie im Reisefuehrer beschrieben) fuer 25USD pro Zimmer pro Nacht. Das Hotel bietet fuer 15USD einen Abholservice direkt vom und zum Flughafen. Das Personal ist sehr nett und manchmal schon fuer unseren Geschmack zu aufdringlich besorgt. Aber das liegt hier eher an dem Ort. Denn Hoi An ist ein Ort gepraegt von Touristen. Natuerlich ist es wunderschoen hier, weil im Krieg nichts zerstoert wurde. Aber die Einheimischen wissen sehr genau wie man aus Touristen Geld herausbekommt. Da muss man fuers Abstellen seines Fahrrads (Miete pro Tag 1USD) oder Roller ( pro Tag 5USD) mindestens 5.000VND Parkgebuehren zahlen. Damit das auch jeder tut sind andere Flaechen mit no parking gesperrt und das Personal wacht strikt mit Trillerpfeife ueber die Einhaltung. Der Cua Dai Strand ist zwar schoen, aber fuer alles muss man zahlen. Ein Wunder, dass man noch kostenlos hier atmen darf. Der An Bang Strand ist genauso touristisch, ein Restaurant reiht sich hier am anderen und alle rennen auf einen zu: cheap price my friend. Wir ergriffen mehrmals die Flucht. Stattdessen fanden wir einen tollen Platz zum Essen bei einer Familie (am An Bang Strand, Strasse heisst Lac Long Quan 15°54'29.9 N 108°20'53.5 E - wobei wir das versucht haben aus Google zu rekonstruieren, kann also sein dass das Haus ein paar Meter weiter links die Strasse runter ist...aber es steht ein Sonnenschirm immer davor und Motorroller von Einheimischen, die hier Essen oder Karten spielen). Hier sind kaum bzw keine Touristen, da wir von den Einheimischen mit grosser Neugierde (aber nicht starrend) angeguckt wurden. Fuer hausgemachte Fruehlingsrollen (die besten, die wir gegessen haben im Land), zwei grosse Schuesseln mit Suppe (pho) und 3L Wasser zahlten wir gerade mal 110.000VND. Dazu bekamen wir noch auf Kosten des Hauses selbstgefischten Squid. Wir fuehlten uns so wohl dort und herzlich aufgenommen, dass wir am Tag darauf wieder zum Mittag einkehrten und noch herzlicher empfangen wurden. Der hinter dem Haus liegende Strand wurde im Gespraech angeboten zum Baden gehen. Dort hatten wir im Vergleich zu den anderen Straenden unsere Ruhe. Wir koennen dieses Restaurant waermstens weiterempfehlen, hier liegt noch viel Potenzial und ist ein Geheimtipp (vorallem fuer alle, die etwas Abstand vom Touristenrummel in Hoi An suchen). Der Rueckweg war wunderschoen ueber die Doerfer und Seen. Wir haben die folgende Strasse genommen 15°55'07.3 N 108°19'30.6 E und sind der bis Cham Ha gefolgt bis wir wieder kurz vor einer der Hauptstrassen nach Hoi an kamen 15°53'46.6 N 108°19'01.0 E (siehe Bild). Wir hoffen, dass einige Tipps vielleicht helfen und wuenschen allen eine tolle Zeit in Vietnam. Lieben Gruss Basti und Jule

Von:Basti und Jule


Mittwoch 27. August 2014

Kiet Hong Hotel in Rach Gia

Haben in Rach Gia ein tolles Hotel entdeckt. Hat zwar "nur" 1 Stern, die Zimmer und das Bad sind aber äussert sauber und das ist was zählt. Das tollte an dem Hotel ist, das es nur ca. 50 Meter vom Hafen liegt, bei welchen die Boote nach Phu Quoc ablegen. Da Rach Gia ja meistens nur als Durchreisestation nach Phu Quoc gilt, würde ich diese Hotel als ideal bezeichnen. Der Preis liegt unter 15 $, die Zimmer groß & sauber. Das Personal spricht zwar kein Englisch, macht aber nix ;-) Hier die Hoteldetails: Kiet Hong Hotel 0776251252 khachsankiethong@gmail.com Anbei noch eine Karte:

Von:Anonym


Donnerstag 31. Juli 2014

Tipp Reiseagentur

Bei meiner Backpacking-Reise hat mich Custom Vietnam Travel (http://www.customvietnamtravel.com/) absolut genial unterstützt! Letztendlich hatte ich nur ein Hotel für 1 Nacht über die Agentur gebucht. Dennoch liehen sie mir ein Handy und standen für Tipps und v.a. Übersetzungen (extrem hilfreich in kniffligen Situation mit Einheimischen) zur Verfügung.

Marcus F.

Von:Redaktion


Mittwoch 23. Juli 2014

Phu Quoc

Wir haben von Phu Quoc für 22$ eine komplette Tour nach Can Tho gebucht. Normalerweise organisiere ich sowas auch gern selbst, aber hier war es doch hilfreich, da es viele einzelne Strecken sind zwischen Hotel und Fähranleger, Fähranleger und Busstation etc. sind (wir sind keine Fans von Motobikes) und wir zwischen dem Fähranleger bei Ha Tien und Can Tho auf Englisch nicht verstanden wurden. Wir waren zwar etwas „ausgeliefert“ als uns in Ha Tien bereits das Ticket abgenommen wurde und wir noch einmal umsteigen mussten, es hat aber alles funktioniert, bis auf die Tatsache, dass wir eigentlich die Fähre über Rach Gia gebucht hatten, was wir am Fähranleger nicht mehr ändern konnten, da das Boot gleich ablegte und wir letztendlich 4 Stunden länger gebraucht haben als vereinbart…

Das Essen auf den Nachtmärkten in Duong Dong ist für Touristen nicht mehr billig.

Carolin D.

Von:Redaktion


Mittwoch 23. Juli 2014

Mekong-Delta

- Vinh Long: von der alten Busstation fährt kein Bus mehr nach Ho-Chi-Minh-City, sondern nur noch von der neuen Busstation: Mai Linh AC-Minibusse 95 000 Dong

- Can Tho: Das Tay Ho Hotel ist sehr schön. Bei Ankunft wurde uns direkt in der Lobby ein Tourangebot unterbreitet: US$5 pro Stunde Privatboot macht US$40 für 8 Stunden. Die Tour war wunderbar und war unser Highlight im Mekong Delta.

- Der Bus nach Vinh Long kostete 23 000 Dong.

- Grenzübergang Ha Tien: Bei uns gab es keine Nepper, Schlepper und Tourifänger. Carolin D.

Von:Redaktion


Mittwoch 23. Juli 2014

Ho-Chi-Minh-City

- Das „Mai Guesthouse“ ist etwas teurer und auch nicht so modern wie vergleichbare nagelneue Guesthouses in der gleichen Straße. Wir waren gegenüber im „4 boys“.

- Die Tipps zu Essen sind exzellent: In Ho-Chi-Minh-City haben wir fast täglich ein Suppe im „Pho Quyuh“ gegessen. Ebenso in Kambodscha die Restaurant Tipps „mit gutem Gewissen“: Das „Friends“ und das „Romdeng“ in Phnom Penh und das „Marum“ in Siem Real gehört auch dazu.

- Eintritt zu den Cu Chi Tunnels jetzt 90 000 Dong Carolin D.

Von:Redaktion


Mittwoch 23. Juli 2014

Hoan Kiem See - Essen

Erstmal danke für den guten Reiseführer. Leider ändert sich ja doch das eine oder andere. Wie wir heute leider feststellen mußten war das das beschriebene Fanny Ice Cream am Hoan Kiem See leider nicht mehr existent. Ansonsten hat uns euer Reiseführer gute Dienste geleistet. Sebastian+Claudia

Von:Redaktion


Mittwoch 23. Juli 2014

Warnung: Busstrecke von Dien Bien Phu nach Sa Pa

Wir fuhren mit dem Bus die Strecke von Dien Bien Phu nach Sa Pa. Der erste Teil der Strecke von Dien Bien Phu nach Muong Lai (Lai Cau) war einigermassen okay. Von Muong Lai (Lai Cau) bis fast nach Pa So ist dann die Strasse aber eine einzige staubige Baustelle. Teilweise sah man vor lauter Staub das nächste Fahrzeug, welches 3m vorher war, nicht. Und alle Verkehrsteilnehmer (Lastwagen, Autos, Bus, Scooter) fuhren wie die Henker und wir mussten mehr als einmal um unser Leben zittern. Von Pa So nach Sa Pa war die Strasse dann wieder ok. Ich vermute, die Strecke Muong Lai (Lai Cau) wird noch einige Zeit eine Horrorstrecke sein, vor welcher andere Touristen gewarnt werden sollten. Corinne E.

Von:Redaktion


Mittwoch 21. Mai 2014

Div. Orte

- In Hue waren wir im Impression Hotel. Die Zimmer sind wirklich groß, aber total abgelebt und wirklich nicht zu empfehlen. Warmwasser gibt es nur sehr begrenzt. Der "Pool" ist dreckig (man braucht aber auch keinen dort). Allerdings war die Besitzern wirklich freundlich und hat einem immer geholfen. Trotzdem würden wir es nicht weiter empfehlen. - Die Busse sind wirklich gut in Vietnam, allerdings muss man öfter mal dem Busfahrer Geld geben, damit er größere Gepäckstücke (Boardbag 140 cm lang) überhaupt mitnimmt (10 Dollar oder 100.000 Dong). Allerdings ist es Zufall, ob ein guter Bus (wegen der AC lohnt sich eine lange Hose und ein Pulli im Handgepäck) oder einen schrecklichen Bus (trotz Tshirt und kurzer Hose viel zu heiß) bekommt. - Rollerfahren in Mui Ne darf man offiziell nur mit einer local driver licence. Wenn man von der Polizei gestoppt wird, muss man zahlen. Allerdings waren einem viele Einheimische vor Polizei Kontrollen damit man noch rechtzeitig einfach umdrehen kann. Johannes R.

Von:Redaktion


Donnerstag 03. April 2014

Wer noch unverfälschtes Vietnam erleben will...

Wer auf eine Tour in die nördlichen Berge Vietnams aufbrechen will und sich die Berg- und Grenzregion zu China (etwas abseits der touristisch erschlossenen Pfade) ansehen möchte, der sollte sich mit dem vietnamesischen Motorbike auf diese Reise begeben. Erst auf diesem unverwüstlichen Gefährt gelangt man in Regionen, die wirklich abseits der Touristenpfade liegen und man kann noch ein Stück Vietnam fern von westlichem Einfluss erleben. Zu unserem Glück waren wir im Stefan Loose Reiseführer auf die Kontaktdaten von Mr. Tuan Anh (karstplateau@gmail.com) gestoßen, welcher als Tourguide ganz hervorragende Touren in diese Region organisiert. Per Email-Kontakt wurden die Eckdaten, die Reiseroute, der Preis sowie das gewünschte Gefährt von uns ausgewählt und ausgehandelt, wobei Mr. Tuan Anh sehr flexibel und offen für unsere Wünsche und Vorstellungen war und unsere Tour entsprechend ausgearbeitet und geplant hat. Drei Tage ging es dann mit Motorbikes durch die atemberaubende Berglandschaft nördlich von Ha Giang und über Tam Son, Yen Minh nach Dong Van und Meo Vac. Die Reise beinhaltete Besuche kleiner Dörfer, sowie falls gewünscht Besichtigungen kleiner Handwerksbetriebe und desweiteren kleine Trekkingtouren, über Wege welche selbst mit dem Motorbike (und da gibt es nicht viele) nicht zu bewältigen gewesen wären. Ein weiteres Highlight war der Besuch des großen regionalen Wochenmarktes in Lung Phin (Lung Phin Market), auf dem wir das bunte und rege Markttreiben und ganz besonders die zahlreichen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen dieser Region in ihren farbenfrohen traditionellen Trachten beobachten konnten. Mr. Tuan Anh war uns hierbei ein äußerst freundlicher, sehr hilfsbereiter Wegbegleiter, der in seiner humorvollen Art nicht müde wurde jede noch so unbedeutende Frage zu beantworten. Er hat sich hervorragend um uns gekümmert und uns dabei so tief in die wundervolle, unverfälschte vietnamesische Esskultur eingeführt, wie wir uns das alleine sicher niemals getraut hätten. Sein Wissen über die Region, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen, deren Traditionen und Geschichte ist so umfassend, dass die Zeit kaum ausreichte ihn darüber auszufragen. Er beriet uns auch wunderbar bezüglich unserer weiteren Reise, hatte tolle Tipps und stand uns stehts mit Rat und Tat zur Seite. Nach 3 gemeinsamen Tagen in den Bergen und einem weiteren Treffen in Hanoi (von wo aus er seine Touren organisiert), war Tuan Anh für uns eher ein Freund mit dem man sehr viel Spaß haben kann, als bloß ein Tourguide... Also, auf jeden Fall sehr zu empfehlen... Immer wieder!!!

Von:Mot,Hai,Ba,Yo


Mittwoch 02. April 2014

Monkey Island

Monkeys Island ist nicht wirklich attraktiv. Da gibt es schönere Sachen zu sehen. Es ist einfach sehr touristisch. Es gibt zwar einige Resorts, aber es ist nichts los. Jemand wollte eine Reservierung machen und bekam aber keine Antwort, obwohl nichts los ist. Es wurden uns die Affen gezeigt, die nicht ungefährlich sind, die Krokodile konnte man füttern und die Motorboottour dorthin war ganz nett. Einen Markt sahen wir uns noch zum Schluss an, der aber nichts besonderes hat. Erklärung gab es keine dazu. Es sieht aus als wäre die Zeit dort abgelaufen. Es war einmal. Die Straßen sind groß, als wollte man dort noch viel machen, aber wahrscheinlich ist es mit viel Steuergeld bezahlt worden. Die letzten guten Kommentare waren vom jahr 2011, danach gibt es auf einmal keine Kommentare mehr, komisch.

Von:Anonym


Montag 31. März 2014

Hanoi

Wir waren in Vietnam unterwegs, mit im Gepäck der Stefan Loose Reiseführer, welcher uns immer wieder weitergeholfen hat :)!

Wir haben noch zwei Anmerkungen zu Änderungen:

Hanoi:
Das Little Hanoi Hotel I an der 58 Au Trieu (Seite 219 im Reiseführer) gibt es nicht mehr.

Die Zugstation „Muong Man“ heisst neu „Binh Thuan“. Eine genaue, schriftliche Referenz konnte ich nicht finden. Die Informationen stammen von einem lokalen Reisebüro, welches uns den Zug reserviert hat. Auch auf dem Fahrplan im Zug ist nur noch Binh Thuan vermerkt. Auf http://wikimapia.org/13860609/vi/Ga-Binh-Thuan ist auf Vietnamesisch vermerkt, dass die Station Binh Thuan früher Muong Man hiess.

Liebe Grüsse aus der Schweiz :)

Isabelle S.

Von:Redaktion


Montag 31. März 2014

Museen in Hanoi

Hallo, nur kleine Änderungen: Alle Eintrittspreise f. Museen haben sich um 5-10000 Dong erhöht. Auch das Frauenmuseum kostet inzwischen 30 000 D. Fotografiererlaubnis braucht es dort nicht mehr. Auf das Frauenmuseum kann ich positiv hinweisen; m. A. museumsdidaktisch und inhaltlich richtig gut. Im Ho Chi Minh Mausoleum ebenfalls lockerer: Nur noch Rucksäcke und grössere Taschen müssen abgegeben werden, Fotoapp. und Handy nicht mehr. Und ein Letztes: MANZI, sehr nettes Art-cafe (kl.Austellungen) 14. Phan Huy Ich, in dem man sehr gemütlich drinnen und draussen sitzt.
Näheres: www.facebook.com/manzihanoi Peter N.

Von:Redaktion


Samstag 29. März 2014

Vegetarier aufgepasst!!! - Sehr gutes Restaurant in Hoi An

Falls jemand in Hoi An ein sehr gutes (vietnamesisches) vegetarisches Restaurant sucht, so kann man hier fündig werden: Minh Hien Vegetarian Restaurant 50 Tran Cao Van Street VietnamVegetarian.com Dieses kleine Familienrestaurant liegt etwas versteckt in einer Seitenstrasse, aber der Weg dorthin lohnt sich auf jeden Fall. Das Essen ist super lecker und immer frisch zubereitet (garantiert ohne Glutamat). Dazu kann man sich dann noch ein "Fresh Beer" oder den sehr empfehlenswerten Lemongrass-Martini gönnen. Die Betreiberfamilie ist sehr herzlich und bemüht sich wirklich um jeden Gast. Gegessen wird draussen und gekocht wird natürlich (ganz vietnamesisch) in der Küche der Familie. Uns hat es so gut gefallen, dass wir gleich fünf Abende dort essen waren. Die Qualität ist einfach gut und auch als Nicht-Vegetarier wird einem ganz bestimmt nicht langweilig.
Absolut empfehlenswert.

Von:Mot,Hai,Ba,Yo


Sonntag 23. März 2014

Hue: Übernachtung

Wir waren mit dem aktuellen Vietnam Loose-Führer unterwegs. Alle bisherigen Beschreibungen, vor allem Hotels und Restaurants, waren bisher schwer in Ordnung, vielen Dank. In Hue möchten wir das IMPERIAL Hotel kommentieren: Es ist zwar ein 5 Sterne Hotel, aber das mit Abstand schlechteste in dieser Kategorie (es war unser 6. Hotel in dieser Klasse,in Vietnam).
Der Service beim Frühstück ist katastrophal, das Angebot entspricht einer Kategorie 3 -4, es wird nichts aufgefüllt, was leer ist, nicht einmal Brot (ausser man reklamiert). Das Interieur ist deutlich abgewohnt, die Sitzbezüge im Frühstücksraum sind durchgewetzt und speckig. Wir können das Hotel wirklich nicht empfehlen. Dagegen kann man das Hotel de l'Opera Hanoi 29 Trang Tien Street im Französischen Viertel empfehlen. Das Boutique Hotel bietet ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und ist neu erbaut mit kleinem Schwimmingpool im 3.Stock.
 
Monika u. Günther H.

Von:Redaktion


Sonntag 23. März 2014

Ninh Binh - Essen

Hallo!

ich war in Ninh Binh im Restaurant "Huong Mai", das empfohlen wird, wenn man ein Gericht mit Ziegenfleisch probieren moechte.

Es waren drei Gerichte mit Ziegenfleisch auf der Karte und ich habe vorsichtshalber mal das mit 200.000 Dong teuerste gewaehlt "roasted goat". Das Fleisch kam klein geschnitten, aber mit einer ungeniessbaren Schwarte, die kein Mensch kauen kann. Jedenfalls kein Europaeer. Ich habe dann beschlossen, mir Messer und Gabel geben zu lassen und habe die Schwarte einfach abgeschnitten. Dann war es zwar insgesamt nicht zart aber gut essbar.

Froehliche Gruesse sendet

Hanna G.

Von:Redaktion


Samstag 22. März 2014

Spa und Massage in Hoi An

Viele Massage-/Spa-Salons gibt es in der Ba Trieu Street. Sehr gute Erfahrungen haben wir im Summer Spa in der 40 Tran Cao Van Street gemacht. Freundliches Personal und ruhige Athmosphaere mit einem angemessenen Preis-/Leistungsverhaeltnis. C&M

Von:Anonym


Mittwoch 19. März 2014

Ein Ort der Ruhe in My Tho

Wer in My Tho einen Ort ohne Verkehrslaerm braucht und kitschige Musik nicht scheut, findet in einem huebsch begruenten Hof in der Le Loi, zwischen der Thu Khoa Huan und der Nguyen Binh Khem, auf der westlichen Strassenseite, das idyllische Cafe Nga Vang. Zwar sieht es nach Oberklasse aus, doch die Preise sind nur etwas hoeher, als in den Strassencafes. Es gibt zum kompletten Kaffee- und Teeangebot die ueblichen Fruchtgetraenke und kleine Fruehstueckssnacks. Entspannte Reise, Tilo

Von:tilosettmacher


Mittwoch 19. März 2014

Geldautomaten/ATM

In Vietnam gibt es ueberall auch in kleineren Staedten Geldautomaten verschiedener Banken. Ich wollte mit meiner VISA PLUS Karte (Postsparkarte) am ATM von der DongA-Bank Geld abheben, doch die Karte wurde nicht akzeptiert. Bei einem Automaten der VietCom Bank gab es 2 Mio Dong, ohne zusaetzliche Gebuehr. Gute Reise, Tilo

Von:tilosettmacher


Montag 17. März 2014

Dong Hoi

Hier wieder eine Ergänzung zu dem Vietnam-Führer: Das Nam Long Hotel in Dong Hoi ist wirklich zu empfehlen: kleine aber saubere Zimmer.

Gegessen haben wir im Pho Bien-Restaurant: Freakige desinteressierte Bedienung, nur eine Dose Orangenlimonade bekommen da wir kein Bier/Alkohol wollten. Außerdem war es das schlechteste umd mit 25 EURO das teuerste Essen während unserem bisherigen 3-wöchigen Vitnam-Aufenthalts.

Im Nachhinein hätten wir besser im Nam Long Hotel gegessen. So wie es auch andere Touristen gemacht haben. Das Essen gab's auch als Zimmerservice wie ich beobachten konnte.

Silke L.

Von:Redaktion


Freitag 14. März 2014

Von Kambodscha nach Vietnam: Rattanakiri nach Plei Ku

Ueber den internationalen Grenzuebergang im Nordosten von Kambodscha kann man jetzt bequemer nach Vietnam einreisen: Von Banlung fahren Busse direkt nach Plei Ku, etwa 140 Kilomter entfernt. Die N78 ist perfekt asphaltiert. Die Fahrt dauert etwa 4 bis 5 Stunden. Es gibt einen grossen Bus, morgens (7.30 oder 8.00), mittleren Bus auch noch vormittags, Minibusse auch noch spaeter. Die ganauen Zeiten und irgendwelche Preise habe ich nicht herausgefunden, denn diese Busse fahren nicht von der Busstation, sondern beim ehemaligen Flughafen ab. Die Verbindung ist aber existent, ich habe die Busse fahren gesehen, ausserdem Werbeplakate, und meine Unterkunft bestaetigte sie ebenfalls. Warnte mich noch vor den grossen Bussen, weil die vietnamesischen Maenner da rauchen... Gute Fahrt, Tilo

Von:tilosettmacher


Freitag 14. März 2014

Visaproblem Vietnam

Wer nach Vietnam irgendwann im Laufe seiner Reise durch den Osten Asiens einreisen will, und es nicht genau plant, hat vielleicht ein Problem, das Visum mit ausreichendem Spielraum zu beschaffen. Denn es ist wirklich fuer die Einreise UND die Ausreise befristet auf die ausgewiesenen Daten. Praktischer koennte es sein, dass Visum erst kurzfristig in einem der Nachbarlaender zu besorgen, wenn man die Einreise schon besser abschaetzen kann. Ein bisschen guenstiger ist es dann auch noch. In Phnom Penh zum Beispiel habe ich gestern bei der Botschaft 60 USD bezahlt (30 Tage, eine Einreise) und mein Visum heute abgeholt. Service am selben Tag kostet 10 USD mehr. Bei Reiseagenturen wird der Servive zum naechsten Tag fuer 60 bis 70 Dollars angeboten. In den Konsulaten in Kambodscha soll es zum Teil noch billiger sein. Mein Visum aus Berlin fuer 75 Euro (Preis in 12/13) konnte ich jedenfalls in die Tonne treten, da ich meinem Reiseentwurf etwas hinterherreiste. Na ja, manchmal ist es klug, den Reisefuehrer in wichtigen Punkten vor der Abreise zu lesen :-) Zu hoffen bleibt natuerlich, dass Vietnam die Visaregeln ein bisschen modernisiert... Gute Reise! Tilo Settmacher

Von:tilosettmacher


Samstag 08. März 2014

Busreise Dien Bien Phu nach Sa Pa

8. März 2014. Wer mit einem Minibus von Dien Bien Phu nach Sa Pa reisen möchte (Abreise 6:30 ab DBP) sollte folgende Umstände in Betracht ziehen: a) ein Buswechsel nach kurzer Fahrt findet noch in DBP statt und man findet sich in einem lokalen Bus zwischen diversen Säcken mit Gemüse und Gebrauchsgegenständen wieder die von DBP nach anderen Orten auf der Strecke transportiert werden. b) die Fahrt führt über gut die Hälfte der Strecke durch ein Fluss-Tal in dem Bauarbeiten an mehreren Staudämmen durchgeführt werden - Die Staubentwicklung und "Durchschüttelung" ist Phänomenal und die Transportgeschwindigkeit sehr herabgesetzt -  Es ist angeraten das Gepäck, welches auf dem Dach des Busses verstaut wird, staubdicht zu verpacken...

Von:Martin H.


Samstag 08. März 2014

Da Nang

Hey, Ich war von Januar bis Mitte Februar 2014 auf Backpacker-Trip in Vietnam. Euer Travel-Handbuch hat mir sehr geholfen, vielen Dank! Am 09.04.2014 fliege ich nach Australien für ein Jahr work & travel, natürlich mit eurem Travel-Handbuch:). Ein Tipp ist das Hue City Hostel  (40 Chu Van An Street; email: huehostel@gmail.com), 5$ für ein Bett im Dorm, die Anlage ist neu, hat ungefähr den Standard von Backpacker's House in Nha Trang, aber kein Restaurant (es gibt ja genügend Streetfood;), die jungen Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit... Grüße Cuong de Boor

Von:Cuong


Freitag 07. März 2014

Nha Thrang - Übernachtung

In Nha Thrang habe ich das bisher mit Abstand beste Guesthouse gefunden, und es ist überraschender Weise nicht einmal in eurem Reiseführer.
Das Guesthouse heisst "Mojzo Inn" und ist in einer Seitenstraße der Nguyen Thien Thuat im Touristenviertel.
Ein Bett im vierer Schlafsaal kostete 8$ (sehr gutes Frühstück inklusive) und das Personal ist mit Abstand das freundlichste Personal das man finden kann (siehe Bewertungen auf Tripadvisor http://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g293928-d2719167-Reviews-Mojzo_Inn-Nha_Trang_Khanh_Hoa_Province.html ).
Sie merken sich alle Namen, sind immer freundlich und hilfsbereit und als sie erfahren haben, das einer, mit dem ich zu diesem Zeitpunkt unterwegs war Geburtstag hatte, haben sie ihm kostenlos eine Überaschungsparty mitsamt Geburtstagskuchen organisiert. Philipp Z.

Von:Redaktion


Freitag 07. März 2014

Hanoi - Übernachtung

Ein kleines, sehr nettes 3-Sterne Hotel entdeckten wir in Hanoi, Ba Dinh District. Tamhotel: Absolut ruhig gelegen, schöne Zimmer mit Holzfussboden, WLAN kostenlos,Flachbildschirm, Teekocher, Balkon. Blick auf Hanoi und den Westsee vom 8. Stock (Bar). Bestimmt ein kleiner Geheimtip für Leute, die in Hanoi absolut ruhig wohnen möchten. Übernachtung ca. 30-40 E. Imka W.

Von:Redaktion


Freitag 07. März 2014

Saigon und Hoi An

Wir waren mit dem Loose Reiseführer in Vietnam unterwegs und haben 2 Ergänzungen bzw Tipps für. In Saigon wurden wir von verschiedenen Taxi Fahrern betrogen bzw bestohlen. der erste Taxi Fahrer wollte für eine kurze strecke einen imens hohen betrag sodass wir zum diskutieren anfingen. wàhrend wir nach dem richtigen geldschein im Geldbeutel suchten legte er eine Zeitung darauf und schrieb mit einer hand den Betrag noch einmal zum Verständnis auf die Zeitung. mit der anderen hand zog er 2 x500.000 aus der Börse. leider merkten wir es erst später. auf einmal war der Fahrer auch mit der Hälfte des Betrages zufrieden. was uns wunderte. beim 2. versuch mit demselben Trick mit der Zeitung merkten wir es wie er in die Börse griff.

In Hoi An haben wir ein tolles homestay entdeckt, ist sehr zu empfehlen. es ist ein wenig außerhalb, mit den kostenlosen rädern Ca. 15-20min. es sind 4 neue bambus bungalows, sehr groß, mit großen betten,sauber u alle mit Terrasse u Garten. die Familie ist sehr nett u das frühstück ist im preis inbegriffen. die Lage ist sehr ruhig, nachts sieht man nur den Sternen Himmel u hört die Tiere.
der preis zum homestay ist 40 Dollar pro Nacht, inkl. frühstùck und wifi!
Adresse:
water coconut homestay Villa
cam than village, hoi an City, Vietnam
www.watercoconuthomestay.com

Matthias S.

Von:Redaktion


Donnerstag 06. März 2014

Halong City - Essen

Wir wollten dem Tipp nachgehen und in dem Lokal Quang Vinh in der 24 Vuon Dao essen gehen. Leider gibt es das Lokal nicht mehr! :( Danke für die bisherigen Tips, die uns sehr weitergeholfen haben! Viele Grüße Josef und Anja

Von:Redaktion


Donnerstag 06. März 2014

Div. Orte

Ich möchte mich für den tollen Reiseführer bedanken, der uns zwei Backpacker sehr auf unserer Vietnam/Kambodscha/Thailand-Reise geholfen hat. Wir haben im wesentlichen noch ein paar Ergänzungen zu Hotels, Transport und Tipps insbesondere für einige Grenzübergänge, die wir gerne mitteilen möchten.

Hanoi:
- Hatten eine hervorragende Unterkunft im "Hanoi Holiday Gold Hotel"; Organisation von Tickets u.a. konnte über das Hotel sehr einfach gemacht werden.

Halong:
- Hatten eine Tour über "Annam Junk" gebucht, ist zu empfehlen als eher günstige Möglichkeit, die Bucht zu sehen.
- Es ist gut zu wissen, dass es nicht empfehlenswert ist, den Nachtbus von Halong nach Hue zu nehmen, dieser braucht dazu im schlimmsten Fall 22 Stunden (ohne Regengüsse). Eher lohnt es sich, zurück nach Hanoi zu fahren und einen Zug oder Nachtbus von dort zu nehmen. Deutlich angenehmer und auch besser für die Nerven.

Ninh Binh:
- Guter Tipp des Reiseführers, die Umgebung mit dem Fahrrad zu erkunden. Dennoch wäre eine Bemerkung gut gewesen, dass die zu fahrende Strecke über die Hauptstraße Nr.1 führt, d.h. man fährt regelrecht auf einer Autobahn mit einem Fahrrad.
- "Thanh Thuy's Guest House and New Hotel" wurde uns im alten (2009) Reiseführer noch empfohlen, im aktuellen eher nicht mehr. Dazu unsere Zustimmung, da wir auch fanden, dass man schlechter vom Hotel behandelt wird, wenn keine Tour über die Rezeption gebucht wird.

Hue:
- Hatten ein sehr neues Hotel (Mittelklasse) namens "Moonlight Hotel" in der Pham Ngu Lao. Hervorragender Service, kein Manko, sehr zu empfehlen.

Can Tho:
- Hotel Xoai: Sehr billige und sehr einfache Alternative zum Übernachten. Die Zimmer für 24 USD (nach Rabatt fragen lohnt sich, die Angestellten gerne in der Low Season gerne etwas mit dem Preis runter) sind super, mit eigenem Rechner, Internetanschluss und Filmekollektion. Gut, um Kontakt mit Freunden & Familie in der Heimat zu halten/ Skype. Tolle Dachterasse.
- Wir nahmen von dort den Flieger nach Phu Quoc. Oft werden die Busverbindungen nach Rach Gia und anschließender Fähre geworben. Wir fanden jedoch, dass der Flug unwesentlich wenig teurer war, zudem nur ein Bruchteil der Zeit benötigt wurde, um nach Phu Quoc zu gelangen.

Von Phu Quoc nach Kambodscha:
- Hatten Tickets beim Superdong gebucht, um nach Ha Tien zu gelangen. Im Reiseführer wird nicht allzu viel über das Überqueren der Grenze von dort nach Prek Chak (Kamb.) geschrieben. Es ist jedoch, unserer Meinung nach, besser, wenn man im Vorhinein seinen Transport über die Grenze organisiert mit einem Bus (bspw. nach Kampot, Kep oder Sih'ville), da man sich nicht auf die Mopedfahrer hinter der Grenze verlassen muss (als wir dort waren, waren bspw. keine da und wir wären nicht weitergekommen).
Unsere Empfehlung spiegelt sich mit vielen weiteren Reisenden wieder: Bei dem Restaurant/Café "Oasis Bar Ha Tien" ist ein Schalter von "Kampot Tours" oder "Virak Buntham", der Busfahrten nach Kampot, Phnom Penh und Sih'ville organisiert. Dies kostet 20 USD bis nach Sih'ville, man erspart sich jedoch jeglichen Ärger mit Mopedfahrern und Grenzabzockern. Die Bar ist zudem zu empfehlen für einen kleinen Snack mit westlichem Essen, wenn einem die tägliche Pho zu den Ohren raushängt ;) Eine Unterhaltung mit dem Besitzer ist zudem sehr unterhaltsam, er ist Engländer und hat sehr viel über seine Reisen und Erfahrungen zu erzählen.
Wenn man sich in PHu Quoc aufhält kann man auch direkt die Oasis Bar anrufen, um bspw. seinen Platz im täglichen Bus zu reservieren. Die Nummer habe ich nicht, aber die Oasis Bar hat eine eigene Webseite, dort ist sie zu finden. Abholung vom Hafen bis zur Oasis Bar ist im Preis inbegriffen.
Das Visum an der Grenze kostet 25 statt 20 USD - 5 USD gehen in korrupte Hände, aber das ist Kambodscha. Zudem muss jeder Tourist 1 USD zahlen, weil ein "Gesundheitscheck" (Temperatur messen) an jedem gemacht wird. Dies ist nicht offiziell, man kommt aber nicht daher herum.
Der Grenzübergang ist zudem deutlich einfacher (zeitlich weniger Aufwand), wenn man um die Mittagszeit diese überquert - die Interesse an einem sinkt auf nahe Null und alle Stempel u.a. werden sehr schnell abgefertigt.

Von Siem Reap nach Bangkok:
- Im Reiseführer werden die direkten Busverbindungen von SR nach BKK nicht gerade empfohlen aufgrund von Abzocke. Dies haben wir auch so gehört und haben uns daher intensiver nach Alternativen umgeschaut. Letztendlich stießen wir auf die Busverbindung, organisiert von "Nattakan (Cambodia) Co., LTD". Diese wurde im Februar 2013 von der thail. Regierung ins Leben gerufen. Ein direkter Bus ohne Buswechsel an der Grenze verbindet SR mit Bangkok in (im besten Fall) sechs bis sieben Stunden. Der Bus ist neu, sauber und man erhält sogar einen kleinen Snack und ein kleines Mittagessen. Kosten sind etwa 28 USD pro Person von SR nach BKK. Sehr zu empfehlen! Das Nattakan-Büro in Siem Reap befindet sich einige Meter neben dem KFC in der Hauptstraße in Siem Reap. Busverbindung ist täglich und im Moment die einzige, auf die man sich 100% verlassen kann! Ankunft am Mo Chit Busterminal im Norden Bangkoks. Der Bus verlässt Siem Reap um 8 Uhr jeden Morgen.

René C.

Von:Redaktion


Donnerstag 06. März 2014

Diverses

Zuerst einmal möchte ich ein Lob für die Loose Travel Handbücher aussprechen. Ich bin völlig begeistert und mache bei allen Reisenden schon immer fleißig Werbung ;).
 
Ich war in Vietnam und habe einige Anmerkungen zur 3., vollständig überarbeiteten Auflage.
 
Seite 59:
Frische Frühlingsrollen: sollten mit Vorsicht genossen werden, da diese aufgrund der frischen Zutaten für europäische Mägen schwer verdaulich sind.
 
Seite 115:
Kosten für Visa sind gestiegen. In Deutschland verlangt die Botschaft für ein Visum mit mehrmaliger Einreise für über vier Wochen 110 €.
 
Seite 237:
Minibusse von Vietnam Airlines fahren stündlich von 6 Uhr bis 19 Uhr für US$2.
 
S. 400:
Phu Thinh Hotel: ist derzeit geschlossen und wird komplett umgebaut.     

Kathrin R.

Von:Redaktion


Donnerstag 06. März 2014

Hosteltipp

Während meiner Vietnam-Reise im Januar 2014 von mir entdeckt und ich finde, es gehört in jeden neuen Vietnam-Reiseführer: Die Lokalitäten wurden 2014 von einem deutschen Betreiber in Quy Nhon/Vietnam eröffnet: Name ist Enjoy = Pizzeria + Seafood and More + Bayerischer Biergarten; Bar&Lounge mit Cocktails und Musik. 4 Etagen mit Dachterrasse und Meerblick. Schönes Ambiente, guter Service. 334 Dieng Hong. Tel: 056-3523315, www.enjoy3joys.com. Ein prima Anlaufpunkt für Touristen und Einheimische. Saubere Küche, gutes Essen und schönes Ambiente. Absolut europäischer Standard. Original Paulaner-Bier vom Fass und vietnamesische Bedienungen mit bayerischem Dirndl. Mit freundlichen Grüssen Lothar Hengge

Von:Anonym


Donnerstag 20. Februar 2014

Schwimmender Markt Cai Be

Der im aktuellen Loose Reiseführer mit einem extra Absatz bedachte schwimmende Markt von Cai Be verdient diesen Namen nicht. Als wir Mite Januar (kurz vor Tet) da waren, dümpelten gerade mal ca. 10 langweilige Kähne im Wasser; vom bunten Markt-Treiben wie man es von Fotos kennt keine Spur. Wer z. B. von Vinh Long aus eine Tour bucht, sollte sie keinesfalls wegen des Marktes machen, der ist es nicht wert. Die Fahrt durch die Kanäle und Seitenarme des Mekong hat jedoch durchaus ihren Reiz. (Anm. d. Red.: Ja - es gibt wohl solche Tage, wo überhaupt nichts los ist. Wir konnten noch nicht herausfinden, wie man das vorher ermitteln kann ... Wir werden in der nächsten Auflage einen Hinweis dazu veröffentlichen.)

Von:MacAlex


Dienstag 18. Februar 2014

Hoi An Uebernachtung Tipp

Sehr zu empfehlen GOLDEN BELL HOMESTAY (nur 8 Zimmer) in  Hai Thurong Lan Ong 69, 1km in die Stadt, 2km zum Bangbeach, sehr gute ruhige Lage. Ist ganz neu eroeffnet, seit Anfang Feb 2014, sehr nette hilfsbereite Familie mit Fruehstuckbuffet und Fahradverleih inlc. Preiskath. 2 Anmerkung Andrea (Autorin): Ich bin sehr gespannt auf die Recherchein Kürze. Dort am Strand scheint sich eine Menge zu tun derzeit. Alle Tipps sind herzlich willkommen. Ich gucke mir das an. DANKE!

Von:mang


Samstag 08. Februar 2014

Phu Quy nur noch mit Permit besuchbar

Die Insel Phu Quy, etwa 100 km vor Mui Ne gelegen und unsere Neuentdeckung für Abenteurer in der aktuellen Auflage, kann zur Zeit nur mit Special Permit besucht werden. Wer keines hat, wird nicht auf die Fähre gelassen. Näheres in Kürze im Travel Club Vietnam.

Von:M.Markand


Donnerstag 06. Februar 2014

Ben Tre - Dong Chau Restaurant

Hier wird nicht mehr gekocht - nur noch "gesungen": Das Dong-Chau ist nun ein Karaoke-Lokal.

Von:M.Markand


Samstag 01. Februar 2014

"Drinnen saßen liegend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft..."

Vietnam ist in Sachen Internet-Versorgung ja schon ziemlich weit vorne. Nun wird das "mobile" Internet wörtlich genommen: Viele der großen Busgesellschaften im Süden des Landes haben ihre Schlafbusse mit WLAN ausgestattet. Wer also fahrend surfen will - oder brausend browsen - kann dies u.a. in Bussen von Futa, Phuong Nam (Bild), Viet Nhat, Tam Hanh und Hanh Café.

Von:M.Markand


Freitag 17. Januar 2014

Updates Ha Noi Altstadt (vgl. Karte S. 204)

Folgende Symbole auf unserer Karte Ha Noi Altstadt (4. Aufl., S. 204) verweisen auf Einträge, die geschlossen, verzogen oder nicht mehr empfehlenswert sind:
Übernachtung: Nr. 15, 22, 33, 35, 36, 37 Essen & Trinken: 18, 19, 26, 27, 35, 37 Sonstiges: 2, 10

Von:M.Markand


Montag 13. Januar 2014

Tolle Motorradtouren mit den Original Easy Riders aus Da Lat

Ich habe gerade meine zweite Easy Rider Tour beendet und kann nur jedem empfehlen, mit den riders unterwegs zu sein, die man unter der folgenden Webseite findet: vietnam-motorcycle-easyriders.com (vgl. auch "Vietnam", 3. Aufl., S. 447, Anm. d. Red.)

Von:Anonym


Freitag 10. Januar 2014

Neue Preise für Halong Bay Besuch

Besuch der Halong Bucht pro Person 120.000 VND,
dazu jeder Besuchspunkt (Titow- Insel, Soi Sim Beach, Fischerdorf, Höhle etc.) pro Punkt 30.000 – 50.000 VND
(Anmerkung: Die Praxis zeigt, es werden generell 50.000 VND kassiert). Übernachtung auf dem Boot eine Nacht 320.000 VND/ pro Person
zwei Nächte 470.000 VND/ pro Person
drei Nächte 520.000 VND/ pro Person 

Von:m.markand


Donnerstag 09. Januar 2014

Happy Moon Travel - großartiges Reisebüro in Hanoi

Hallo zusammen, ihr wollt eine Tour in/um Hanoi buchen oder auch einfach nur ein Bus-/Flugticket? Dann kann ich euch wärmstens "Happy Moon Travel" in Hanoi empfehlen!! Zu finden in der Backpacker Straße 11 Ngo Huyen, Hanoi, Viet Nam. Miss Moon und ihre Familie sind wirklich toll, die Beratung war super, Preis hat gestimmt - die gebuchte Halong Bay Tour entsprach dem, was versprochen wurde und das Taxi zum Flughafen war überpünktlich - super! Ich würde jederzeit wieder dort buchen! :) Email: happymoontravel@gmail.com Tel: +84 4 6681 0295 oder 0988573660

Von:lauralou


Samstag 04. Januar 2014

Hanoi

Haben uns in Hanoi für die Unterkunft Prince II Hotel entschieden. Entspricht der Beschreibung im Buch. Ist etwas teurer, aber das ist ja anscheinend normal für Hanoi.

Wir haben bereits eine zwei tägige Tour durch die Halong Bucht hinter uns gebracht. Haben sie bei der Agentur 'Buffalo Travel' gebucht, die auch im Reiseführer empfohlen ist. Der Service war wirklich top! Für 120 $/ Person haben wir die Junke 'Marguerite Garden' gebucht. Abholung war gut. Der Bus klein, aber fein. Ein besonderes Lob gebührt unserem Führer Cong. Er hat uns in den zwei Tagen so viel Wissenswertes über sein Land erzählt. Einfach beeindruckend!
Der Service an Bord war einwandfrei. Die Crew sehr zuvorkommend. Auch die Kabinen echt klasse! Das Programm enthielt die Suprise Cave, eine Insel mit Strand und Aussichtspunkt, wahlweise Kajakfahren. Am zweiten Tag wurde die Halong Bucht mit einem Ruderboot erkundet und in einer cooking class Frühlingsrollen zubereitet und anschließend gegessen. Apropos Essen: auch hier gibt es nichts auszusetzen. Abgesehen von den relativ hohen Getränkepreisen.
Transfer vom Hafen zum Hostel auch inbegriffen. Konstantin und Stina

Von:Redaktion