In Nha Trang habe ich in La Paloma Villa (Mr. Bu) gewohnt, Add: 01 Hòn Chong St., Email: datle @dng.vnn.vn, Tel.: (058) 383 1216 – 383 6590; Mobile: 0903.509063. Das Hotel liegt etwas außerhalb vom Zentrum, nicht weit vom Cham Tempel Po Nagar (ungefähr 75.000 vt. Dong mit dem Taxi ins Zentrum).
Der Familienbetrieb wurde mir von einer deutschen Familie mit 2 Kindern empfohlen, weil die Leute hier einfach toll seien. Ich bin viel gereist, aber diese kleine Anlage mit Garten und Swimmingpool (klein aber fein) hat meine Erwartungen weit übertroffen. Die Unternehmensphilosophie ist: Service mit Herz. Die Gäste sollen keinen gewöhnlichen Urlaub verbringen, sie sollen sich rundum wohl fühlen, die Zeit genießen und nicht mehr vergessen. Alle Probleme, die man hier als Tourist haben könnte, werden sofort gelöst, die Bedürfnisse aus den Augen gelesen. Einige Beispiele: Nach Sai Gon gab es keine Flüge mehr, das Büro von Vietnam Airlines schickt die Touristen einfach weg, aber wie aus dem Wunder fand ich gestern Abend ein Flugticket nach Sai Gon in meinem Zimmer, inkl. Transfer! Gentlemanlike hat mich Mr. Bu oft ins Zentrum oder zu Sehenswürdigkeiten mit seinem Auto gefahren.
Die Familie ist kultiviert und feinsinnig, das Personal spricht English, die Zimmer (einige mit Balkon, alle ruhig in begrüntem Hinterhof) sind sehr sauber und mit jedem Komfort ausgestattet. Die Anlage ist rund um die Uhr überwacht und ich zahle 30 US-Dollar pro Tag, inkl. Frühstück und Abendessen (kenne leider nicht alle Preise).
In kurzem Abstand habe ich zwei Berichte von alleinreisenden Frauen in Vietnam erhalten, die von amourösen Offerten lokaler Guides berichten. Diese waren zwar nicht gewalttätig, wurden aber als "sehr nervig" und "ziemlich stressig" empfunden. - Alleinreisende Frauen sollten sich bei Touren also besser einer Gruppe anschließen! - wenngleich einem Bericht zufolge nicht einmal das zu 100% vor Annäherungsversuchen zu schützen vermag. Ergänzung 26.2.: Ob es sich dabei um Ausnahmen gehandelt hat? - Dass man als Frau in Vietnam wohl auch sehr gut alleine reisen kann, belegt der Bericht von Michaela09 im Travel Club:http://www.stefan-loose.de/loose-travel-club/club/vietnam/ - Bewertung: "Allein von Norden nach Süden!" vom 23.2.
Wir sind dem Tip im Buch gefolgt und haben bei unserm Aufenthalt in Cat Ba im My Ngoc gewohnt und auch die auf Seite 308 erwähnte Bootstour gebucht. Leider können wir von den genannten positiven Dingen nichts bestätigen: Das Hotel und die Küche sind so gut oder schlecht wie alle anderen, die Tour fand ohne eine einzige englisch sprechende Person statt und wurde lieblos runtergespult und bei der "freundlichen Unterstützung" beim Buchen von Schiffstickets wurde ein offensichtlicher Versuch uns über den Tisch zu ziehen unternommen. Ich kann von Mr. Tuan und seinen Geschwistern eigentlich nur abraten.
Das Phu Quoc Thang Loi Resort (VN 2. Aufl, S.671, SOA 4. Aufl. S.850) hat nach vielen Jahren seine Pforten geschlossen.
(Stephan M., per Leserbrief, Jan. 2012)
Die Bahntickets für Lao Cai ließen wir aus Zeitgründen durch ein Reisebüro besorgen. Wir haben mehrere Angebote verglichen, sie bewegten sich zwischen 35 und 37 $. Wir bekamen einen Hochglanzvoucher (Green Train), der dann am Bahnhof in einen anderen Hochglanzvoucher mit eingelegtem Normalbahnticket für 420.000 Dong eingetauscht wurde. Die Ticketbesorgung kostete also pro Person 15 $ und das finden wir denn doch stark übertrieben. Sinnvoll wäre es vielleicht, auf S. 246 den Hinweis aufzunehmen, lieber mit dem Xe Om zum Bahnhof zu fahren und das Ticket selber zu kaufen, zumal man auf dem Weg zum Literaturtempel ohnehin fast daran vorbeikommt.
Im Übrigen befindet sich der Bahnhof für die Züge nach Lao Cai nicht in der Le Duan, sondern in einem Gebäude hinter dem Hauptbahnhof in der Tran Quy Cap. (diese Bezeichnung steht auf dem Ticket für den Green Train). Man braucht etwas Zeit, um dorthin zu gelangen, sollte also nicht ganz in der letzten Minute zum Bahnhof fahren.
Wenn man genau weiß, wann man aus Sapa zurückkehrt, kann man auch für besagte 420.000 Dong die Rückfahrkarte kaufen, ohne auf die Reisebüros und das im Kasten S. 288 beschriebene Umtauschprocedere in Lao Cai angewiesen zu sein.
(Andreas W., per Leserbrief)
S. 245 Dass vom Busbahnhof Luong Yen auch Busse nach Bai Chai (Halong City) fahren, ist bestimmt auch für andere Traveller interessant, denn dieser Busbahnhof ist von der Altstadt und dem französischen Viertel am leichtesten erreichbar. Die Busse tragen die Aufschrift “Quang Ninh” (also die Zielprovinz) und fahren über Bac Ninh und Mao Ke in 4 Stunden für 100.000 Dong.
(Andreas W., per Leserbrief)
S.518 Mui Ne (mit dem Moped nach Ta Ku) ist viel zu kompliziert das findet man nie alleine. Besser ist es mit dem Lokalbus, vor allem wenn man an den Einheimischen interessiert ist! In Mui ne einfach in einen Bus Richtung Phat Thient einsteigen kosten 12.000 VND in Phat Thiet wird man dann absetzt und fährt für 28.000 VND zum Ka Tu Nationalpark. Die Lokals sagen den Touristen bescheid wann man aussteigen muss. Der Eintrittspreis für den NP beträgt für Erwachsene mittlerweile 75.000 VND. Gondelfahrt rauf und runter inbegriffen.
S.519 Mui Ne/ Nahverkehr:
Der Fahrpreis beträgt nun 12.000 VND egal wie weit man fährt
Der Red Canyon kann zur Zeit nicht besucht werden er ist gesperrt und angeblich hat es die Steine abgetragen.
S.505 Mui Ne
Fairy Spring heißt jetzt Fairy Streams. Leichter zu finden ist es wenn man erstmal Richtung Red Canyon fährt sobald man über eine Brücke mit weißem Geländer und einem Schild 12t fährt ist man ganz nahe. Unter der Brücke ist nämlich bereits der Fluss. Nun noch 15 m weiter fahren auf der linken Seite ist ein kleiner Supermarkt und ein schmaler Weg es ist auch ein Schild angebracht wo draufsteht Fairy Stream, allerdings geht das komplett unter.
(Ramona R., per Kontakt-Formular, Januar 2012)
In Hanoi haben wir im Little Hanoi Hostel (48 Hang Ga) übernachtet - nicht zu verwechseln mit dem Little Hanoi Hotel gleich nebenan! Die Unterkunft ist sauber und ordentlich, zeichnet sich aber vor allem durch ihre Besitzerin aus! Obwohl wir nur drei Nächte dort geschlafen und bezahlt hatten, durften wir noch weitere 4 Tage (während wir mit Handgepäck reisten) unser Gepäck im luggage storage lagern, im Hostel duschen, wurden zum Frühstück eingeladen und so nett behandelt, dass wir es kaum glauben konnten. Und das, obwohl wir unsere Touren, die wir von Hanoi aus nach Halong und Sapa machten, noch nicht einmal bei ihnen gebucht hatten! Preis-Leistungs-Verhältnis spitze und Freundlichkeit wirklich toll! M.K.
Aufgrund der positiven Bewertung im Internet haben wir im Mui Ne Hills Guesthouse gewohnt - und waren begeistert: mit Abstand die beste Unterkunft unserer ganzen Reise! Das Guesthouse liegt auf einem Hügel über dem (nicht sonderlich schönen) Ort und bietet somit Blick aufs Meer. Zum Strand, der mit teuren Resorts zugepflastert ist, kann man in wenigen Minuten laufen, doch haben wir meistens unseren Pool mit Meerblick bevorzugt. Die Zimmer waren sehr schön, sauber, großzügig und stilvoll eingerichtet, was dem Geschmack des belgischen Besitzers Erik zu verdanken ist. Er ist sehr nett, spricht sogar deutsch und schafft in seinem Guesthouse eine unheimlich familiäre Atmosphäre. Für 30 US$ für ein Doppelzimmer (inkl. großzügigem Frühstück) in der Nebensaison (Mai bis September) sehr lohnenswert! M.K.
Nach einigen Startschwierigkeiten hat am Ersten Weihnachtstag die neue Low-Cost-Airline VietJet den Betrieb aufgenommen; vgl. eXTra [4903].
In Da Lat werden die Original Easy Rider üppigst kopiert und dabei auch gerne der Originalname genutzt. Der "Easy Rider Club" hat z.B. nichts mit den Fahrern zu tun, die sich vor 20 Jahren als Easy Rider organisiert haben. Die "echten Easy Rider" sind Männer im Alter zwischen 45 und 65 mit viel Erfahrung. Wir haben sehr gute Erfahrung mit Chau Thiet gemacht. Er gibt sich extrem Mühe, geht ausgezeichnet auf seine Kunden ein und hat als Kriegsveteran auch historisch einiges zu bieten. Seine Tel.nr. 0914.031620 oder ted_easyrider@yahoo.com
Da wir nach dem Langstreckenflug nicht gleich auf Hotelsuche gehen wollten, buchten wir bereits in Deutschland über Meiers Weltreisen das Quoc Hoa Hotel, 10 Bat Dan Street, Hoan Kiem District, Tel. (84-4) 38284528, www.quochoahotel.com. Es liegt zentral in der Altstadt und hat geräumige Zimmer mit Badewanne, Fön, AC, TV, Kühlschrank und Kaffee-/Teebereiter. Das Restaurant befindet sich im Obergeschoss und bietet einen schönen Ausblick über die Altstadt. Den Preis von 46 € pro DZ und Nacht fanden wir für dieses ordentliche 3-Sterne-Haus angemessen, zumal auch das Frühstücksbüffet sehr reichhaltig und schmackhaft war.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
Die Tagestour zu den im Muong Hoa-Tal gelegenen Dörfern Lao Chai (Hmong), Ta Van (Giay) und Giang Ta Chai (Red Dao) ist weder auf eigene Faust noch (wie wir es taten) organisiert für 14 $ zu empfehlen. Unmengen von Touristen, umringt von Dutzenden Verkäuferinnen, fallen fast gleichzeitig in die Dörfer ein, die eigentlich außer Shops und Cafés nichts bieten. Es sind weder traditionelle Häuser noch traditionell gekleidete Einwohner, die ihrem Alltagsleben nachgehen und nichts mit den Touristen zu tun haben, zu sehen. Das inkludierte Lunch besteht aus vom Guide mitgebrachten Baguette mit Schinken, Käse, Tomaten und Obst, statt authentischem Essen.
Als Witz empfinde ich die Tatsache, dass die selben Dörfer auch mit Homestay angeboten werden.
Recht gut gefiel uns der Spaziergang auf eigene Faust nach Cat Cat, er ist landschaftlich recht attraktiv durch den Wasserfall und die schöne Aussicht.
Wer wenig Zeit hat, sollte m. E. ganz auf Sapa verzichten. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zu dem gebotenen Ethno-Zirkus. Die in der Literatur und auf Postkarten abgebildeten Landschaften und Dörfer gibt es wahrscheinlich nur noch in ganz entlegenen Gebieten. (Über Bac Ha hörten wir übrigens auch keine begeisterten Meinungen).
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
Das Queen-Hotel (S. 277 ) ist offenbar renoviert worden, denn es sieht ganz manierlich aus und hat einige recht wohnliche Zimmer mit riesigen Fenstern und tollem Ausblick auf die Berge. Das DZ kostete 10 $ plus 5 $, weil wir erst um 17 Uhr auscheckt haben, was nach einer Wanderung und vor der Zugfahrt empfehlenswert ist.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
S. 317 Hilfreich ist m. E. hier der Verweis, dass der Stadtbus Nr. 3 sehr häufig zum interprovinziellen Busbahnhof fährt. Er kostet 7.000 Dong (hart bleiben, wenn der Fahrkartenverkäufer 15.000 Dong verlangt, irgendwann steigt ein Kontrolleur in den Bus und schon bekommt man den reellen Preis), die Taxis verlangen überzogene Preise.
Die Abfahrtzeiten nach Ninh Binh (5.30 und 11.30 Uhr) sind geblieben, der Fahrpreis hat sich auf 120.000 Dong erhöht (sogar auf der Preistafel angeschrieben). Der eingesetzte Kleinbus mit seinen 28 Sitzplätzen wurde effektiv genutzt: Einen Großteil der Fahrt war er mit fast 50 Personen vollgestopft. Aufgrund der umständlichen Fahrstrecke (statt direkt über Haiphong zu fahren, ging es über Mao Ke bis 30 km vor Hanoi und dann über Ke Sa und Hung Yen) brauchten wir 6 Stunden.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
Die Open-Tour-Busse nach Saigon benötigen für die 220 km inzwischen geschlagene 6 Stunden am Tag, und wie wir hörten immerhin 5,5 Stunden in der Nacht. Der Verkehr auf der Strecke ist enorm und die viel zu schmale Straße führt fast nur durch Ortschaften.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
Wir hatten das Bon Bien Resort, 30 Nguyen Dinh Chieu, Tel. ++84 62 7410813, www.bon-bien-resort.com für eine Woche gebucht. Es befindet sich an einem schönen und breiten Strandabschnitt zwischen den Cham Villas und Terracotta (Nr. 20 und Nr. 6 im Plan auf S. 506/507, Nr. 7 Seahorse Resort ist falsch eingezeichnet, es liegt in westlicher Richtung neben Terracotta, müsste also Nr. 6 sein und Terracotta Nr. 7).
Die weißen zweistöckigen Villen liegen in einem gepflegten weitläufigen tropischen Garten. Am Pool und am Strand (unter Schatten spendenden Kasuarinen und Sonnenschirmen, anders konnte man die starke Sonneneinstrahlung nicht aushalten) fanden sich zu jeder Zeit freie Liegen, die man ohne Gebühr nutzen konnte (auch Strandhandtücher wurden täglich frisch ins Zimmer gelegt). Etwas störend empfanden wir die lauten und stinkenden Jetskis, zumal eher wenige Touristen, sondern mehr die Vermieter damit herumbrausten.
Das Deluxe-Zimmer kostete mit 50 € nur 2 € pro Tag mehr als das Superior-Zimmer. Nicht nur, dass unserem unverbindlich geäußerten Kundenwunsch “Zimmer mit Meerblick” entsprochen wurde, auch Raumgröße und Ausstattung waren erheblich besser als bei Superior-Zimmern.
Das offene Restaurant liegt wunderschön im Garten mit Blick aufs Meer. Das inkludierte Frühstücksbüffet war vielfältig, mit warmen Speisen (vietnamesisch und American), Wurst und Käse, Baguette und Kuchen, viel frischem Obst und Tomaten bzw. Salaten, es gab also für jeden Geschmack etwas.
Abends haben wir immer in einem anderen Restaurant an der Straße gegessen und waren ausnahmslos sehr zufrieden. Naturgemäß gab es viel frischen Fisch und Seafood, aber auch die Fleischgerichte waren schmackhaft.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
- Canthotourist Die Touristeninformation bzw. Reisecenter ist umgezogen und befindet sich nun an 50 Hai Ba Trung, schräg gegenüber der Ho Chi Minh Statur am Kreisverkehr. Die Öffnungszeiten sind von Mo. bis Sa. von 7:00 bis 17:00 und Sonntags von 7:00 bis 11:00 und von 13:00 bis 17:00. Die Leute sprechen Englisch, teilweise Französisch und Deutsch. Sie bieten sowohl Touren an als auch Bus-/Bootstickets nach Phu Quoc oder Ho Chi Minh Stadt. Flugtickets und Bahntickets gibt es auch.
S.332 Das Queen-Hotel hat einen Ableger, das New Queen Minihotel, ein paar Straßen entfernt, man wird hingebracht, wenn das Queen-Hotel voll ist. Die Zimmer sind mit 8 $ sehr günstig, denn sie sind sauber und geräumig, haben Fan und TV. Eine Angestellte spricht gut deutsch.
Wir haben im Hotel einen Mietwagen mit Fahrer für 35 $ gebucht, hatten allerdings keinen Gestaltungsspielraum, sondern mussten aus 5 verschiedenen Touren wählen. Da wir der auf S. 335 beschriebenen Tour nach Tam Coc wegen der Verkäufer nicht so viel abgewinnen konnten, entschieden wir uns für Mua Cave (eine natürliche Verbindung zum verborgenen Tal von Tam Coc), Trang An und Hoa Lu.
S. 335 Der Zug SE 7 nach Hue fährt bereits kurz nach 18 Uhr. Es waren von einem Tag auf den anderen jedoch weder Fahrkarten für Soft- noch für Hard-Sleeper erhältlich, trotz der fast 250.000 Dong, die der Zug mehr kostet im Vergleich zu den 300.000 Dong für den Open-Tour-Sleeper-Bus.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
S. 545 Hotel 211 existiert nicht mehr. Wir haben stattdessen im Ngoc Diem Hotel, 84 B Bui Vien Street (gleich neben dem Durchgang zur Pham Ngu Lao, also zwischen Nr. 26 Madame Cuc 64 und Nr. 13 Mimosa Restaurant auf dem Plan S. 548), Tel. 38365075, Fax 39205442, Email: ngocdiemhotel@yahoo.com gewohnt. Zimmer mit unterschiedlicher Bettenzahl, alle sehr sauber (tägliche Reinigung und Handtuchwechsel), mit TV und Minibar (vernünftige Preise), mit Fan 10 $, mit AC 12 $. Die Zimmer, die auf …01 enden, haben alle einen schönen Balkon (mit Stühlen) zur Straße hin. Wir hatten Zimmer 301 und konnten das geschäftige Treiben in der Bui Vien Street gut beobachten. Besonders nachmittags und abends, wenn die Sonne nicht auf den Balkon schien, konnte man gut sitzen und relaxen.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
S. 571 Auch wenn wir Saigon und Cholon ganz auf eigene Faust besichtigt haben, ist uns aufgefallen, dass in den Programmen einiger Anbieter die Pagode des Jadekaisers fehlt. Da sie für uns zu einem der Highlights von HCMC gehört, sollte man darauf achten, dass sie bei einer Stadtrundfahrt auch besucht wird.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
S. 371 Hotel Bin Duong 1 entsprach unseren Erwartungen. Unser Zimmer hatte sogar eine Badewanne und eigenen PC, und es gab jeden Tag frische Handtücher. Sehr freundliches Personal, hilfsbereit und engagiert, recht gute Fahrräder für 1 $ pro Tag.
Wir haben eine ganztägige Radtour gemacht, beginnend mit der Thien Mu-Pagode, zum Grab von Ming Mang und weiter zu den Gräbern von Kai Dinh und Tu Duc. Die Karte auf S. 377 leistete gute Dienste, denn nicht immer war die Ausschilderung gut. Die Tour in umgekehrter Richtung würde ich nicht empfehlen, denn es gibt vor Hue einige Steigungen, die mit Rädern ohne Gangschaltung bestimmt nicht leicht zu bewältigen sind, außerdem ist die Orientierung schwieriger.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
S. 400 Die Eintrittskarten gelten inzwischen für 5 Sehenswürdigkeiten nach eigener Wahl, egal welcher Kategorie.
S. 415 Die Touren nach My Son, bei denen der Rückweg mit dem Boot zurückgelegt wird, lohnen nur, wenn der Wasserstand des Flusses nicht allzu hoch ist.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
S. 455 Bei der Stadtrundfahrt lohnt das Elefantenreiten nicht, denn zum einen wird dafür der Datanla-Wasserfall gestrichen (den in der Zwischenzeit die Touristen besuchen, die nicht Elefantenreiten möchten), zum anderen sind 300.000 Dong für 15 Minuten auch nicht gerade wenig.
Die ebenfalls angebotene Village-Tour kann man sich m. E. sparen, man besucht eigentlich nur Plantagen (Kaffee, Blumen, Gemüse in riesigen Gewächshausanlagen) und Werkstätten (Seide, Handstickereien) und den Prenn-Wasserfall.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
"Busreise und Visabeschaffung für Laos an der Grenze ist ohne weiteres in one go zu schaffen. Der Bus fährt 05.30h in Dien Bien Phu los und wartet an der Grenze bis sämtliche ausländischen Reisenden ihre Visas on arrival im Sack haben", berichtet Urs N. per E-Mail.
Vietnam Airlines wird zum 15.12.2011 die Preise für Inlandsflüge um 15-20% erhöhen. Es wird erwartet, dass die anderen Gesellschaften bald nachziehen. http://english.thesaigontimes.vn/Home/business/tourism/20819/
Das Lighthouse Restaurant auf Cam Nam (S.412) wird im Januar 2012 geschlossen. Die vom Betreiber und seiner Frau veranstalteten Radtouren und Streetfood-Erkundungs-Spaziergänge sind aber weiter im Angebot, vgl. www.greenapplehoian.com.
Wir waren heute in der Straßenküche gleich vor der Brücke zu An Hoi essen. Das Ganze sieht wunderbar aus, mit schönen Laternen unter den Bäumen und auch die Preise sind sehr moderat. Allerdings war das Essen eine echte Enttäuschung. Von 3 bestellten Speisen waren 2 kalt. Das Com Ga, welches auch im Reiseführer empfohlen wird, war absolut ungeniesbar, kalt und das Huhn total zäh. Essenstechnisch war dies die bis jetzt größte Enttäuschung in Vietnam. Kann nur vom Besuch abraten. MfG Philipp Bayer
Sehr lohnend ist ein Ausflug ins etwa 30 km entfernte Dorf Nam Ban. Hier gibt es das "Cuong Hoan Traditional Silk Centre", wo die Seidenherstellung besichtigt werden kann. Von dem Auskochen der Kokons der Seidenraupe über das Spinnen und Weben, bis hin zum Färben ist der gesamte Produktionsprozess unter einem Dach. Etwa dreißig Angestellte arbeiten an Maschinen aus (geschätzt) den 60/70er Jahren. Sehr interssant, Eintritt frei. Vor Ort können die Produkte auch erworben werden, aber ohne jeglichen Kaufzwang. Gleich um die Ecke gibt es den "Elephant Fall" Wasserfall und die "Linh An Pagoda".
(Christian C., via Kontaktformular, November 2011)
Zwar war ist die Aussicht wirklich nett, aber das Essen unterirdisch schlecht (auch für ein Travellerlokal). Die Tomatensuppe bestand zu 90% aus Milch, Tomaten waren praktisch nicht vorhanden; die Nudelsoße war mindestens zur Hälfte Ketchup und entsprechend viel zu süß; die Pizza war ein belegter Fertigboden.
(Christian C., per Kontakt-Formular, November 2011)
Jungle Beach: Nha Trang Vietnam, wird im Reiseführer extra empfohlen. Kann das leider nicht bestätigen, diese Zeiten sind lange vorbei scheints. Die Bungalows sehr sehr abgewohnt, der Garten nicht gepflegt, viele! Sandfliegen am Strand. Eintöniges und unauthentisches Essen, unfreundliche Bedienung und leider eine Dauerlärmbelästigung durch einen grossen Transformator gleich nebenan. Der Strand wurde auch durch ein neues Resort nebenan mit einer Steinmauer abgetrennt. Preis/Leistungsverhältnis stimmt absolut nicht! Erfahrung aus Oktober 2011, 4 Nächte, 2 personen
Den bereits im Buch von 2009 erwähnten Hinweis, dass die Taxifahrer ihre Taxameter manipulieren, können wir leider immer noch bestätigen. Also: KEIN Taxi in der Stadt anhalten und wenn, dann VORHER Preis aushandeln. Im Guesthouse kann man sich seriöse Taxis bestellen lassen. Wenn am Ende zu viel bezahlt werden soll (wir sollten das zehnfache für die gleiche Strecke wie vorher zahlen), hilft nur: AUSSTEIGEN und weg! Ist leider so!
Gutes Guesthouse, sauber, mit AC, TV, free Internet am Rande der Altstadt. Nettes, zuvorkommendes Personal. 3er-Zimmer für ca. 25$ pro Nacht. Tran Nhat Duat Street, Hoan Kiem, Hanoi
www.brothershotel.net sale@brothershotel.net
Das Thuy Hien ("Lavender", S.315) hat geschlossen. Empfehlenswert sind weiterhin das z.B. Anh Tuyet und das Yen Nhuan. Recht gut und sehr preiswert ist zudem das Trung Anh, 57 Vuon Dao. Die Einträge Essen 2 und Essen 3 auf der Karte S. 314 wurden versehentlich vertauscht - sorry.
Das Real Darling Guesthouse (Kasten "Wie vor 15 Jahren" 2. Auflage S. 225) schließt am Jahresende für immer seine Pforten und macht Platz für einen Neubau.
Gestern haben wir das von ihnen als "sehr sauber und mit besserem Standard als die meisten Hotels dieser Gegend" beschriebene Hotel BiSaigon in Ho Chi Minh City, das wir deswegen im voraus gebucht hatten, gesehen. Wir finden es wichtig, ihnen mitzuteilen, dass wir diese Meinung nicht teilen konnten. Das Zimmer war nicht sauber (Toilette, Boden, keine Betttuecher, schmutzige Trinkglaeser). Ein zweites uns angebotenes Zimmer war in vergleichbarem Zustand. Nach Reklamation war man zu keinem Kompromiss bereit und der Manager liess uns nach wenigen Saetzen kommentarlos stehen. Nach dem wir die Haelfte einer Tagesrate bezahlt hatten gab man uns die Paesse zurueck und wir suchten uns ein anderes Hotel.
Sehr zufrieden sind wir seitdem mit dem ebenfalls von ihnen empfohlenen Lac Vien Hotel.
(Jan D. & Sina P. aus HCMS via Kontakt-Formular, 20. November 2011)
Essen:
Lucky und Pizza One gibt es nicht mehr. Diese sind Hotels und anderen Shops gewichen.
Uebernachtung:
Kim Thanh Hotel: Achtung - definitiv nicht zu empfehlen! Wir kamen um 19 Uhr an, um 20.30uhr ging ohne Vorankuendigung unter unserem Zimmer lautstarke Musikunterhaltung an - inkl. bebendem Bett. Sollte zuerst bis 22uhr gehen, um 22.15 wurde uns dann gesagt, es ginge doch laenger. Wir konnten zwar nach massiven Anstrengungen um 22.45 in ein leiseres Zimmer wechseln, aber an Schlafen war bis 23.30 Uhr nicht ansatzweise zu denken.
(Leserbrief Alex G., 17. November 2011)
- Camellia 4 in der Hang Giay 44: sehr schönes Hotel wo einem nichts aufgedrängt wird. Zum Frühstück gibt es ein reichhaltiges Buffet
- Ho Chi Minh-Park kostet jetzt 25.000 VND
- Militärmuseum: 30.000 VND
- Puppentheater 100.000 VND für die bessere Kategorie
- Zirkus 120.000 VND, war aber genau an dem Tag, wo wir hin wollten, aus
unerklärlichen Gründen zu.
- 5 Tages Tour durch Nordvietnam mit Ethnic Travels: können wir uneingeschränkt weiterempfehlen
- Hotel My Ngoc: sehr abgewohnt (da haben wir doch mal unsere
Indoorschlafsäcke rausgeholt), kein warmes Wasser, dafür aber aber
Regeneinbruch im Zimmer und ständige Nachfragen, ob wir nicht eine Tour bei
Ihnen buchen wollen mit dem Verweis auf "Mr Tuan".
Für 5 bis 10 $ mehr gibt es in dem Ort viel bessere Zimmer, bei denen auch das
Frühstück gleich mit im Preis inbegriffen ist.
- Green Mango ist uneingeschränkt zu empfehlen, vor allem die Süßspeisen
- ganztägige Kajaktour mit Blue Swimmer mit sehr kompetenten Guide (ehemaliger
Fischer) -> diese Adresse sollte besser hervorgehoben werden, wir hätten es
fast überlesen
- bei der Fährfahrt von Hai Phong nach Cat Ba wird man immer noch übers Ohr
gehauen, wenn man von/nach Hanoi fährt, dann am besten mit Huang Long (derzeit
für 190.000 VND)
- Hotel Ngoc Anh: ebenfalls sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Touren
können dort sehr spontan gebucht werden. So sind wir um kurz nach 7 Uhr
morgens angekommen, haben das Zimmer bezogen, gefrühstückt und für 1h später
eine private Tour inkl. Sonderwünschen bekommen.
- Restaurant Huong Mai: Angespornt durch Ihren ambivalenten Beitrag haben wir
dem Restaurant einen Besuch abgestattet und können nur die Meinung bestätigen,
dass wir dort das schlechteste Essen unserer gesamten Reise hatten. Insgesamt
schien das Restaurant seine besten Zeiten hinter sich zu haben.
- In Bich Dong mussten wir keinen Eintritt zahlen, vielleicht lag es aber auch
nur daran, dass es an dem Tag fast durchgängig regnete
- Die Höhle im "Verborgenen Tal" war auch diesmal zu. Übrigens erkennt man
dort sofort, wer mit dem Stefan Loose-Reiseführer in Vietnam unterwegs ist.
Auch ein zweites Pärchen suchte zielsträbig nach dem Eingang in dieses Tal.
- Hotel Binh Duong 3: sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis, schöne Zimmer
- Café On Thu Weels ist immer wieder ein Besuch wert
- der Ho Chi Minh Museum kostet nur noch 10.000 VND
- das Grab des Ming Mang ist ein wenig versteckt, wenn man nicht von der
Wasserseite anlandet sondern mit Fahrrad hinfährt. Man sollte auf einen
kleines Hinweisschild an einem Cafe achten. Von dort aus führt ein Trampelpfad
zum Eingang der Grabanlage. Die Fahrräder können beim Café abgestellt werden.
Der Kaffee, den wir dafür danach dort getrunken haben, hatte auch einen fairen
Preis.
- sehr schöne Unterkunft, mittlerweile mit Pool, der Jacuzzi ist nun ein Teich
- für Gäste, die ein paar Tage länger bleiben gibt es ein wunderbares
Abendessen auf Kosten des Hauses zusammen mit den Besitzern und dem Personal
- in Ihrer Karte auf Seite 416 ist die Lage des Homestays falsch
eingezeichnet. Wahrscheinlich wurden die Nummern 5 und 7 vertauscht
Flughafenbus 17 fährt nicht mehr rechts vom Eingang entfernt ab, sondern auf der anderen Seite der Straße. Dafür den Ausgang im 1. Stock nehmen und dann links über die Brücke gehen. Wahlweise gibt es jedoch auch „Golfcaddys“, die zwischen den Taxis warten und regelmäßig zwischen den Bushaltestellen und Flughafen pendeln. Fahrtpreis für die kurze Strecke 5000D. Der Flughafenbus fährt bis zur Endhaltestelle Long Bien Bahnhof in ca. 1-1,5 Stunden.
(Leserbrief Frederik van der W., 9. November 2011)
Ergänzung: "Rechts vom Eingang" (schräg gegenüber am Mittelstreifen unter der Brücke), wo seinerzeit die #17 hielt, gibt es jetzt alternativ dazu den orangenen Bus von Jetstar Airlines (auch für Nicht-Jetstar-Benutzer; Tickets im Jetstar-Flieger oder im Bus, 35.000 Dong, tagsüber etwa halbstündlich, Abfahrt schräg rechts vom Eingang, Endstation Jetstar-Office Ecke Tran Nhat Duat/ Dao Duy Thu, auf der Karte S. 206 nahe Übernachtung 8, von dort per xe om zum Hotel in der Altstadt für 30.000 Dong)
und einen weiteren (unbequemeren, blauweißen) Airport-Bus für 45.000 Dong, Abfahrt etwa stdl. gleiche Stelle, 45.000 Dong, fährt zum Vietnam Airlines-Büro, Karte S. 208, Transport 1, weiter zum Hotel per xe om.
Das im Buch auf S. 247 erwähnte "schwarzgelbe Schild" und den dazugehörigen Bus gibt es nicht mehr.
(Ergänzung: M. Markand)
Es ist zu empfehlen, den Zug zurück nach Hanoi (falls das dem Reiseplan entspricht) schon bei der Ankunft am Bahnhof in Lao Cai lösen. Oben in SaPa bleibt einem nichts anderes übrig und muss über eine Travelagency den Zug zurück buchen, dabei kostet dann der Nachtzug nach Hanoi Hardsleeper 26$ und Softsleeper 28$ p.P. Wahlweise gibt es jedoch auch einen Touristenbus, der für 12$ zurück nach Hanoi fährt, der jedoch nicht so bequem wie der Zug zu sein scheint.
(Leserbrief Frederik van der W., 9. November 2011)
Transport auch über die lokalen Busse möglich. Haltestelle liegt am Busbahnhof in Danang und verkehrt stündlich und startet ab 6 Uhr morgens. Preis zwischen 30 000 – 50 000 Dong.
(Leserbrief Frederik van der W., 9. November 2011)
Restaurant Bale Well. Traditionelle vietnamesische Küche. Es wird eine riesige Salatplatte, mit Sprossen und Kräutern gereicht. Zusätzliche gibt es gebratenes Fleisch. Dann legt man sich Salat und Fleisch in auf zwei Blatt Reispapier und rollt sich seine eigene Frühlingsrolle und tunkt diese dann in Erdnusssoße. Einheitsessen im Restaurant. Beliebt bei den Einheimischen. 80 000 Dong p.P. Angestellte sind sehr hilfsbereit bei der Zubereitung der ersten Frühlingsrollen.
(Leserbrief Frederik van der W., 9. November 2011)
Die Restaurants in Da Nang in der Bach Dang am Han Fluss existieren nichtmehr. Nun gibt es nur noch kleinere Cafés und eine moderne Lounge an der Promenade
Dac San Tran Restaurant an der 04 Le Duan gelegen. Abends sehr beliebt bei Einheimischen. Restaurant bietet Platz für 100 Personen. Essen an Gemeinschaftstischen. Frühlingsrollen selberrollen mit Schweinefleisch. Eintunken in Fischsoße. Einheitspreis 70 000. Bedienstete sind sehr hilfsbereit bei der Zubereitung der ersten Rollen. http://www.dacsandanangtran.com.vn
Gepäckaufbewahrung am Bahnhof. Man kann mit den Damen vor der Toilette eine Uhrzeit vereinbaren, wann man zurückkehrt oder welchen Zug man nimmt. Preis pro Gepäckstück 20 000 – 30 000 Dong.
(Leserbrief Frederik van der W., 9. November 2011)
Paradise Ressort: Preis: 45$ zwei Personen 40$ 1 Person. Anlage wirkt etwas vernachlässigt, wird im Moment jedoch teilweise renoviert. Man sollte jedoch nicht erwarten, dass man in diesem Ressort direkt am Meer Fisch oder Meeresfrüchte serviert bekommt. Es gibt drei Mahlzeiten und die Mahlzeiten wiederholen sich relativ häufig ( Spagetthi Carbonara in Vietnam?!?). Besitzer und Angestellte wirken relativ lustlos. Nicht zu empfehlen. Der Strand war ebenfalls nicht so paradiesisch wie angenommen. Lag vielleicht auch an der Jahreszeit.
Transport: Entweder man lässt sich von Vladimir, dem Besitzer von Paradise Ressort in Nha Thrang abholen( ein Auto/ Bus kostet 20$für bis zu 5 Personen), oder man nimmt jeden Bus in Richtung Tuy Hoa oder Quy Nhon und sagt dem Busfahrer Bescheid, dass man in Ninh Hoah/ Doc Let aussteigen möchte. Der Preis für die Fahrt sollte nicht mehr als 30 000 Dong kosten. Für die restlichen 10 Km vorbei an Salzplantagen nimmt man ein Xe om, welche schon an der Straßenecke warten. Mehr als 60 000 sollte diese Fahrt jedoch auch nicht kosten. Auf der Fahrt zwischen Ninh Hoa und Nha Thrang sollte man jedoch darauf achten, dass man nicht mehr als 30 000 für die Busfahrt bezahlt, viele Busfahrer versuchen extra Gebühren für das Gepäck zu verlangen.
Anscheinend ist es auch möglich, mit einem Opentourbus an der gleichen Ecke, wie bei den öffentlichen Bussen, kommend aus der Richtung von Da Nang auszusteigen. Ebenfalls fährt an dieser Ecke jeden Morgen ein Opentour Bus nach HCMC.
(Leserbrief Frederik van der W., 9. November 2011)
Sehr empfehlenswert, Individualtransport ohne Motorroller relativ teuer (30$ für zwei Personen), man kann jedoch auch jeden Bus (kein Opentour) in Richtung HCMC nehmen und dem Busfahrer Bescheid geben. Das Eingangstor liegt direkt an dem Highway A1, ab dort sind es noch 2 KM bis zum Haupteingang. Man kann entweder laufen oder ein Xe Om nehmen. Als westlicher Tourist ist man dort noch nahezu allein und begegnet ausschließlich freundlichen Gläubigen.
(Leserbrief Frederik van der W., 9. November 2011)
Die Preise von 5$/h sind im Delta zu den schwimmenden Märkten nichtmehr aktuell. Vorsicht vor zu hohen Preisen. Manche Bootsfrauen verlangen im Durchschnitt 50$ für einen Ausflug zu beiden Märkten und 30$ nur zu dem schwimmenden Markt von Cai Rang. Man sollte den Preis jedoch nicht akzeptieren. Es ist noch möglich 15$ p.P für einen Tagesausflug zu beiden schwimmenden Märkten über den Besitzer des Tay Ho Hotels buchen. Vorsicht jedoch bei einer Freundin der Eigentümer, Sie versucht jeden sofort nach Eintritt in das Hotel mit ihren Preisen belästigen und verlangt für ihre Trips bis zu 100$.
(Leserbrief Frederik van der W., 9. November 2011)