Updates Vietnam

Samstag 04. Januar 2014

Mui Ne - Transport

Vielen Dank fuer Ểure super Tipps in euren Vietnam Travel Guide.
Ich habe nur einen kurzen Hinweis fuer den Ort Mui Ne. Dort wird die Firma Tam Hanh fuer Busreisen empfohlen. Ich bin mit dem Bus nach Na Thrang gefahren. Bís hierhin ửa der Bus voellig o.k., ich hatte aber fuer  fast zwanzig Dollar den Bús nach Hoi An gebucht. Ich wurde in Na Thrang in einen kleinen Bús gesteckt und mir wurde unser Ticket abgenommen, dann ist der Mann wahrend dẻr  Fahrt mit den Tickets ausgestiegen und man hat úns und andere Touristen zum lokalen Búsbahnhof gebracht, wo ửi in einen alten klapprigen, offentlichen Bús fuer die Nachtfahrt gesteckt wurden. Dẻr sẻhr junge Fahrer sah nicht sẻhr  vertrauenserweckend und sẻhr muede áus und konnte kein Wort englisch. Àuf einmal ửa niemand mẻhr von dem Busunternehmen zu finden und ein lokaler Bús wuerde eiegntlich deutlich weniger kosten. Ich habe mich nicht sicher in dem Bús gefuehlt und ueberrumeplt von dẻr Art und Weise wie dás Busunternehmen vorgeht.

Viele Gruesse, P.S. Die Tastatur macht leider Probleme

Von:Redaktion


Samstag 04. Januar 2014

Nha Trang und Hoi An - Übernachtung

Nha Trang: Hostel: Saint Paul Hotel
Adresse: 6H Quan tran| Hung Voung
Zimmer für 10 $. Frühstück für 2 $ Aufpreis. (Haben wir nicht genutzt, da um die Ecke diese leckeren belegten Baguettes angeboten werden) Unser Zimmer war recht klein und hatte nur ein Fenster zum Flur aber mit AC und fan. Das Haus hat 7 Etagen und einen Aufzug. Das Personal ist freundlich und spricht gut englisch. Von dort aus kann man Ausflüge, wie Schnorcheltrips, buchen. Zum Strand sind es 2 Minuten.


Hoi An: Sunflower Hotel
Adresse: 397 cun dai road
Besonders viele junge backpacker. 4 Stockwerke ohne Aufzug. Frühstück ist inklusive. Es handelt sich hier um ein Buffet mit frischen pancakes und Omelettes. Dazu Saft, Obst, Cornflakes etc. Transfer vom Busbahnhof zum Hotel inklusive. Shuttle zur Altstadt alle 30 Minuten inklusive. Laundry für 20000 vd/kg. Pool. Bar im Hinterhof. 16 $ / Doppelzimmer. Dorms auch verfügbar.
Zimmer etwas hellhörig, was anscheinend normal für Vietnam ist. :)

So, bis jetzt sind das die Erfahrungen, die wir besonders gut in Erinnerung halten. Konstantin M.

Von:Redaktion


Samstag 04. Januar 2014

Hanoi: Adressaenderung Rainbow Hotel

Erstmal Lob fuer das Travel Handbuch Vietnam 3.vollstaendig ueberarbeitete Auflage.
 
Das Rainbow Hotel in Hanoi hat den Namen und die E-mail Adresse gewechselt.
Die Telefonnummer ist noch aktuell.
 
Allerdings steht der neue Name und nach wie vor der Alte als Leuchtreklame an der Fassade.
 
Adresse neu:
 
Hoan Kiem Grand Hotel und Rainbow Hotel, 20A Hang Can,
www.hoankiemgrandhotel.com
Email: info@hoankiemgrandhotel.com
Tel.:04-3923 4034
mobil: 0984 898 675
fax: 04-3923 4036
 
Die freundliche und hilfsbereite Frau "Flowers" spricht gutes Englisch. Sie bietet ganze Touren, Open-Tour-Bus- und Zug-Tickets landesweit, verglichen mit der Konkurenz, sehr guenstig an.
 
Markus F.

Von:Redaktion


Donnerstag 28. November 2013

Bai Sao und andere Strände

Waren 5 Tage auf Phu Quoc und viel mit dem Moped unterwegs. Der Bai Sao Strand war sicher einmal ein toller Strand, mittlerweile ist es - mit Ausnahme der paar Meter vor den beiden Anlagen am Strand - eine Müllkippe mit zahllose Plastiktüten und anderem Unrat. Das Gleiche gilt für viele anderen Strände abseits der Hotelanlagen. Nach den Hotelanlagen südlich Duong Dong bis An Thoi gäbe es wunderschöne Küstenabschnitte, wenn nicht alles zugemüllt wäre. Dass dort die Kühe weiden ist in Ordnung, aber wer hat den Inselbewohnern die Plastiktüte als Fortschritt gegenüber dem Palmblattkörbchen verkauft. Eine Jammer, hier geht ein Paradies kaputt. Wer sich diesem Problem nicht stellen will, sollte besser innerhalb der Hotelmeile und ihrer Strände bleiben.

Von:Pippilotta


Donnerstag 28. November 2013

Schnorcheln auf Phu Quoc

Haben im November vom Hotel aus eine Schnorcheltour per Boot von Duong Dong aus zur Schildkröteninstel im Norden gebucht. Eine Minibus holte uns ab, brachte uns zu einer Sammelstelle, wir wurden in einen anderen Minbus verfrachtet und zu unserer Überraschung nach An Thoi gebracht. Unseren Protest, dass wir keine Bustour in den Süden, sondern eine Bootstour in den Norden gebucht hätten, wurde nicht verstanden bzw. wollte der Guide nicht verstehen. Leider hatten wir nichts schriftliches - hätte aber wohl auch nichts genutzt.Auf dem Weg nach An Thoi mussten wir noch eine "Perlenverkaufsstätte" besichtigen. Von An Thoi aus ging es per Boote zum Schnorcheln auf zwei Inseln. Eine absolute Enttäuschung. Die kleinen Riffe dort sind so gut wie tot, nur ein paar Fischchen tummeln sich dort. So war es nicht schlimm, dass der Schnorcheltrip jeweils nur 45 Min. dauerte. Zwischen den beiden Schnorchelgängen gabs auf dem Boot ein eher bescheidens Mittagessen mit lauwarmer Pho und Fisch mit Reis. Auf dem Rückweg von An Thoi fuhren wir noch über den Bai Sao - und hatten dort eine Stunde Pause. Fazit: Wer die Schnorchelreviere am roten Meer kennt, wird von dieser Tour enttäuscht sein.

Von:Pippilotta


Freitag 22. November 2013

Ein paar Tipps für eine gelungene Vietnamreise

Bono schreibt im Forum, und ich poste es hierher, amit es länger auffindbar bleibt für alle Vietnamfreunde: "Ich habe von dieser Seite einige nützliche Tips bekommen und möchte mich mit einigen Tips aus meiner Sicht revanchieren. Ich war gerade für drei Wochen in Vietnam.
Deutsche Reiseführer stellen ja gerne alle Alternativen, z. B. was Ausflüge angeht, nebeneinander, ohne zu gewichten.

1. Sehr empfehlenswert die Mekong-Delta-Tour von HCMC aus, aber 2-tägig mit Homestay, sonst verpasst man das Beste und sitzt nur im Bus. Es ist eine phantastische Sammlung von Eindrücken für die ersten Tage zu einem Spottpreis, zwischen 20 und 33 Dollar alles inklusive.

2. Bei der Cu-Chi Tunnel Tour sollte man die Fahrt per Boot in Betracht ziehen, der Bus benötigt endlose 2 Stunden durch den HCMC Stadtverkehr für die Halbtagestour.

3. Bei allen Ausflügen per Bus sollte man bedenken, dass Vietnam hoffnungslos übervölkert ist (90 Millionen, seit Kriegsende verdreifacht) und sich die Bebauung entlang der Ausfallstrassen endlos hinzieht, so dass man kaum durch freies Feld fährt und entsprechend lange unterwegs ist. Zudem gibt es reichlich Schlaglöcher auf den Strassen, so dass die Busfahrt schlaucht.

4. Der Ausflug Hanoi - Halong-Bucht dauert so 4,5 Stunden pro Strecke nach Halong, und er lohnt sich nur für 3 Tage, da man die schönsten Abschnitte der Bucht sonst nicht sieht.

5. Flüge sind erstaunlich billig, billiger als die Bahn, auch kurzfristig. HCMC - Hanoi 50 Euro, ähnlich Danang - HCMC.

6. Anders als aus anderen Ländern sind die Mitbringsel auch zu Hause noch schön, man sollte mit leerem Rucksack hinfahren, also z. B. mit nur 1 Paar Sandalen (Treckingschuhe gibt's in Sapa billig), 1 Treckinghose, ohne Regenjacke, ohne Schlafsack, ohne Handtücher usw., man kann überall waschen lassen und billig und leicht nachkaufen.

7. Vor den Ausflügen das Wetter checken, Sapa bringt nichts im Regen.

8. Die Stadtrundfahrt in HCMC ist das letzte, die langweiligste Stadtrundfahrt, die ich je gemacht habe. Mit Palast, chinesischem Markt u. a. und viel zu langen Aufenthaltszeiten. Vielleicht gibt es da was Alternatives.

9. Kein (Reserve)geld im grossen Rucksack im Hotel lassen, Vorsicht vor Diebstahl in Parks.

10. Zimmer mit Fenster in Städten 15 Dollar oder weniger.

Insgesamt ist Vietnam `Àsien light´ ohne die üblichen Essensbeschränkungen und starken Moskitobelästigungen und organisatorischen Probleme."


Dienstag 12. November 2013

Umgebung von Ninh Binh

Mit dem Moped lässt sich Ninh Binh und Umgebung super erkunden. Der Verkehr speziell in der Stadt ist jedoch nicht zu unterschätzen und speziell in den Rush-Hours eine große Herausforderung – nichts für Ungeübte. Tam Coc
am besten früh morgens besichtigen. Wir waren um 8 Uhr dort und erst das zweite Touristenboot. Nur ganz wenige Souvenirverkäufer sind um diese Zeit schon unterwegs und diese sind noch nicht aufdringlich. In absoluter Ruhe kann man die Natur genießen und den Fischern bei ihrer Arbeit zu sehen. Leider ist im November der ganze Reis schon abgeerntet. Van Long
idyllische Bootstour, die absolut empfehlenswert ist. Auch am Nachmittag sind hier kaum Touristen unterwegs.  Chua Bai Dinh
Schöne, riesige Tempelanlage an der jedoch noch viel gebaut wird. Der riesigeBuddha ist fertig gestellt, die 13-stöckige Pagode, die auch als Aussichtsturm dienen soll ist jedoch noch immer in Bau und es macht nicht den Anschein, als ob sie bald fertig sein würde.

Bich Dong Grotte
Von der vorgelagerten Plattform aus kann man noch weiter den Berg hinauf bis zum Gipfel. Der Weg erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, ab der oberen Hälfte muss geklettert werden – nur mit gutem Schuhwerk bei trockenem Wetter und nur für geübte Bergsteiger zu empfehlen. Aufstieg von der Plattform ca. 20 min. Von oben hat man einen herrlichen Rundblick auf das ganze Tal.

Die Höhle im „verborgenden Tal“ nahe der Bich Dong-Grotte ist geöffnet. Die gelbe Tür, die von der Pagode aus zum Weg führt ist zwar verschlossen, wenn man jedoch um den Teich davor herumgeht, erreicht man einfach den Weg ins Tal. Dort öffnet der Höhlenwart die Tür und erklärt diese, wie im Reiseführer beschrieben, in fließendem Vietnamesisch.

Von:sabrina1988


Dienstag 12. November 2013

Essen in Bai Chay

Im Quang Vinh (Restaurant Asia) haben wir zwei Mal lecker gespeist. Dieses ist zu empfehlen! Restaurant Anh Tuyet:  Hier hatten wir die mit Abstand schlechteste Pho unserer ganzen Vietnamreise!! Auch die Frühlingsrollen waren nicht gut. Der Kellner bohrte fast durchgehend in der Nase. Auf weiteres Essen in diesem Restaurant verzichteten wir. Auch von außen macht es keinen guten Eindruck.

Von:sabrina1988


Dienstag 12. November 2013

Hoher Norden (Tam Son, Dong Van)

Mit einem geliehenen Motorrad von Johnny Nam Tran fuhren wir fünf Tage lang durch den hohen Norden – eine faszinierende Tour durch die atemberaubend schöne Landschaft. Hier oben scheint die Zeit wirklich seit 100 Jahren still zu stehen. Diese Zeitreise ist absolut empfehlenswert. Unsere Route: Mit dem Bus nach Ha Giang, danach mit dem Motorrad nach Tam Son - Dong Van - chinesische Grenze - Dong Van - Meo Vac - Bao Lam - Bac Me - Ha Giang (der im Reiseführer nicht näher erwähnte Abschnitt von Meo Vac über Bac Me nach Ha Giang ist auch wunderschön. Die Straße führt hier fast durchgehend an einem schönes Fluss entlang.) Es genügt, sich das Permit in Dong Van ausstellen zu lassen (jedoch nur wenn man erst danach nach Meo Vac weiterreist!! Info von Johnny Nam Tran - klappte einwandfrei). Dies ist problemlos bei der örtlichen Polizei möglich. Da das nördliche Bergland inzwischen von vielen vietnamesischen Touristen besucht wird, sind die Unterkünfte an den Wochenenden meist völlig ausgebucht. Am Wochenende sollte man auf alle Fälle vorreservieren, unter der Woche ist dies nicht nötig.

Dong Van

Am Sonntagsmarkt sollte man schon früh dort sein (ab ca. 6 Uhr morgens), da sich der Markt später mit vielen vietnamesischen Touristen füllt und dadurch das Flair etwas verloren geht. Jedoch absolut sehenswert! Unterkünfte an allen Wochenenden laut Einheimischen ausgebucht, es sind jedoch gerade viele Hotels am entstehen.

Tam Son

Laut Einheimischen gibt es auch hier einen Sonntagsmarkt, welcher von Touristen noch weitgehend verschont ist und auch sehr schön sein soll. Bewertung zum Nha Nghi Tam Son (Unterkunft) hier im Travel Club.

Von:sabrina1988


Dienstag 12. November 2013

Dalat

Für Vietnamesen mag die Stadt toll sein, da sie sehr westlich geprägt ist und sich dadurch vom restlichen Vietnam abhebt, aber für uns hat diese Stadt kein Flair und ist viel zu touristisch. Wir erkundeten die Umgebung mit dem Motorroller. Die vielen Plantagen (weiße Zelte) rund um die Stadt verunstalten die Natur. Es gibt weitaus schönere Plätze in Vietnam. Absolut nicht zu vergleichen mit der nördlichen Bergregion und nicht annähernd so schön. Linh-Phuoc-Pagode Für uns das Highlight in Dalat und eine der schönsten Pagoden in Vietnam. Die Besichtigung ist kostenlos. Die bunte Pagode ist ausschließlich mit Mosaiken gestaltet. Vom 7-stöckigen Turm hat man eine schöne Aussicht. Absolut sehenswert!! Prenn Falls – unbedingt vermeiden Im Reiseführer zum Glück nicht erwähnt, jedoch bei vielen vor Ort zu buchenden Touren inkludiert und auch von diversen Reiseveranstaltern empfohlen. Für uns ist der Prenn-Wasserfall ein zerstörtes Stück Natur. Rund um einen durchschnittlich schönen Wasserfall ist ein "Vergnügungspark aufgebaut". Nachdem die Strauße von 3 Personen in die Knie gezwungen werden, damit die Touristen bequem auf- und absteigen können, gehen diese 2 mal ca. 20 m im Kreis. Beim Elefantenreiten bekommt der Elefant einen Stachel ins Ohr, damit dieser auf Kommando stehen bleibt. Für uns eine Tierquälerei und absolut unverständlich wie man diesen Tieren das antun kann. Das Wasser im Park riecht stark nach Fäkalien. Ein Souvenirstand reiht sich an den nächsten. Fürs Parken des Mopeds werden 5000 Dong veranschlagt. Eintritt zum Wasserfall 20.000 Dong pro Person. Für die Orchideensammlung nochmals 20.000 Dong pro Person. Toiletten sind mehr als schmutzig und kaputt.    Crazy House Eintritt 40.000 Dong, nett anzusehen Blue Moon Hotel - Massage Das Hotel an sich können wir nicht bewerten, der Spa-Bereich ist jedoch absolut unprofessionell und die Massagen eine Katastrophe. Man hat hier das Gefühl, dass die Masseusen zum ersten Mal massieren. Von Entspannung keine Spur. Die Massageräume sind schmuddelig und nicht einladend. Statt 60 Minuten wurden wir nur 40 Minuten massiert – auf Grund der schlechten Massage konnten wir gern auf die weiteren 20 Minuten verzichten. Auch bei der Abrechnung versuchte man uns zu viel zu verrechnen.

Von:sabrina1988


Dienstag 05. November 2013

Bai Tu Long Bay - Indochina Junk

Wir verbrachten 2 Tage / 1 Nacht auf der Red Dragon 2 und waren total begeistert. Das Essen ist lecker und das Personal sehr freundlich und bemüht. Unser englischsprachiger Guide gab ausreichend Informationen und sprach gut Englisch. Die Kabine ist ausreichend groß und das Badezimmer top. Wir waren nur 9 Personen Board. Die Route führt durch die ruhige und atemberaubend schöne Bai to Long Bay. Die Tour ist gut organisiert. Kajaktour, Höhlenbesichtung, Badestopp und Besichtigung eines schwimmenden Fischerdorfes inklusive. Besonders das Fischerdorf hat uns beeindruckt. Die Water-Puppet-Show am Heimweg ist entbehrlich, jedoch als Pause ganz okay. Der Transport von Hanoi nach Ha Long und zurück ist gut. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen diese etwas teurere Tour zu buchen. Preis-Leistung ist top. Das nächste mal würden wir die 3 Tage / 2 Nächte Tour buchen. Wir wollten nicht mehr von Bord.

Von:sabrina1988


Montag 04. November 2013

Warnung Taxifahrertrick

Matthias S schrieb uns:
"Hallo Stefan Loose Team!
wir sind gerade in Vietnam mit ihrem Reiseführer unterwegs und [...] wurden [...] von verschiedenen Taxifahrern betrogen bzw. bestohlen. Der erste Taxifahrer wollte für eine kurze Strecke einen immens hohen Betrag, sodass wir [anfingen zu]  diskutieren. Während wir nach dem richtigen Geldschein im Geldbeutel suchten, legte er eine Zeitung darauf und schrieb mit einer Hand den Betrag noch einmal zum Verständnis auf die Zeitung. Mit der anderen Hand zog er 2 x500.000 Dong aus der Börse. Leider merkten wir es erst später. Auf einmal war der Fahrer auch mit der Hälfte des Betrages zufrieden - was uns wunderte. Beim 2. Versuch mit demselben Zeitungs-Trick, merkten wir, wie er in die Börse griff."
Unser Tipp: Immer mit Taxameter fahren. Sollte der Meter rasen, aussteigen und ein anderes Taxi nehmen.


Sonntag 03. November 2013

Parfum Pagoda Preise

Buch Vietnam, Seite 246: Die Seilbahn kostet einfache Fahrt 80.000 VND, Berg- und Talfahrt 140.000 VND

Von:schokolade55


Freitag 01. November 2013

Vietnam: Anreise in Business Class

Wer nach Vietnam mit Vietnam Airline anreist, kann relativ günstig in der Businessclass oder in der DeLuxeEco fliegen. Mit www.optiontown.com können entsprechende Upgrades gekauft werden. Wir haben für den Hinflug von Frankfurt nach Saigon und für den Rückflug ab Hanoi je Teilstecke 168€ Aufpreis zahlen müssen, also hat der gesamte Flug in Business 960€ gekostet.  Die DeLuxeEco, also die Zwischenklasse zwischen Holz- und Business, hätte 68€ je Teilstrecke Aufschlag gekostet. VietamAirlines zeigt diese Upgrademöglichkeit nicht auf der deutschen Webseite an, sondern nur auf der Internationalen. Der Hinweis auf Optiontown befindet sich dann ganz klein angezeigt auf der untersten Bildschirmseite. Sollte die BusinessClass überfüllt sein und das Upgrade nicht akzeptiert werden, gibt es das Geld zurück. Um das Angebot in Anspruch zu nehmen oder anzusehen, braucht man ein Ticket und den Buchungscode. Erst danach kann man sich die Upradepreise ansehen. Das Angebot des Upgrades gilt auf allen Strecken mit VietnamAirlines. Andere Airlines wie SAS, AirAisaX oder Air India beteilgen sich am gleichen Programm und nutzen den Dienstleister Optiontown

Von:schokolade55


Donnerstag 31. Oktober 2013

Updates Mai Chau und Hoteltipp

Wenn man dem malerischen Mai Chau Tal einen Besuch abstattet ist und bleibt die interessanteste Übernachtungsmöglichkeit sicherlich ein Home-Stay in einem der Dörfer der Thai Minderheiten. Für alle die etwas mehr Komfort vorziehen gibt es mit dem Mai Chau Inn jetzt eine neue Alternative zur bewährten Mai Chau Lodge. (mehr...) Wenn man nach einem Ausflug von den umliegenden Dörfern zurückkommt und noch etwas Zeit übrig hat lohnt sich der Aufstieg zur 1000 Stairs Cave. Es sind sogar noch ein paar hundert Stufen mehr zu bewältigen, aber die Höhle und der Ausblick entlohnen dafür. Von Hanoi aus fahren regelmäßig Busse von der My Dinh Busstation ab. Mehrmals täglich gibt es direkte Verbindungen oder mit einmal Umsteigen in Hoa Binh. Preise noch immer wie in der aktuellen Stefan Loose Ausgabe angegeben VND 100,000 oder 2x VND 50,000 mit Umsteigen in Hoa Binh.

Von:Matt G


Donnerstag 31. Oktober 2013

FUTA Busliners

Über Futa Busliners wurde im update schon geschrieben. www.futabuslines.com.vn

Von:schokolade55


Samstag 12. Oktober 2013

Ha Noi: Taxi zum Airport für unter 10 US-$

Diese Werbung (Bild anklicken) wurde mir heute auf unsere mobile Webseite eingespielt. Scheint ein günstiges Angebot zu sein; Taxis, die man übers Hotel bucht, sind oft teurer.

Von:maq


Mittwoch 09. Oktober 2013

Mit dem Hoang-Long-Bus nach Cat Ba

Das Ticket kostet inzwischen 210.000 Dong. Am Besten passend zahlen - die beiden vertrauenerweckenden Burschen auf dem Foto haben soeben sehr professionell versucht, mich um hunderttausend Dong zu erleichtern.

Von:Markus


Dienstag 08. Oktober 2013

Bars und Restaurants in HCMC

Im Le Pub kosten die Cocktails mittlerweile 85000 Dong. Richtig gute Livemusik gibt es im "acoustic" (Bier 90 000, Cocktail 100 000).
Im Sen Hue bezahlt man jetzt ab 80 000 für ein Hauptgericht, zudem wird so einiges an Steuern am Ende der Rechnung aufgeschlagen.

Von:JaniJane


Montag 07. Oktober 2013

Regnerisches Da Lat

Man sollte vielleicht erwähnen, dass im September Da Lat von Dauerregen und Kälte betroffen ist (das ist nicht nur die Erfahrung, die ich in zwei Tagen gemacht habe, sondern wurde mir auch von den Bewohnern bestätigt). Bei schönem Wetter mag es vielleicht anders sein, aber zu dieser Jahreszeit ist Da Lat keinesfalls "der schönste Ort von Vietnam".

Von:JaniJane


Montag 07. Oktober 2013

Hoi An

Das Faifoo Restaurant bietet immer noch das besagte gute Menü an, allerdings wurde der Preis deutlich angehoben. Für eine Massage ist das Countryside Charm Spa zu empfehlen. 60 Minuten Ganzkörpermassage für 15 Dollar. Alles war sehr sauber und professionell. Es liegt nach ca. 1/3 der Strecke zum Cua Dai-Strand auf der linken Seite.
In dem örtlichen Krankenhaus wurde ich sehr gut von einem einigermaßen gut Englisch sprechendem Arzt behandelt. Kosten: 68$ für Hauttest, Salbe und Tabletten, bar zu bezahlen

Von:JaniJane


Montag 07. Oktober 2013

Dong Hoi

Das Anh Dao Restaurant war unauffindbar: wahrscheinlich existiert es nicht mehr. Im Café QB gab es abgelaufenes Bier, angedickte Sojasauce, die als Barbecue Sauce verkauft wurde und viel zu junges, nicht sehr kompetentes Personal.

Von:JaniJane


Montag 07. Oktober 2013

Ba Be-Nationalpark

Die eigenständig organisierte Anreise vom Luong Yen-Busbahnhof in Ha Noi über Bac Kan nach Cho Ra ist zu empfehlen. Für den Rückweg empfiehlt es sich über Thai Nguyen zu fahren, da von dort aus die Busse häufiger als von Bac Kan aus nach Ha Noi fahren und so nicht die Gefahr besteht in Bac Kan festzusitzen. Die sehr hilfsbereite und bemühte Beitzerin des Thuy Dung Hotels bietet auch eine sehr gute Zweitagestour mit Homestay-Übernachtung im Park an.

Von:JaniJane


Mittwoch 04. September 2013

Vietnam: Ein traumhaftes und sehr unterschiedliches Land

Foto: M. Markand

Hanoi Rising Dragon Grand Hotel, 3 Sterne - Buchung in Februar, Abholung am 09.08.2013 problemlos. Hotel ist guter bis sehr guter Lage, Personal mit unterschiedlichen Englischkenntnissen, Preis-/leistungsverhältnis super, Frühstück sehr gut, Zimmer und Hotel sauber, private Tour nach Sapa hier gebucht, Hinfahrt mit Kingexpress, Taxifahrt zum Bahnhof mit Hotelpagen incl., Duschen/Frühstück in Fansipan View, Tour mit 1x Homestay bei Zayfam., 1x im Hotel Fansipan View und Rückfahrt mit Sapalyexpress (ist ein super sauberer Zug, Abteil mit LCD TV usw.). Zugfahrkarte in ca. 1 Stunde besorgt. Hanoi reicht für 2-3 Nächte. Als Taxi nur Mailinh oder Hanoitaxi nehmen, der Rest ist mit Betrügereien. Als Einstieg haben wir gleich am ersten Tag eine Stadtbesichtigung mit Christian Ostner von Hanoikultour, was wir jedem raten. Diese fand abseits der Touristenströme statt und bringt Land und Leute mit Ihren Gewohnheiten näher. Eine Tagestour hatten wir nach Song Cong, wo das Landleben bzw. das wirkliche vietnamesische Leben näher gebracht wurde. Halong Bucht ist sehenswert, allerdings hat es uns nicht gefallen, da hier Massen an Touristenschiffen unterwegs ist. Tour hätte auch im Hotel in Hanoi gebucht werden können, wir entscheiden uns jedoch für den Vorschlag vom Christian, s.o. Unser Schiff hieß "White Dolphin", was recht ordentlich ist und ein super Essen, Seafood, auftischt. Sapa ist äußerst sehenswert, je nach Lust kann hier ab 3 Tagen gewandert werden. 2 Nächte finden eh mit dem Zug statt und somit stehen 3 volle Tage zur Verfügung. Wir entschieden uns für 2x Zug-Nächte, 1x Homestay und 1x Hotel, s.o. Eigentlich konnten wir uns nicht satt sehen. Wenig Touristen. Hue Zugfahrt von Hanoi nach Hue mit 2 Stunden Verspätung. Zugticket wurde vom Hotel ohne Gebühren besorgt. Für Hue sollten schon 3 Nächte geplannt werden. Die Zitadelle und die Königsgräber sowie das katholische Kloster "Tien An" sind sehr sehenswert. Wir radelten und füllten somit einen Tag. Achtung: hier will jeder fürs abstellen der Räder Geld, obwohl das Parken kostenlos ist. Es ist möglich die Räder abzustellen, was zu trinken oder essen und somit sind unter Aufsicht sowie geparkt. Huong Giang Hotel, 4 Sterne mit Pool - liegt am Parfümfluß, sehr schöne Aussicht, vom Bahnhof ca. 2,5 km, Mailinh Taxi ist vor Ort. Aber den Taxameter verlangen, später in der Stadt ist es automatisch mit. Hotel ist super. EIn äußerst reichhaltiges Frühstücksbüffet. Gegenüber befindet sich die Toristen-Ausgeh-Ecke mit zahlreichen Gaststätten und Gar-/Suppenküchen. Hoi An unsere neue Lieblingsstadt! Wunderschöne Bauten, noch schönere Altstadt mit zahlreichen Lampions. Wir erwischten auch ein japanisches Fest, was sehr nett war. Die japanische Brücke kann aus der Altstadt heraus nur mit EIntritt begangen werden. Einfach vor der Brücke rechts halten und außenrum gehen. Aus der anderen Richtung ist kein Eintritt mehr erforderlich. Hotel - Ha An, hat zwar nur 3 Sterne, ist aber der Tipp schlechthin. Der Preis ist höher, was sich dann mit dem Hotel, dem Zimmer, dem Personal, dem Frühstücsbuffet - das Besten in Vietnam, den Leihrädern und dem Bankautomat positivst wiederspiegelt. Die Strände Cua Dai und An Bang sind ca. 6 km und 4 km entfernt. Wir waren nur am An Bang Strand, da hier wenig Touristen. Daher auch günstigeres Essen. Tipp: mit den Rädern einfach vorfahren vor der Schranke, rechts halten und dann ein Restaurant aussuchen. Wir waren beim 2., ließen die Räder dort unabgesperrt und bekamen unsere Liegen. Als Gegenleistung müßte dort gegessen werden, was jedoch sehr gut und günstig ist. Wenn nicht sind 40.000 Dong fällig. Sehr netter Familienbetrieb. An der Schranke sitzen 2 und pfeiffen wie die Polzisten rum oder Frauen zerren einen in die Restaurants rein. Am Cua Dai Strand habenw ir vorbeigeschaut, aber das Zerren, die Preise und die Tuoristenmassen haben uns doch zum An Bang Strand verleitet. Hoi An - ist ein Paradies für Maßschneider! Anzüge, Hemden, Jacken, Mäntel, Taschun, Schuhe usw. Alles ist amchbar, aber verhandeln! Von Hue nach Hoi An ließen wir uns mit eine Privatauto bis zum Hotel bringen. Der Fahrer fuhr über die alte Paßstraße und hielt nach unserer Ansage an. Ist sehr sehsnwert. So machte er mit uns noch eine Stadtrundfahrt durch Danang. Danang ist eine unglaubliche Stadt. Bei "The Sinh Tourist" haben wir eine Privattour nach Phong Nha gemacht. Hier unbedingt auch die Paradise Cave besichtigen ist weiter oben von Phong Nha, was aber auch die schönere Höhle ist. Auf den oder die Cham Inseln läßt sich Tauchen und Schnorcheln. Es existieren 2 Anbieter, wobei wir bei Cham Island Diving einen Tag unterwegs waren. Das Mittagessen wird auf der Insel serviert. Hier könnte auch eine Übernachtung im Zelt gebucht werden. Der Strand ist ein Traum. Saigon 1. Tag Stadtbesichtigung mit Ralf Dittko von Hanoikultour, was wie Hanoi ein"must to have" ist! Die Stadtbesichtigung ist einmalig, die Tipps noch wertvoller. Ein äußerst umgänglicher Mensch, breche gerne eine Lanze für Ihn und Christian in Hanoi!!! Das Hotel soll schon in Distrikt 1 liegen, wir hatten La Jolie - 3 Sterne, was sehr gut war. Zimmer ordentlich und sauber, neben dran ist eine Disco, da wir im 6. Stock waren und die Zimmer nach hinten raus, habenw ir nichts mitbekommen. Zu Fuß ist alles sehenswerte zu erreichen. Die Taxen Mailinh und Vinasun sind zu empfehlen. Im Saigon Square und Ben Than Markt ist Vieles zu erwerben. In den zahlreichen Einkaufszentren auch Anderes. In Saigon kann alles besorgt werden, auch Makenware. Die Tagestour ins Mekong Delta buchten wir im Hotel und baten um eine deutsche Tourführung, was mit 5 $ Mehrpreis möglich war. Ralf Dittko besorgte uns einen Fahrer der uns Mittags abholte und na Cu Chi zu den Tunnels brachte. Die Fahrt dauert ca. 1 Stunde. Hier waren die Touristen schon weg und traffen nur eine Handvoll Leute. Ist äußerst sehenswert. M.E. reichen für Saigon 4 Nächte, hierbei kann o.e. besichtigt werden. Die Flüge nach Vietnam machten wir mit Thai-Airways, was ich jeder Zeit wieder machen werde. Von Hoi An bzw. Danang nach Saigon flogen wir mit Vietnam Airlines was auch Ok war. Jetstar ist zwar günstiger, aber das Thema Gepäck haben wir nicht überrissen und wollten daher risikofrei fliegen. Wir waren mit zwei größeren Kindern 3,5 Wochen unterwegs und würden es wieder so machen. Auf der Tour lernten wir stets nette Menschen kennen. Durch den Austausch erfuhren wir Einiges und reisten daher nicht nach Na Thrang und Mui Ne. Ralf hatte zwar 2 Fast-Touristenfreie-Tipps am Strand, was wir jedoch nicht beansprucht haben, da uns schon Hoi An gereicht hat. Geld konnte bei Techcom, Agribank bis 2,0 Mio Dong abgehoben werden, auch in Sapa. Die ANZ geht bis 4,0 Mio. Die Gebühr liegt bei rd. 1 %. Nicht jeder Automat zeigt Maestro an, aber eine Abhebung ist möglich. Mit Kreditkarten läßt sich in den Hotels problemlos bezahlne. Manche wollen eine Gebühr andere nicht. Woran dies liegt, war mir unwichtig und das Thema nicht Wert. Es ist wichtig auch kleine Scheine dabei zu haben, denn nicht jeder kann auf 500.000 Dong rausgeben. Ohne Christian und Ralf wäre der Einstieg anders. Ganz zu schweigen von den Insidertipps, diese sind unbezahlbar.

Von:Andi.D


Mittwoch 21. August 2013

Hoteltipp in Sa Pa

Wir waren Anfang August fuer 4 Tage in Sa Pa und haben im "Sapa Paradise View Hotel" gewohnt. Es war eine sehr gute Wahl. Das Hotel ist seit einigen Monaten unter neuer Fuehrung, Auch wenn das Gebauede und die Zimmer einen nicht mehr ganz so soliden Eindruck machen, fuehlten wir uns richtig wohl. David, der das Hotel mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fuehrt, ist ausserordentlich bemueht, den Aufenthalt so angenehm wie moeglich zu gestalten, ohne sich dabei aufzudraengen. Er ist behilflich bei der Buchung des Zugtickets, organisiert individuelle Trekkingtouren in die Umgebung und gibt Tipps fuer Wanderungen und Aktivitaeten, die man auf eigene Faust unternehmen kann. Besonders die Aufmerksamkeiten beim Zimmerservice haben uns gefallen: jeden Tag stand ein Teller mit frischem Obst im Zimmer, eine frische Blume steckte in der Vase. Und in dieser Preisklasse nicht selbstverstaendlich: Bademaentel!

Von:gruwolf


Mittwoch 21. August 2013

Nachtzug von Sapa\\Lao Cai nach Hanoi

Auf der Rueckfahrt mit dem Nachtzug von Sapa/Lao Cai hatten wir Tickets fuer den "Fanxipan Express": Sauberes Abteil, ordentliche Decken, funktionierende Klimaanlage. Auf der Hinfahrt hatten wir Tickets einer anderen Gesellschaft (Name leider nicht notiert): Klimaanlage hat schlecht funktioniert, Decken waren mickrig, Abteil war nicht besonders sauber.

Von:gruwolf


Montag 22. Juli 2013

Günstig wohnen in der Altstadt

Das Hanoi Centre 1 Hotel (VN, 3. Aufl., S. 218) ist nach Auskunft von Travellern wohl kein besonderer Tipp mehr; wer nur wenig Geld ausgeben will, geht besser in eines der auf der gleichen Seite genannten Hostels, oder z.B. ins Hanoi Kangaroo.

Von:M.Markand


Samstag 20. Juli 2013

Mui Ne mit Zug

Der Bahnhof für Mui Ne hat sich geändert. Die Züge halten nicht mehr, wie im Loose beschrieben, in Muong Man, sondern in Binh Tuan. Von da aus ist man ungefähr in einer dreiviertel Stunde mit dem Taxi in Mui Ne. Der Bahnhof ist mitten im nirgendwo. Busse fahren soweit ich weiß nicht dahin. Xe-oms sind eine Alternative zum Taxi.

Von:Trini934


Freitag 12. Juli 2013

Erfahrungen bei Halong Bay Tour Buchung

Ich habe während meines Aufenthalts in Hanoi nach einer Tour in die Halong Bay gesucht. Die Anbieter sind vielfältig und so habe ich mich an den Tipp von Stefan Loose gehalten und nach höherpreisigen Touren Ausschau gehalten, um eine gute Tour auszuwählen. Letztlich bin ich in einem der SINH TRAVEL Cafes gelandet, in dem mir die Premium-Tour von WHITE CRUISES empfohlen wurde. Für 3 Tage mit 2 Nächten auf dem Boot zahlte ich 100$.  Leider wurde nahezu keine der Versprechungen erfüllt: Nachdem wir mit eineinhalb stündiger Verspätung zum Boot kamen, warteten wir vergeblich auf ein Begrüßungsgetränk. Stattdessen gab es überall Hinweise, dass der Verzehr von mitgebrachten Getränken nicht gestattet sei. Wasser gab es auf dem Boot jedoch nicht zu kaufen. Auch die versprochene Sicherheitsbelehrung (die bei einem Schiff in dem Zustand durchaus nötig gewesen wäre) gab es nicht. Anstatt anschließend mehrere Höhlen zu besichtigen wie angekündigt, besuchten wir nur eine. Das anschließende Rudern war dann zwar wie versprochen kostenlos - aber nur unter der Voraussetzung nicht zu den Inseln zu paddeln, das kostete dann nochmals 60000 Dong extra. Der versprochene Guide wurde eingespart und auch die zur Verfügung stehende Zeit wurde gleich mal um die Hälfte gekürzt. Von dem anschließenden Kochkurs auf dem Boot oder einer Kochpräsentation mit mystischen Rezepten war nichts zu sehen. Für den Abend wurde ein Filmabend, Gesellschaftsspiele, Karaoke oder Angeln versprochen. Leider ist laut einem der Guides die Halongbucht eine Fischerei-Verbotszone, weshalb Angeln ausfiel. Der Rest fand auch nicht statt. Die Übernachtung sollte im klimatisierten Zweibettzimmern mit eigenem Bad stattfinden. Wir waren zu dritt im Zimmer. Die Klimaanlage funktionierte nicht, einen im Zimmer stehenden Ventilator sicherte sich die Crew. Die Tür zum Bad klemmte, was aber nicht so schlimm war, da es im Bad kein Licht gab und aufgrund fehlender Armaturen auch kein Wasser, welches aufgrund des Ölfilms in der Bucht und der Hitze sehr willkommen gewesen wäre. Der zweite Tag begann laut Plan mit einem Frühstück mit Tee, allerdings ohne Tee. Danach sollte die von mir gebuchte ganztägige Kajaktour beginnen, die für mich den Ausschlag gegeben hatte, weshalb ich mich für dieses Angebot entschieden habe. Diese konnte aber nicht durchgeführt werden, da nur ein Guide vorhanden war und der mit dem Großteil der Gruppe auf Cat Ba Island ging. So zogen sich die Ärgernisse immer weiter durch die drei Tage und auch die Guides machten auf die falschen Versprechungen angesprochen immer nur weitere falsche Versprechungen. Von vielfältigerem Essen oder anderen Highlights wie im Verkaufsgespräch erzählt, war nichts zu sehen. Mein Tipp: 1. Das Sinh Cafe Travel und White Cruises meiden... 2. Mit der Autofähre, die eine viel schönere Route fährt nach Cat Ba Island und dann dort vor Ort Touren in die Umgebung buchen! Das ist nicht nur günstiger, sondern man sieht auch eher, was man bekommt. 3. Große Schiffe mit kleineren Zubringerbooten sind besser als die ohne, da man mit den Zubringerbooten in viel entlegenere Orte kommen.

Von:Anonym


Samstag 01. Juni 2013

Erfahrung mit Visum

Ich habe schon viel über die Einreise gelesen. Überall steht was Anderes, ob ein "Visa on arrival" dann klappt, wer weiß, aber: Ein Visum pro Reisepass, es gibt keinen Unterschied zwischen Erwachsenen und Kind; kostet in Deutschland € 75,00. Meine Pässe habe ich per Einschreiben mit Bargeld, Schecks existieren nicht mehr, eine Bankverbindung hat die Botschaft wohl nicht und einem frankierten Rückumschlag an die Botschaft in Berlin gesandt. Absendetag war am Mo und die Rückpost kam bereits am Fr, obwohl der Do ein Feiertag war.

Von:Andi.D


Montag 27. Mai 2013

Lao Cai - Minibus nach Sa Pa

Vorsicht bei der Ankunft am Bahnhof Lao Cai, besonders wenn man mit dem Tag-Zug ankommt. Die Zugfahrt (soft-seat) ist sehr angenehm, aber beim Aussteigen geht er Stress los: Bei den Minibussen treibt sich eine Bande herum, die massiv und mit Gewalt verhindert, dass man in einen der bereitstehenden regulären Minibusse nach Sa Pa einsteigt und dort den regulären Fahrpreis von 50.000 VND bezahlt. Die Fahrer der Minibusse sind ganz verstört und verzweifelt, können aber nichts dagegen machen. Egal wo man einsteigt, der Fahrer wird gezwungen 100.000 VND zu verlangen, die zu viel bezahlten 50.000 muss er dann, wie wir gesehen haben, den Gangstern aushändigen wenn er wieder zurückkommt. Als Reisender kann vermutlich nichts gegen die Bande unternehmen, das müssten wohl die Hoteliers tun.   

Von:enrica


Montag 20. Mai 2013

Ein-Tages-Tour auf eigene Faust

Ralf Dittko empfohl uns eine Ein-Tages-Tour auf eigene Faust zu unternehmen, da der Abenteuerfaktor (Busfahren) erhöht und die Tour an und für sich individueller ist. Preislich hatten wir am Ende des Tages insgesamt 5 USD mehr ausgegeben als wenn wir die Tour über's Hotel gebucht hätten. Dafür sind uns allerdings die "Touristenattraktionen" erspart geblieben und wir hatten ein kleines Boot ganz für uns allein :-) Ralf's Plan: 1) Taxi vom Hotel zum Ben Xe Mien Tay nehmen. 2) Bus nach My Tho suchen und einsteigen. Das Ticket kann vorher gekauft werden oder man zahlt direkt im Bus. Wir haben im Bus bezahlt (35.000 VND pro Person), da man uns vorher ein Busticket für 180.000 VND für 2 Personen verkaufen wollte... 3) Vom Busbahnhof in My Tho mit dem Taxi zum Flussufer/Hafen fahren lassen. 4) Am Hafen die Straße ein paar hundert Meter entlang laufen bis man am Ufer kleinere Boote sieht und die endlose Schlange von Reisebussen an der Straße endet. Dort wird man meist direkt angesprochen, ob man eine Bootstour machen möchte (es werden die üblichen Touristen-Punkte angeboten). Hier einfach individuelle Route ausmachen und dann kann es losgehen (wir haben für 3 Std. zu zweit auf dem Boot 400.000 VND bezahlt). 5) Rückweg in umgekehrter Reihenfolge zum Hinweg.

Von:Diwi


Montag 20. Mai 2013

Individuelle Stadt-Tour mit Ralf Dittko

Die im Reiseführer angegebene E-Mail-Adresse endet auf ".de". Richtig ist allerdings ".com". Laut Ralf gibt es jedoch eine E-Mail-Umleitung, sodass auch die an die ".de"-Adresse gesendeten E-Mails ankommen. Zur Sicherheit aber lieber die richtige Adresse verwenden :-) Ralf berichtete auch darüber, dass die Server in Vietnam teilweise auch mal für ein paar Tage ausfallen können und E-Mails daher in dieser Zeit nicht ankommen. Da er selbst immer innerhalb eines Tages antwortet, sollte man daher einfach anrufen, wenn man innerhalb von 24 Std. keine Antwort erhält. Die Tour selbst ist wirklich super und etwas teurer als übliche Stadttouren, jedoch jeden einzelnen Dong wert! :-)

Von:Diwi


Montag 20. Mai 2013

Essen & Trinken: Buon Ma Thuot

Da Buon Ma Thuot kein übliches Touristenziel ist, ist die Anzahl der Restaurants recht begrenzt. Die Garküchen an den Straßen haben meist keine englische Karte und bieten zumeist auch recht exotisches Essen an (Schlange, Schildkröte,...). Durch Tripadvisor sind wir auf das "Pho Nhuong" gestoßen. Hier erlebt man authentisches Vietnam. Da in Buon Ma Thuot viele Geschäftsreisende (Kaffeefirmen) übernachten, waren an diesem Abend einige große Gruppen davon in diesem Restaurant. Es wird laut geredet & gelacht und ebenso viel getrunken (die Bierflaschen landen unter dem Tisch...). Ein super Erlebnis! Die englische Karte ist klein bietet aber eine gute Auswahl an. Der Fisch wird frisch über dem Grill zubereitet und hat sehr gut geschmeckt.

Von:Diwi


Montag 20. Mai 2013

Essen & Trinken: "Cafe 57"

Das Cafe 57 befindet sich in der Ba Trieu 57 und ist im Reiseführer nicht aufgeführt (bei der großen Anzahl an Restaurants in Hoi An ist das sicherlich legitim ;-)). Da wir am ersten Abend noch schnell etwas essen wollten und das Restaurant in unmittelbarer Nähe zu unserem Hotel ("Longlife") lag, sind wir dort "eingekehrt". Da uns das Essen und die Freundlichkeit begeisterte waren wir an allen drei Abenden, die wir in Hoi An verbrachten, dort. Das Restaurant ist ein kleiner Familienbetrieb, einzig die Bedienung (junge Frau namens "Flower") gehört nicht zur Familie, was man allerdings annehmen könnte :-) Die Karte bietet eine recht große Auswahl an Essen inkl. speziellen "Hoi An-Gerichten". Darunter leidet die Qualität allerdings keinesfalls. Am Ende des Essens gab es immer kostenlosen Tee :-) Von uns eine klare Empfehlung für dieses kleine & nette Restaurant mit sehr familiärer Atmosphäre! Bild: Bedienung "Flower" und Vater der Familie, welcher das Essen zubereitet

Von:Diwi


Montag 20. Mai 2013

Verbindung Buon Ma Thuot nach Da Lat

Im Reiseführer ist angegeben, dass u.a. Mailinh Express diese Strecke fährt. Laut unserem Guide, welchen wir für 2 Tage für verschiedene Ausflüge hatten, bedient Mailinh diese Strecke inzwischen nicht mehr. Daher sind wir mit einem etwas klapprigen Bus gefahren (120.000 VND pro Person). Leider haben wir die Adresse nicht mehr (sah eher nach Reparaturgarage als nach Busabfahrtsort aus...).

Von:Diwi


Montag 20. Mai 2013

Südliche Busstation in Hue

Die auf der Karte im Reiseführer angegebene südliche Busstation existiert zwar, jedoch fahren von hier nicht die Fernbusse ab (wir wollten nach Da Nang)! Die "Fernbusstation" liegt an der gleichen Straße, jedoch ca. 2km südlicher. Am besten von der auf der Karte eingetragenen Busstation mit dem Taxi hinfahren lassen, da von der Straße aus nicht auf den ersten Blick zu erkennen (in einer Art großem "Hinterhof" gelegen).

Von:Diwi


Montag 20. Mai 2013

Ausflugstipp für Da Lat: Elephant Falls

Leider werden die Elephant Falls im Reiseführer nicht erwähnt, bieten jedoch eine wunderbare Alternative zu den touristisch geprägten anderen Wasserfällen in der Umgebung von Da Lat (z.B. Datanla-Wasserfälle). Am Besten leiht man sich einen Motorroller, um zu den Elephant Falls zu gelangen - von Da Lat sind es ca. 30km bis dahin. Die Strecke führt über wenig befahrene Serpentinen-Straßen an schönen Panoramen entlang. Am Wasserfall angekommen führt eine kleine Treppe hinunter. Unten angekommen denkt man sich: war's das schon? Nein, das war es nicht: ab diesem Punkt heißt es etwas zwischen den Steinen herum klettern und den "natürlichen" Steinpfaden folgen. Für abenteuerlustige genau das Richtige. Über die kleinen Pfade gelangt man sogar bis hinter den Wasserfall und an den Flussverlauf unterhalb des Wasserfalls, von wo aus man m.E. den tollsten Blick auf den Wasserfall hat :-) Direkt neben dem Wasserfall befindet sich noch die Linh An Pagode, welche ebenfalls einen kurzen Besuch wert ist.

Von:Diwi


Freitag 17. Mai 2013

Dong Hoi - Hotel-Empfehlung

Wenn man in Dong Hoi am Bahnhof ankommt, fährt man mit dem Taxi (ca. 70.000 VND) problemlos zum gewünschten Hotel. Außer dem Nam-Long-Hotel, das wir nicht empfehlen würden, gibt es viele andere freundlichere Hotels. Wir haben ein nettes Hotel entdeckt, es liegt zentral, aber ruhig in einer  Seitenstraße (10 Duong Tran Quang Khai, ca. 50 m rechts vom blauen Hoa Binh Hotel). Der Name des Hotels ist HUONG TRA, Tel. 091.2132740.-  Die freundlichen Besitzer, Frau Huong und Herr Nhan, haben viele Jahre in Deutschland gearbeitet, so sprechen also gut deutsch, und wir haben es sehr genossen, dass wir uns auch mal in angenehmer Atmosphäre nett unterhalten konnten. Frühstücken kann man in der Thien-Phat-Bakery Bäckerei gleich um die Ecke, hier gibt es Ei-Omelette und Joghurt. - Wenn man von diesem Hotel Richtung Fluss geht, ist ganz unten links, am Ende der Straße Le Quy Don Nr. 54, ein Cafe mit dem  Schild: "Kaffeeclub 54 - Wir sprechen auch deutsch". Der liebenswürdige Herr Quan ist deutsch-vietnamesischer Lehrer und Dolmetscher. Er ist behilflich bei Tourplanungen zu den Phong Nha Höhlen, Stadtführungen, Besuch der BANG-Heilquelle etc., und auch bei eventuellen rechtlichen Problemen in Vietnam.  

Von:enrica


Freitag 17. Mai 2013

Dong Hoi - Hotel

Leider wird das Nam Long Hotel von allen Seiten (Stefan-Loose, Agoda etc.) so hochgelobt, dass so ziemlich jeder Reisende nur dieses Hotel aufsucht. Die anderen Hotels sind alle leer, wie wir leider zu spät erfahren haben. Der Ansturm ist dem Personal sehr zu Kopf gestiegen, Freundlichkeit und Korrektheit sind nicht mehr nötig. - Auch wir haben aufgrund der Propaganda und der schönen Zimmer-Fotos dieses Hotel schon von zuhause aus vorgebucht. Bei Ankunft wurden wir in eine schäbige kleine, fensterlose Kammer geführt, direkt in der lauten Halle bei der Rezeption (bezahlt war ja schon im Voraus). Dieses Zimmer zu betreten haben wir uns strikt geweigert, und nach langem hin und her und viel Ärger war dann das von uns gebuchte schöne Zimmer doch frei. - Jedes Mal wenn man durch die laute, ständig von herumlümmelnden Travellern belagerte Halle geht, wird man massiv aufgefordert, endlich eine Tour zu buchen. Ein sehr lukratives Geschäft, die Phong Nha Tour kostet 550.000, die Paradies-Höhle 650.000, die Tagestour zu beiden Höhlen 900.000 VND pro Person im Kleinbus. Es bucht jeder, dafür kommt man ja nach Dong Hoi. Die neu entdeckte riesige Paradies-Höhle ist wirklich überwältigend.      

Von:enrica


Freitag 17. Mai 2013

Zugfahren in Nord-Vietnam

Es ist sehr schade, dass die meisten Reisenden nur mit den Bussen fahren. Dabei ist es im Zug so viel unterhaltsamer, entspannter und natürlich verkehrssicher, was man von den Bussen oft nicht sagen kann. Sogar Essen und Trinken wird gebracht. - In Bahnhofsnähe in Hanoi gibt es ein paar Hotels, z.B. das Pacific Hotel (Karte Zitadelle und Westsee) und das Hanoi View2 in der Ngo Si Lien (wenn man am westlichen Ende der Hai Ba Trung den Bahnübergang nördl. des Bahnhofs überquert). Von diesen beiden Hotels  aus kann man morgens bequem die ca. 10 Minuten zum Zug spazieren, das Ticket wird tags zuvor gekauft. - Der Tag-Zug fährt morgens um 06.15 in Hanoi ab, kommt in Ninh Binh um 08.30 Uhr an, oder in Dong Hoi um 15.43 Uhr, oder in Hue um 19.07 Uhr. Viel Spaß!

Von:enrica


Freitag 17. Mai 2013

Homestay auf den Cham-Inseln

Die Telefonnummer von Vanessa Weiss, die beim Organisieren eines Homestays auf den Cham Inseln bei Hoi An behilflich sein kann (Vietnam 3. Aufl., S. 413), hat sich geändert und lautet nun  ++(84) 012 0237 8530 Weitere Infos auf ihrer Webseite http://www.homestaybaihuong.com.

Von:M.Markand


Montag 13. Mai 2013

Nachtleben und Essen zu Mui Ne

Wir als junges Pärchen waren sehr überrascht, dass in Mui Ne das Nachtleben quasi nicht vorhanden ist. Als einziges Ziel haben wir dann den "Dragon Beach" entdeckt. Dort ist immer viel los, gute Musik, einige Events und angenehme Preise. Zum Essen können wir das BO KE empfehlen. Aber aufgepasst: mittlerweile existieren viele BO KE´s nebeneinander, die sich nur durch einen Zusatznamen unterscheiden. Das erste, richtige und leckere "BO KE Ham Thien" ist das einzige mit einem richtigen Häuschen, in welchem die Küche untergebracht ist, einem überdachten Grill (Grillhäuschen) und sie haben eine Toilette. Das Service-Personal hat einheitliche T-Shirts an.

Von:silke.a


Montag 13. Mai 2013

Allgemeines zu Phu Quoc

Taxi: Empfehlenswerte Taxi-Gesellschaft auf Phu Quoc genauso wie im Rest Vietnam: MAILINH. Die gibt es dort jedoch noch nicht so häufig. Man kann aber ruhigen GEwissens auf SAESCO ausweichen. Sehenswürdigkeit: Das noch nicht fertig gestellte Gefängnis "Coconut Tree" kann man schon besichtigen. Es stellt wirklich eindrucksvoll die Leiden der Einheimischen im Krieg dar. Sehr autentisch und mit viel Mühe aufgebaut. Allerdings nichts für Kleinkinder. Unterkunft: Beach Club Resort. Tolle, saubere und familiäre Anlage. Preis-Leistung perfekt, super leckeres Restaurant! Nachtmarkt: Das Essen auf dem Nachtmarkt ist sehr teuer.

Von:silke.a


Montag 13. Mai 2013

Allgemeines zu HUE

Wir haben uns in Hue die Zitadelle mit der Verbotenen Stadt und zwei der Kaisergräber angesehen.
Hierzu muss ich sagen, dass für die Zitadelle/Verbotene Stadt tatsächlich 2,5 Stunden ausreichen. Viel ist dort nicht mehr zu sehen.
Mit einem Moped-Taxi haben wir uns dann zu zwei Kaisergräber fahren lassen: Ming Mang und Tu Duc. Das Ming Mang-Grab ist wirklich zu empfehlen. Die Anlage ist noch richtig gut erhalten und die Farben leuchten auch noch. Vom Tu Duc-Grab waren wir anschließend richtig enttäuscht. Schon sehr zerfallen und nicht mehr sehr beeindruckend.
Auf dem Weg zu den Gräbern fuhren wir am Parfum-Fluss entlang und konnten auch einige Reisfelder betrachten. Am Ende waren wir noch an der 8-stöckigen Pagode. HUE HOI AN Von HUE gings dann weiter nach HOI AN. Diese Strecke haben wir ebenfalls mit einem Moped-Taxi zurück gelegt. Wir haben die beiden Fahrer (Pro Person ein Roller mit einem Fahrer) bei Mr. Hai im Restaurant "Lac Thien" (06 Dinh Tien Hoang, Hue) gebucht. Dort kostete die Tour pro Person 45 USD: Der erste kurze Stop war bei Fischern am Meer. Der zweite Stop waren die "Elephant Springs". Wir mussen hier 10.000 VND Eintritt bezahlen - dies war es definitiv nicht wert. Man sieht ein Rinnsal an Fluss über Steine laufen und einen aus Stein gehauenen Elefant. Mehr ist dort nicht geboten. Der dritte Stop war bei "Lang Co". Man hält kurz, um von der Landzunge ein Foto zu machen. Tolle Aussicht - aber auch nicht mehr. Danach gings über den Wolkenpass nach Danang. Die Fahrt hoch zum Pass und die Aussicht oben waren herrlich und ist nur zu empfehlen. In Danang hätten wir das Cham-Museum besichtigen können. Dies haben wir jedoch ausgelassen und sind gleich weiter zu den Marmorbergen. Hier unbedingt 2 - 3 Stunden Aufenthalt verlangen. In den Marmorbergen gibt es viele Höhlen und einen tollen Aussichtspunkt und dies braucht Zeit! Ende der Reise war dann Hoi An.

Von:silke.a


Montag 13. Mai 2013

Gebührenfreier Geldautomat mit großem Abhebebetrag

Viele Banken erheben Gebühren auf Geldabhebungen am Automat und gleichzeitig kann man nur einen geringen Geldbetrag abheben. ABER:
Der Geldautomat der COMMONWEALTH-Bank am Flughafen in HCMC spuckt auf Wunsch 9 Mio. Vietnamesiche Dong (VND) aus und das auch noch ohne Gebühren. Zu finden ist der Automat leicht: einfach die Ankunftshalle nach links verlassen und an der Seite des Flughafengebäudes ist der Automat (ATM-Schild) angebracht.
Die Geldautomaten der TECHKOM-Bank geben auf Wunsch 5 Mio VND ohne GEbühr aus. Die Abhebungen am Automat der VIETCOM-Bank sind ebenfalls gebührenfrei, man bekommt aber maximal 2 Mio. VND. ATM gibt es in den meisten Orten zu genüge.

Von:silke.a


Montag 13. Mai 2013

Allgemeines zu Hoi An

Nicht bei "Hoi An Travel" buchen. Sie sind zwar etwas billiger, was die Schlafbusse angeht, aber die Partnerfirma "Quang Hahn" hat schlechte Busse, schlechten Service, unpünktliche Abfahrtszeiten und undurchsichtige Geschäftspraktiken.
Mittlerweile muss man den Fahrrad/Roller-Parkplatz am Cua Dai Beach und am An Bang Beach bezahlen.
Essen in Hoi An: sehr empfehlenswert ist der Food-Corner unten am Fluss. Leckeres Essen (Papaya-Salat wie er sein sollte, der Rest war auch seeeehhhhrrr lecker), nettes Service-Personal und günstige Preise.
My Son: wir haben uns im Hotel einen Roller ausgeliehen uns sind auf eigene Faust zu My Son gefahren. Das war kein Problem und wir konnten schon um 7 Uhr rein - wir waren mit noch einem Pärchen die einzigen Besucher um diese Uhrzeit und konnten in Ruhe alles anschauen und vor allem Bilder machen, auf denen nur wir und die Natur ist. Als wir gegen 9:30 Uhr unsere Rückfahrt antraten, kamen uns ein Bus nach dem anderen entgegen und in der Anlage wimmelte es nur von Touristen. Ich würde jedem empfehlen, so früh wie möglich dort zu sein und die Anlage ungestört auf sich wirken zu lassen.

Von:silke.a


Montag 13. Mai 2013

Cu Chi Tunnel bei HCMC

Im Reiseführer stand, dass man die Tour auch auf eigene Faust machen kann - das haben wir gemacht und würden es nicht weiter empfehlen. Obwohl wir immer gerne lieber alles selbst machen und von geführten Touren absehen und somit Erfahrung damit haben.... Warum? Zum einen ist der Weg dorthin mit öffentlichem Bus und Moped-Taxi nicht schneller oder besser und man muss richtig lange und gut handeln können, um die Moped-Taxis so günstig zu bekommen, dass die Tour für den gleichen Preis machbar ist, wie wenn man sie bucht. Außerdem muss man sich vor Ort auch einem Führer anschließen und kann die Tunnel nicht auf eigene Faust erkunden. Somit ist die gebuchte Tour bestimmt einfacher und günstiger zu bewältigen. Und wie gesagt, individueller ist die selbst organisierte Tour auf keinen Fall.

Von:silke.a


Montag 13. Mai 2013

Tolle Busgesellschaft + nicht empfehlenswerte Busgesellschaft

Wir sind von HCMC ins Mekong-Delta gefahren. Dafür haben wir die roten Busse der "Futa Buslines Phuong Trang"  (www.futabuslines.com.vn) genutzt. Die Busse waren sauber + gepflegt, der Service war super (netter Reiseleiter, eine Flasche Wasser + Erfrischungstuch pro Gast), pünktliche Abfahrtszeiten und wir wurden kostenlos von der Travel-Agency (Zentrum von HCMC) zum außerhalb gelegenen Busbahnhof und nach dem Trip zurück gebracht. Die Ticketpreise waren günstig 4 Euro  für HCMC - Can Tho (Mekong Delta).
Die Firma hat ihre eigene Zwischenstopp-Stellen. Auf einer längeren Tour werden Pausen gemacht. Diese Firma hält an ihrem eigenen Stop - dort kann man dann auf sehr saubere Toiletten gehen, das Angebot an Verpflegung war riesig und allgemein alles sauber und alle freundlich. Die Gesellschaft hat zig Busse, die fast alle Ziele miteinander verbinden. Einfach in die Travel-Agency gehen und Ticket buchen. Die Firma ist bestens bekannt und man kann sich bei den Einheimischen über die nächste Agency erkundigen. -------------- Die Schlafbusse der "Quang Hanh"-Bussgesellschaft sind dagegen nicht empfehlenswert. Schon etwas in die Jahre gekommene Busse, unfreundlicher Busbegleiter, Zwischenstop an runtergekommenen Busstops mit dreckigen Toiletten und nicht einladenden "Restaurant".

Von:silke.a


Freitag 10. Mai 2013

Cat Ba - Bia Hoi und Badestrand

Wenn man auf Cat Ba mal etwas volkstümlicher und gemütlicher bei einem Bia Hoi sitzen möchte, ist man in der Nähe des Marktes, am Ufer des kleinen Binnensees, sehr gut aufgehoben, es gibt unter Sonnenschirmen mehrere kleine Sitzgruppen, wo Getränke und Essen angeboten werden. Besonders wohl gefühlt haben wir uns bei der liebenswerten Huong, sie kocht flink und gekonnt, auf Wunsch kauft sie bei eventueller Vorbestellung auch Meeresfrüchte aller Art ein und bereitet sie super lecker zu. Die Badestrände und auch die Wasserqualität bei Cat Co 1 und Cat Co 2 haben uns nicht so recht gefallen, es gibt auch nichts, wo man sich bequem niederlassen könnte, auf den teuren Holzliegen sind nicht mal Polster, die Badegäste legen sich lieber davor in den Sand. Wenn man aber bei Cat Co 1 den herrlichen Fußweg rechts über dem Meer um den Fels herumgeht, kommt man zum Sunrise-Resort, hier sind Badegäste sehr willkommen. In gepflegter und angenehmer Umgebung kann man sich für 120.000 Dong (2 Personen) den ganzen Tag auf gepolsterten Liegen unter einem großem Sonnenschirm niederlassen, bei Getränken zu normalen Preisen an der Strandbar.     

Von:enrica