Es ist definitiv lohnenswert in die Skybar des Sheraton Hotels zu gehen. Die Cocktails sind ziemlich teuer (10$) aber dafür hat man auf der Terasse einen sagenhaften Blick über die Stadt.
(Leserbrief Frederik van der W., 9. November 2011)
Im Geschichtsmuseum in Ha Noi wird zur Zeit eine sehenswerte Kollektion antiker vietnamesischer Jadekunstwerke gezeigt. Die Tradition der Jadeverarbeitung geht in Vietnam bis in prähistorische Zeiten zurück. Unter den Kunstwerke aus den vergangenen 2500 Jahren sind wundervolle Arbeiten z.B. aus der Le- (1428-1788) und der Nguyen-Dynastie (1802-1945) zu sehen. Die Ausstellung läuft noch bis Februar 2013.
Erst einmal möchte ich Sie für Ihre gute Arbeit für den Vietnam-Reiseführer loben. Im Großen und Ganzen sehr hilfreich. Damit Sie mein Feedback besser einordnen können, möchte ich an dieser Stelle einige Worte zu mir loswerden: Ich habe vietnamesische Eltern, spreche fließend Vietnamesisch, wenn auch noch mit Fehlern und einem leichten Akzent. Ich war von Mitte Mai bis Mitte Juli 2011 über zwei Monate in VN unterwegs und habe u.a. gelernt, Vietnamesisch zu lesen.
Während meiner Reise sind mir einige Dinge an Ihrem Reiseführer aufgefallen, die ich Ihnen gerne auflisten möchte. (...) :
Hanoi Zugbahnhof: Fahrkarten am Bahnhof zu kaufen, ist ein Abenteuer. Vietnamesen drängeln sich zum Großteil rücksichtslos vor. Selbst wenn man bereits am Schalter steht, wird man unterbrochen und zur Seite geschoben. Über die Trần Quý Cáp kann man auf der Rückseite des Bahnhofs an weniger bekannte Schalter herankommen. Hier muss man häufig noch nicht einmal anstehen. Touristen habe ich hier auch noch nie zum Fahrenkartenkauf angetroffen. Trotzdem sind die Angestellten auch der englischen Sprache mächtig.
Bitte übernehmen Sie im Reiseführer doch die Lautzeichen! 1.) Sie erschweren Reisenden wie mir, die Vietnamesisch lesen können bzw. es lernen, unnötig die Schrift zu lesen. 2.) Es entstehen so sehr viele Missverständnisse. Mich haben Freunde schon mehrmals zur falschen Anschrift gefahren, weil Lautzeichen gefehlt haben. Locals kennen sich in VN häufig nicht so gut mit ihren Sehenswürdigkeiten aus. Lässt man Lautzeichen weg, ist es so als würde man bei uns ganze Silben oder zumindest Buchstaben unterschlagen.
(Wir arbeiten dran, das in einer der nächsten Auflagen einzuführen.
[Anm. M. Markand])
Einige Straßen sind in Saigon extrem lang und erstrecken sich über mehrere Stadtbezirke. So kann es vorkommen, dass eine XY-Straße Nummer 1 zweimal vorkommt. So ist dies auch bei Giac Lac-Pagode. Meine Cousine fuhr mich dorthin. Wir benötigten eine Stunde länger als nötig, weil wir ins falsche Stadtbezirk fuhren ...
Anreden: Auf Seite 680 schreiben Sie, dass man 'ông' bzw. 'bà' für höherrangige Personen benutzen soll. Dies ist nur bedingt korrekt! Diese Formen benutzt man vor allem bei Personen, die zwei Generationen über einem selbst stehen. Oder wenn eine Person etwa 65 Jahre oder älter ist. Ansonsten benutzt man 'chú' (m) oder 'cô' (w). Benutzt man 'ông' bzw. 'bà' bei zu jungen Personen, könnten sie sich gekränkt fühlen - vor allem Frauen.
Reiseapotheke: Zanzarin wird nach Aussage meiner Apotheke nicht mehr vertrieben. Repellents sollte man eh in VN kaufen, weil dort wirkungsvollere Mittel verkauft werden, die trotzdem auch für die Kleinen geeignet sind und dazu günstiger zu erstehen sind. Auch Micropur Forte sollte nicht in der Reiseapotheke fehlen, wenn man sich etwas weiter von den Touristengebieten aufhält
Hinweis zu einem Besuch des Mausoleums in Hanoi: Wochenenden sollten gemieden werden! Die Schlange ging bis zur Ngọc Hà Straße.
Was mir am Herzen liegt, möglicherweise aber nicht in einen Reiseführer gehört: Ich habe mehrmals beobachten können, wie Touristen in Sa Pa um jeden Dong mit den ethnischen Minderheiten feilschen und andererseits beim Essengehen bei Preisen um die 24.000 VND mit einem 100.000- oder 200.000-Dong-Schein bezahlen und kein Wechselgeld annehmen. Dies mag zwar eine nette Geste sein, doch läuft da meiner Meinung nach etwas schief. Vielleicht wäre ein kleiner Infokasten über die Lage (bestimmter) Minderheiten in den entsprechenden Kapiteln angebracht?
Hoteltipps: in Hué - Huenino Hotel; in Hanoi - Rendezvous Hotel -> großartiger Service, wunderbare Mitarbeiter. Gerne kann ich mehr darüber berichten ...
Wenn Sie schon Tipps zum Kauf von maßgeschneiderter Kleidung und Schuhen geben, warum dann nicht auch Brillen? Brillengläser sind extrem günstig in Saigon und auch Hanoi zu erstehen. Ich habe eine Hornhautverkrümmung und zahle in D etwa 250 Euro für meine Gläser, die ich in VN in derselben Qualitätsausführung für umgerechnet 30 Euro bekomme. Gerne kann ich einige Adressen dazu nennen.
Die Massagen in Sa Pa kosten mittlerweile 120.000 VND aufwärts.
Nha Hang An Ngon in Saigon mag zwar hübsch aussehen und mit einer netten Geschichte aufwarten können, heute kochen dort aber nicht mehr die Meisterköche von früher. Dies verriet mir ein Einheimischer, nachdem ich ihm gegenüber meine Verwunderung über die Qualität des Essens ausgedrückt habe. Das Essen ist höchstens durchschnittlich und kommt in extrem kleinen Portiönchen.
Der Bach Ma-Nationalpark ist zur Zeit geschlossen und wird voraussichtlich erst in ein- bis zwei Jahren wieder öffnen (nach einem Leserbrief von Agnes R.)
Generationen von Travellern haben hier gegessen, und nun ist Schluss: Das Café des Amis im Travellerviertel von Nha Trang hat geschlossen und soll nach Aussagen von Einheimischen in einen anderen Stadtteil ziehen.
Zwei neue Tipps für Freunde der preiswerten, authentischen lokalen Kost: Das Nam Giao (Bun Bo Hue) und das Quan Oc Le - Pho Tay (Muscheln, Schnecken, Krabben). Geschlossen haben: Pho Saigon und die Eden Bar in der De Tham, Me Them in der Bui Vien und die Long Phi Bar in der Pham Ngu Lao.
Die Wäscherei Tho Bach (S.575) hat geschlossen. Wer sich nicht auf den Wäscheservice seines Hotels verlassen will, findet aber z.B. an der Ecke Phan Ngu Lao/ Chua An Lac (beim Huong Vy) eine Alternative: Ein ehemaliger Fotobedarfs-Laden hat sein Angebot um vier Waschmaschinen erweitert. Mittags gebracht - abends geholt, etwa 1 US-$ pro Kilo.
Folgende Hotels (S. 545-551) gibts nicht mehr bzw. sind nicht mehr empfehlenswert: Hotel 211, Linh Linh Hotel, Ngoc GH, Huynh Anh Hotel, Hong Kong Hotel.
Ich habe nach einem Tagesausflug Danang Hoi An zusammen mit einem Freund eine 5 Tagestour gebucht zum Preis von 60 us $p.P von Hoi An nach Quang Nai. Nachdem ich schon einmal mit den Easyrider Dalat gute Erfahrungen gemacht habe wollte ich eine schöne Tour machen. Dies erwies sich als Trugschluss.... Nicht nur, das sie wenn sie uns etwas zeigten gar nichts rein gar nichts erklärten und sich einfach verpiselt haben, sind uns andauernd Frauen vorgestellt worden die wir heiraten sollten.
Desweiteren wurden uns jeden Abend Frauen vor die Tür gebracht die bei uns übernachten sollten für viel Geld. Hinweise das man eine Partnerin hat wurden konsequent überhört. Diese Easyrider wollten auch nicht, dass wir unsere Zimmer selber zahlen, was normalerweise üblich ist, da sie ja bessere Konditionen bekommen würden....Diese Zimmer waren nicht einmal 1 Sterne Niveau....
Desweiteren wurden auf unsere Kosten Abends andere Vietnamesen eingeladen und haben auf unsere Kosten gegessen und getrunken. Die Easyrider brackerten durch Gewitter und Regen als ob es kein morgen gibt so das es Nahtoderlebnisse wurden und wir die Tour nach 3 1/2 Tagen abrachen. Natürlich wollten Sie die andere Zeit auch bezahlt bekommen und es kam fast zu einer Schlägerei.
Der Hinweiss, es wurde nichts gezeigt, es ist nicht seriös andauernd in irgendwelche Hinterhofpxxx gebracht zu werden, wurden natürlich total ignoriert. Wir weigerten uns den vollen Preis zu zahlen, was widerrum so gelöst wurde das der Schneider aus Hoi An (NAME: Tuong, STRASSE: 67 Tran Hung Dao), der uns von diesen Easyrider empfohlen wurde, unsere Kredikartendaten weitergegeben hat, und die Kreditkarte von meinem Kollegen nachträglich erleichtert wurde. Das nenne ich Bruderschaftshilfe. Ich kann jeden nur vor diesen Menschen warnen. Der Name des einen Mr. NAM und der andere THUNG.
Ergänzung: Der Typ auf dem Bild links hat auch mich vor 2 Wochen in Da Nang verfolgt und in 48 Stunden mindestens ein halbes Dutzend Mal angesprochen: Hello, how are you, where you from.... mit Abstand der unangenehmste Zeitgenosse, der mir auf meinem vierwöchigen Trip begegnet ist. Stürzt sich auf jeden westlichen Besucher in Da Nang und ist nur sehr schwer abzuschütteln: leicht zu erkennen an seiner extrem aufdringlichen Art. Kann mich der dringenden Warnung nur schließen.
(M.Markand, 18.11.2011)
.... hat leider dicht gemacht. "Dort ist jetzt eine Cocktailbar." (Maike H. und Klaus W.)
Turkish Airlines ergänzt die Liste der Fluggesellschaften, die nach Vietnam fliegen, mit einer täglichen Verbindung von Düsseldorf über Istambul und Bangkok nach HCMS.
Wir waren letzte Woche für drei Tage in Mui Ne. Dazu folgende Erfahrungen: Unser Zimmer in der Mui Ne Lodge haben wir gleich wieder gewechselt, als wir im Bad und im Kleiderschrank Schimmel entdeckt haben. Zwar sehr saubere Anlage, aber das muffige Zimmer ging gar nicht. Für 5 USD mehr sind wir dann gleich nebenan im Mai Am untergekommen - dafür ist ein sehr umfang- und abwechslungsreiches Frühstück im Preis inbegriffen. Sehr freundliches, engagiertes Personal, sehr saubere Zimmer mit großen Fenstern, schöner Strandabschnitt. Bei einem Mopedausflug hat es uns auch zu den Weißen Sanddünen getrieben: Erst einmal, die angegebene Fahrzeit von 20-30 min ist mit einem normalen Moped schon sehr sportlich gerechnet. Die Fahrt immer die gut ausgebaute Küstenstraße lang ist aber sehr schön. Mittlerweile wird auf den Weißen Sanddünen Quadfahren angeboten, sodass das Naturhighlight leider stark von Reifenspuren gezeichnet ist. Dennoch einen Ausflug wert.
In Hanoi haben wir im Hotel Madame Moon Guesthouse gewohnt, mitten in der Altstadt und direkt am Hoan-Kiem-See für 25$ sehr schöne Zimmer und nettes Personal außerdem leckeres Frühstück. Sapa: unvergessliche und wunderbare Tage erlebten wir mit "So", einer H'Mong-Frau die sehr gut Englisch spricht und uns Sapa und Umgebung ganz untouristisch zeigte, kontaktieren kann man sie unter +8412.7959.5080 oder So1Sapa@yahoo.com. +- 20$ pro Tag für 2 Personen. In Hue haben wir im Huenino-Hotel gewohnt, wohl das beste Hotel in dem wir waren, super Service, tolle Atmosphère!! Für 18$ die Nacht echt ein Schnäppchen.. Im Restaurant Lac Thanh haben wir eine Motorbiketour zu den Kaisergräbern gebucht, mit dem Fahrer der da rum läuft, das hat sich auch sehr gelohnt und war eins der Highlights unserer Reise! Die Mekong Delta Tour haben wir mit Sinhbalo gemacht, etwas teurer aber wir haben uns nicht wie zwei unter tausenden gefühlt, das wars uns wert!
Wir haben drei sehr schöne Wochen Vietnam hinter uns, müssen aber dennoch vor den Open-Tour-Bussen von T.M. Brothers/Camel Travel warnen, denn die Trips mit diesen Travelagenturen können zum wahren Horrortrip werden. Auf der ersten Fahrt von Saigon nach Mui Ne war die Toilette kaputt sowie die Tür zur Toilette, sodass es im ganzen Bus widerlich gestunken hat. Das Buspersonal hat unsere Klagen und die Aufforderung, an einer Tankstelle mit Klohäuschen anzuhalten, jedoch standhaft ignoriert bis wir die Agentur in Saigon angerufen haben, die dann per Handy den Busfahrer zum Anhalten gezwungen haben. Bei der ersten Nachtfahrt (Nha Trang - Hoi An;) wurden wir vom Buspersonal angeschrien als wir uns auf die vorderen Plätze setzten, weit weg von der Toilette. Wir dürften hier nicht sitzen, keiften sie uns an. Dabei gab es keinerlei Reservierungen. Wir weigerten uns nach hinten zu sitzen, diesmal erfolgreich. Wie wir später herausgefunden haben, sichern die Busfahrer den vietnamesischen Leuten die vorderen Plätze für "Extra-Money". Eine halbe Stunde später hielt der Bus an, ohne Erklärung mussten wir alle aussteigen, irgendetwas sei nicht in Ordnung. Es stellte sich dann heraus, dass die Reifen gewechselt werden mussten, aber kann so etwas nicht ein paar Stunden vor der Abfahrt übeprüft werden? Die zweite Nachtfahrt (Hue - Hanoi) lief ähnlich ab. Wir informierten uns vorher bei Camel Travel, ob Sitzpläte in den vorderen Reihen reserviert werden müssten. Die Antwort war natürlich: "Nein, ihr könnt frei wählen." Dennoch gleiches Spiel: Wir wurden übel beschimpft und angeschrien, diesmal hieß es, alle unsere Rucksäcke würden ausgeladen, wenn wir nicht nach hinten sitzen. Außerdem war der Bus nicht nur mit drei Schlafreihen und zwei Durchgängen ausgestattet, sondern mit vier Schlafreihen und nur einem Durchgang. Das bedeutet, dass drei Betten nebeneinander angebracht waren, wer nachts auf die Toilette muss, muss über zwei andere klettern, für Handgepäck war kein Platz, die Betten derart zu kurz, dass an Schlaf nicht zu denken war. Wir haben von vielen Vietnamreisenden dieselben Stories gehört, bessere Agenturen verkaufen überhaupt keine Tickets dieser Busgesellschaft und das aus gutem Grund. Unser Problem war, dass wir ein Ticket gekauft haben ohne zu wissen, mit welcher Gesellschaft wir fahren werden. Ein großer Fehler! Man sollte lieber etwas mehr Geld ausgeben und dafür ohne Stress unterwegs sein oder den Zug nehmen.
Leider mussten wir uns in Hanoi um ärztliche Behandlung bemühen und haben aufgrund der Nähe zur Unterkunft das Deutsch-Vietnamesische Krankenhaus in der Altstadt aufgesucht - ist auch im Reiseführer angegeben. Wir haben nur die Notaufnahme gesehen und waren gleich geheilt... Keine empfehlenswerte Adresse für westliche Reisende. Der erste Arzt, der Englisch sprechen konnte, hat uns auch gleich weiter ins französische Krankenhaus geschickt - nur 5 km entfernt und mit europäischem Standard: englisch und französisch sprechendes Personal, moderne Technik, sauber, schnell. Generell kostet eine Konsultation mittlerweile 90 US$ + eventuell weitere Behandlungskosten. Muss vor Ort bezahlt werden, bei fehlendem Bargeld werden Pässe als Pfand akzeptiert.
2 Anmerkungen zu Ninh Binh:
1) das Restaurant "Huong Mai" ist absolut nicht (mehr) empfehlenswert. Geruch und Ambiente ähneln einer Bahnhofstoilette.
2) Ein neues, sehr empfehlenswertes Guesthouse hat seit einigen Monaten geöffnet: Kim Lien Guesthouse; hervorragender Service, freundliche Vermieterin, humane Preise (12-17 $), schöne, saubere Zimmer, reichhaltiges Abendessen für 70000 Dong
Toller Pho-Laden in der 10 Nguyen Van Cu. Die Pho mit frischen Kräutern und Sprossen und viel Fleisch kostet 35.000. Auch alle anderen Gerichte schmecken toll und sind reichhaltig. Unbedingt die fried dumblings probieren.
Das Prince 79 Hotel in Hanoi ist zwar toll eingerichtet und die Betreiber sind echt nett, aber nach einer Nacht merkt man, dass die schimmeligen Wände überstrichen worden sind und das Atmen schwerfällt.
Cat Ba konnte uns leider nicht überzeugen, da im August die Insel von Einheimischen bevölkert wird und ein vietnamesicher Ballermann entsteht. Man hat das Gefühl, zwischen Junggesellenabschieden und Kegeltouren gelandet zu sein. Was ja nicht immer verkehrt ist, aber Ruhe konnten wir dort nicht finden.
Für eine Postkarte nach Deutschland bezahlt man momentan 10500. Die Post in Hanoi hat alles Mögliche verlangt, was sich aber nie durch die Anzahl der Postkarten teilen ließ.
Um im Vorfeld, weil man beispielsweise erst nachts ankommt, Unterkünfte zu buchen, hat uns hrs.com sehr weitergeholfen. Hier ist auch angegeben, ob es z.B. einen Abholservice gibt etc.
Wie schon in einem anderen Beitrag beschrieben, kann ich das „Guava“ in der 17 Biet Thu in Nha Trang auch absolut nicht empfehlen!!! Es wird angepriesen, dass man sich auf seinen Ipod oder einen USB-Stick Musik-Alben überspielen lassen kann. Auf dem PC des englischen DJ’s kann man sich die Alben heraussuchen und gibt es in Auftrag. Bezahlen soll man sofort, aber der Engländer macht einen immer wieder darauf aufmerksam, dass er nur Original-USB-Sticks verkauft und bei ihm alles sicher ist.
Nachdem ich einen 8GB USB-Stick gekauft habe und 50 Alben herausgesucht habe, wollte er die Musik raufspielen und mir am nächsten Morgen geben. Anstatt dem DJ tauchte aber eine Vietnamesin auf, die kein Englisch sprach und drückte mir den Stick in die Hand. Im Hotel habe ich den Stick überprüft und es waren KEINE Musikalben drauf und der angebliche Originale-8GB-USB-Stick hatte nur 120MB. Da leider mein Flugzeug kurze Zeit später ging (und der DJ natürlich davon wusste) konnte ich mich nicht mehr persönlich beschweren.
Dies war das Einzige und Letzte Mal, dass ich in 4 Wochen Vietnam richtig verarscht wurde. Der einzige Trost war, dass mich keine Vietnamesen abgezogen haben, sondern ein Europäer. Somit hat dies mein Bild von den zuvorkommenden und größtenteils ehrlichen Vietnamesen nicht zerstört. Wie gesagt, haltet euch fern von dieser Club Lounge!!
Ansonsten hatte ich einen tollen Urlaub und der Stefan Loose Reiseführer war super!
Tam Coc Bootsfahrt und Sightseeing: 70.000 Dong/Person (bei nur einer Person im Boot 110.000 Dong) Kenh Ga Bootsfahrt und Eintritt: 50.000 Dong/Person (bei nur einer Person 100.000 Dong) Van Long Bootsfahrt und Eintritt: 45.000 Dong/Person (bei nur einer Person 90.000 Dong) Trang An Grotte Bootsfahrt und Eintritt: 80.000 Dong (bei nur einer Person 160.000 Dong) Bich Dong Pagode: Eintritt frei. Dank an M. H. Petrich für die Infos!
Das Cha Ca La Vong in Hanoi wurde mir von einer alten Freundin empfohlen. Sie war vor ca. 10 Jahren dort und fand das Essen super.
Da wir es auch im Loose gefunden hatten, waren wir jetzt da und das Essen ist immer noch sehr gut. Der im Tischwok gebratene Fisch mit den frischen Kräutern ist wirklich lecker und das EINZIGE Gericht, was man überhaupt in diesem Restaurant bestellen kann ;-)
Aber: leider ist der Preis von 150.000 Dong für vietnamesische Verhältnisse total unverschämt. Zudem ist der Service eine absolute Frechheit, ohne ein Wort oder gar ein Lächeln wird das Essen aufgetischt, die Getränke in gesprungenen Gläsern serviert und am Ende auch noch für die Tischhandtücher kassiert.
Das passiert wohl, wenn sich ein Restaurant seit vielen Jahren in allen Reiseführern der Welt befindet und der Chef sich jeden Tag eine goldene Nase verdient. Die Kellnerinnen waren die unfreundlichsten Menschen, die wir auf unserer Reise überhaupt getroffen hatten, wohl auch, weil sie sehr viel Arbeit hatten, da das Restaurant leider immer noch sehr sehr voll ist. Es herrscht eine Atmosphäre wie in der Bahnhofshalle.
Wir haben unseren Besuch im Cha Ca La Vong trotz des guten Essens sehr bereut und uns auch aufgrund des hohen Preises darüber geärgert. Daher mein Tipp an alle Reisende: Unbedingt Finger davon lassen!
Gregor S.
Hotelempfehlung fuer Mui Ne: Bien Nho - Sea of Memory; 134 Hguyen Dinh Chieu, www.biennhoresort.com. Neu eroeffnet, sehr schoen und sehr nettes Personal. Die Erweiterung um das Restaurant und eine Chill-out-Ecke folgt noch, aber bereits jetzt gibt es schon alles, was der Reisende braucht: schoene Zimmer mit und ohne AC/ Balkon/ Seaview, Pool, Fruehstuck den ganzen Tag! Zimmer ab 14 USD - direkt neben dem Bien Dua Resort. Katrin L.
Mal wieder ein großes Dankeschön, ich habe vor einer Woche mit dem Loose-Reiseführer Vietnam besucht! Er hat uns mal wieder viele wichtige Informationen vor Abflug und auch während der Reise gebracht! Aus diesem Grund möchte ich ein paar Infos von unserem 3 wöchigen Trip hinsichtlich Hotels weiter geben: gewählt wurde jeweils die zweitgünstigste Kategorie sprich immer mit Fenster.
- Hanoi Elegance Hotel 2 Ma May Street 85, Old Quarter Hanoi: super zentral gelegen in der Altstadt, sehr saubere Zimmer mit Fenster (ggf. auch Balkon) in ausreichender Größe, außergewöhnlich freundliches und hilfsbereites Personal, gutes Frühstück, Internet auf dem Zimmer, täglich Obstteller
- Orchid Hotel Chu Van An 30a, Hue: großzügige und saubere Zimmer mit Balkon im Süden der Stadt (Hotelviertel), gutes Frühstücksbuffet, täglich Obstteller, Internet auf dem Zimmer, die Zitadelle erreicht man in ca. 20 Min Fussmarsch, in der Hotelumgebung viele Möglichkeiten zum Essen und stöbern in kleinen Läden
- Thuy Dong 3 Hotel Ba Trieu, Hoi An: ausreichend große und saubere Zimmer in der Hotelstraße, der Pool wurde von uns aufgrund der Hitze täglich genutzt, Frühstücksbuffet, der Hinterausgang vom Pool lässt einen romantischen Blick auf die schönen Felder zu, das Hotel bietet einen guten Ausgangspunkt für sämtliche Ausflüge in und um der Stadt
- Riverside Hotel Saigon Ton Duc Thang Street 18-20, Saigon: das Deluxezimmer für 70$ pro Nacht war zwar keine Katastrophe, aber das Geld nicht wert! Das Frühstücksbuffet ist eher auf Asiaten ausgerichtet, diese sind hier auch vorwiegend abgestiegen. Das Hotel hat seine besten Zeiten lange hinter sich und verdient eine komplette Erneuerung sowohl in den Zimmern als auch in den öffentlichen Bereichen (am schönsten ist noch die Lobby). Wir haben das Zimmer aus dem 1. Stock in eines im 4. Stock gelegenes getauscht, dieses war dann besser in Schuss- wies aber Kakerlaken auf. Das Personal ist durchgehend gelangweilt und im Vergleich zu anderen Städten unfreundlich und wenig hilfsbereit.
- Kim Long Hotel Mac Thi Buoi 58, Saigon: Wechsel vom Riverside Hotel in ein saubereres Zimmer für 55$ mit Balkon, ausgiebiges Frühstück kann man besser außerhalb des Hotels zu sich nehmen (im Hotel kann man nur 2Toast mit 1 Scheibe Tomate und 2 Scheiben Gurken p.P. bestellen, mehr gibt’s nicht oder wird nicht verstanden), da Saigon sehr weitläufig ist sind die Sehenswürdigkeiten zwar per Fuss zu erreichen aber man ist eine Weile unterwegs, dafür ist die Dong Khoi in der Nähe (gegenüber des Gartenstadt Restaurants kann man super lecker+scharf essen), schöner und günstiger ist aber wohl das Travellerviertel
- Saigon Phu Quoc Resort, Duong Dong Phu Quoc: Nach ausgiebigen Spionieren in den Nachbaranlagen sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass dieses Resort zu Recht die Langzeit Nr. 1 ist (zumindest für Leute die Resorts mögen)! Gepflegte weitläufige Anlage mit sauberen und geschmackvollen Zimmern (wir buchten Star Cruise) und gutem Frühstücksbuffet, sowohl international als auch ausgiebig vietnamesisch. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal, ausreichende Möglichkeiten zum Essen in unmittelbarer Nähe (z.B. Ganesh Indian Restaurant mit Filialen in Hoi An, Saigon, Mui Ne, Phu Quoc).
Wir hoffen mit diesen Updates auch anderen weiter helfen zu können. Das Forum ist wirklich eine super Idee und macht Mut, diese Art von Reisen zu unternehmen! Macht weiter so!
Jennifer G.
Wir sind Anfang des Jahres 3,5 Wochen in Vietnam unterwegs gewesen, haben uns mit Hilfe des Reiseführers gut zurechtgefunden. Anbei ein paar Hinweise:
Mui Ne: Für Leute, die weniger wegen des typischen Strand- und Nachtlebens
kommen, ist eine Unterkunft außerhalb von Mui Ne Strand zu empfehlen – zwischen Mui Ne Strand und dem Fischereihafen ist mehr Ruhe, man kann zum Fischereihafen und zu den Wasserfällen laufen.
Die Wasserfälle („Fairy stream“) an sich sind nicht so überwältigend – aber der Weg dorthin (man watet im Bach), auf einer Seite von weißen und roten Felsen gesäumt.
Birgit S.
Wir haben einen Führer erwischt, der fast keine Informationen geben konnte und nur wenig Englisch sprach (Affeninsel, Ba Ho-Wasserfälle, Saline). Es war nicht möglich, eine Tour zu finden, die die Wasserfälle mit der Orchideeninsel verband.
Beim ersten Ba Ho-Wasserfall angekommen erzählte uns der Führer, der nächste Wasserfall sei weit weg und würde kein Wasser führen – was natürlich Unsinn war (danke an den Reiseführer für die genauen Angaben). Die zweite Stufe liegt gleich oberhalb der Badestelle des Wasserfalls I und kann von Leuten mit guter Beweglichkeit gut erreicht werden, für die dritte benötigt man schon nicht rutschendes Schuhwerk und Kletterkünste (zumindest, wenn man den Pfeilen
folgt, vielleicht gibt es noch andere Schleichwege).
Birgit S.
An Dinh-Palast: Zugang von Nguyen Khuyen-Straße (obwohl das Gebäude selbst nahe der Dinh Phung liegt); haben eine eigene Führung durch das Haus bekommen (wohl wegen der Potsdamer Restaurierung), innen ist allerdings kaum etwas ausgestellt. Birgit S.
Erreichbarkeit: z. B. kann man in Ninh Binh Motorräder oder ein Auto leihen bzw. sich fahren lassen (zu viert ein Auto mit Fahrer insg. ca. 50 $ gesamt). Das Primate Rescue Center hat nicht immer geöffnet, man muss Glück haben, dass sich mehrere Leute einfinden, die dann gemeinsam mit Führer hineindürfen. Es gibt kurze (bis 7 km) Wanderungen, für die man am Eingang des Parks einen Plan bekommt und die man ohne Führer ganz gemütlich allein absolvieren kann (z. B. zum 1000-jährigen Baum, einer Höhle). In der Trockenzeit sind allerdings kaum Tiere zu sehen (bei uns nur wenige Vögel, Kaulquappen). Birgit S.
Xuan Hoa Hotel in 31E Minh Khai – etwas außerhalb des Zentrums (das ohnehin
nicht viel bietet), aber sehr zu empfehlen, freundliche, unaufdringliche
Angebote für Ausflüge, Fahrradverleih (3 Gänge, gepflegt), Skizze für
Fahrradtouren (allerdings benötigt man einige Phantasie zur Entschlüsselung);
Abendbrot, bei vorheriger telefonischer Anmeldung wird man nachts an der
Bushaltestelle abgeholt (Ankunft Nachtbus aus Richtung Süden ca. 4 Uhr).
Geldautomaten gab es mind. 2 oder 3 in Ninh Binh.
Man sollte auch auf den großflächigen Neubau der Pagoden / Tempel von Bai
Dinh westlich von Ninh Binh hinweisen. Auch wenn noch nicht alles fertig gebaut ist, zieht die Anlage Heerscharen von Gläubigen an und ist schon aufgrund der Ausmaße ein Anziehungspunkt.
Birgit S.
Von Vietnam Airline-Büro in der Tran Quang Khai mit Minibus zum Flughafen
für 2 $ (unschlagbarer Preis - ob es zur hin Stadt teurer ist, weiß ich nicht).
Birgit S.
Wir hatten 3 Tage über Sinh Cafe (indirekt, im Hotel) gebucht. Die Versprechen,
die im Hotel gemacht wurden insbesondere was die Grottenbesuche anging,
nicht eingehalten (nur eine Grotte besucht – Thien Cung, versprochen
waren mehrere). Ca. 1 h lang durften wir mit dem Kajak fahren (die Sitze nass,
also Wechselhose oder Badehose mitnehmen). Kurze Wanderung auf Cat Ba
mit Aussicht, Angebot, die Affeninsel zu besuchen.
Birgit S.
Wir waren im Thang Loi-Resort am Ong Lang Beach. Den ursprünglichen Charakter haben wir sehr genossen, das Essen war auch durchaus gut. Die Bezeichnung rustikal mag zutreffen, aber enttäuscht waren wir durch die Lieblosigkeit in der Gestaltung. Basic und simple ist vollkommen okay, aber hier könnte man mit wenig Geld und ein wenig Liebe zum Detail die Bungalows wesentlich angenehmer gestalten. Die Badezimmer sind zum größten Teil wirklich heruntergekommen (haben uns mit anderen Gästen ausgetauscht, die dieses ähnlich empfunden haben). In dem Beachfront-Bungalow, in den wir für die letzten beiden Nächte umziehen konnten, gab es zum Beispiel keine Tür zwischen Bad/Toilette und Schlafraum. Auch war das Klo gar nicht richtig geputzt, bevor wir eingezogen sind.
Aber man muss sagen: Sobald man so etwas anmerkt, wird es auch ohne Probleme direkt erledigt. Und Marianne gibt hilfreiche Tipps und Infos für Touren auf der Insel!
Teilweise hatten wir morgens für eine Stunde kein Wasser, da erst der Tank wieder aufgefüllt werden musste.
Frauke P.
Das Duc Vuong Hotel (195 Bui Vien Street) im Traveller-District hat schön eingerichtete Zimmer. Darauf achten, dass man kein Fenster zur Straße oder zum offenen Treppenhaus bekommt. Abends um 19 Uhr gibt es ein kostenloses „Family Dinner“, für das man sich bis 17 Uhr anmelden muss, wenn man mitessen möchte. Frühstücksbuffet ist reichhaltig und vielfältig. Die Dachterrasse haben wir leider nicht geschafft auszuprobieren. Frauke P.
Hotel:
Etwas ab vom Schuss, aber noch in angenehmer Laufdistanz zum Zentrum und mit kostenlosem Shuttle ins Zentrum haben wir sehr gut im „Sunflower Hotel“ genächtigt. 30 Dollar für ein nettes Zimmer mit kleinem Balkon, Badewanne, frische Blumen auf dem Zimmer und jeden Tag frische Bananen. Sehr leckeres und ausgiebiges Frühstücksbuffet. Leider durch die Straße nicht ganz ruhig, Zimmer im hinteren Teil des Hauses vermutlich angenehmer. Pool vorhanden.
Essen:
Sehrsehr leckere Pizza in schönem Ambiente (altes vietnamesisches Holzhaus) haben wir im „Good Morning Vietnam“ gegessen, 102 Nguyen Thai Hoc Str. Italienischer Chefkoch, dementsprechend Pizza mit dünnem Teig.
Im „TamTam Cafe“ sind die Mousse umwerfend - Passion fruit Mousse sowie Chocolat Mousse haben uns dahin schmelzen lassen. Schönes Ambiente in einem alten französischen Kolonialhaus.
Auch das Essen im war sehr lecker.
Besichtigungen:
Bei den Coupons, die man kauft, gibt es keine Kategorien mehr. Für 90.000 VND erhält man Zutritt zu 5 verschiedenen Stätten, welcher Art auch immer.
Wellness:
Das NaSpa & Beauty (463 Cua Dai, mit Pickup-Service) bietet gute Massagen und Gesichtsbehandlungen in gepflegtem Ambiente für ab 15 $ für 60 min Massage.
Schneider:
Wir haben uns zunächst auf Empfehlungen aus dem Hotel verlassen und bei einem Schneider uns Anzüge maßschneidern lassen, mit denen wir zufrieden, aber nicht himmelhoch begeistert waren. Wir wollten noch etwas Anderes ausprobieren und sind in der 43 LeLoi im Laden Thien Thanh gelandet. Hier wurden wir von Hanh (17 Jahre Erfahrung im Geschäft) super und ehrlich beraten (nicht nur ein "this is nice"). Da ich im Laden nicht den passenden Stoff für mein gewünschtes Kleid finden konnte und sie genau begriffen hat, welche Art von Stoff ich meine, hat sie mich auf ihr Mofa gesetzt und ist mit mir zu ihrem Stofflieferanten in den Laden gefahren. Super Service, sehr faire Preise und top Qualität, unproblematisches Änderungsvorgehen. Wir sind mit Anzug (m) und zwei Kleidern hochzufrieden aus diesem Laden gegangen.
Frauke P.
Hotel:
Wir haben gut und günstig im „Waterland Hotel“ übernachtet (35/42 Nguyen Cong Tru Str). Etwas abseits, dafür leise. 19 Dollar für ein riesiges, sehr gut ausgestattetes Zimmer mit Badewanne, Fernseher, Sitzecke, leider roch das Zimmer muffig. Wir waren nur eine Nacht dort, deswegen haben wir uns nicht um einen Tausch bemüht. Personal ist extrem freundlich, man bekommt jedes Mal direkt Tee oder Wasser gereicht, wenn man sich in der Lobby aufhält. Als es drohte zu regnen, lieh uns die Managerin einen Regenschirm für den Vormittag.
Essen:
Euren Empfehlungen folgend haben wir uns zu „Lac Thanh“ begeben. Es war so lecker, dass wir am nächsten Tag gleich noch mal hin sind.
Frauke P.
Hier drei Hinweise zu Vietnam: 1. Das Hearty Hieu (Essen) auf Phu Quoc ist nochmals umgezogen: Duong Tran Hung Dao Kp 7, Tel. 077 399 44 29 in der Nähe vom Kim Hoa Resort. Ist wirklich toll und wäre schade, wenn es wegen alter Adresse nicht mehr gefunden wird. 2. Ganz neue Appartements auf Phu Quoc. Zwar an der Hauptstraße und nicht direkt am Meer, aber dafür sehr sauber, der Preis passt 20-25 $ mit Fan oder mit Aircon und die Leute sind nett. "Phong Tien" Tel. 077 3980 775, Hotline 0988 770770, 137 Tran Hung Dao Kp 7, Duong Dong, email linl.ngoc_mpa@yahoo.com.vn, Mr. Quang. 3. Dann noch das Hotel Kim Tuoc in Nha Trang. Haben wir über Reisebüro in Hoian gebucht und somit einiges mehr gezahlt. Die nette Dame im Kim Tuoc hat uns gebeten, beim nächsten Mal direkt per Telefon bei ihr zu buchen. Günstige, sehr saubere Zimmer für ab 8 $ und das ganze Personal spricht tolles Englisch und ist äußerst hilfsbereit, egal in welcher Hinsicht. Grüsse Tanja und Daniel
Wir haben den Reisefuehrer Vietnam gekauft und sind 3 Wochen vom Sueden in den Norden gereist. Wir sind immer sehr zufrieden mit dem Loose-Reisefuehrer.
Eine wichtige Info waere, dass die Fahrt von Hanoi nach Cat-Ba direkt im HoangLong office, 28 Tran Nhat Duat gebucht werden muessen. Und NICHT am Loung Yen Busbahnhof. Dort koennen nur Tickets fuer den aktuellen Tag geloest werden. Es empfiehlt sich aber im Voraus zu buchen. Der Preis betraegt aktuell 4USD pro Person.
Raffaele C.
Wir waren für 3 Wochen in Vietnam und haben unsere Tour von Nord nach Süd mit dem Reiseführer Stefan Loose Vietnam (1. Auflage) durchgeführt. Wir waren insgesamt mit dem Reiseführer sehr zufrieden, hier noch einige Vorschläge:
Ha Noi:
* S. 231. Wir haben in Prince I and Price II-Hotel übernachtet, die beide in der Altstadt sind. Sehr günstig ($25), gute Lage, sehr hilfsbereites Personal (das allerdings Fehler macht). Prince I und II gehören zusammen.
* Die Adressen von Pepperonis Pizza (Seite 237) haben sich geändert. Auch scheint es inzwischen mehr Filialen zu geben. Welche das betrifft, weiß ich leider nicht mehr, aber wir gingen zu einer der vier Adressen und standen NICHT vor Pepperonis Pizza.
* S. 236: Garküche „Bun Bo Nam Bo“. Ist zu empfehlen. Alleridngs liegt der Preis nicht bei 8000 VND, sondern bei 45.000 VND.
Sa Pa
* (S. 284): Restaurant Gerbera ist wirklich gut!!! Sieht nicht so einladend aus, ist aber wirklich gut.
* (S. 284). Die Kneipen „Red Dragon“ und Twilight Sapa in 18B Cau Maj haben wir nicht gefunden. Dafür gibt es links vom Royal Sapa-Hotel in der Huong Hoa eine akzeptable Kneipe, die alleridngs auch früh schließt.
* S. 286: Die Tour nach Cat Cat sollte man ruhig allein machen, ist kein Problem. Andere Touren sind im Prinzip mit Führer vorgeschrieben. Das ist aber auch nicht schlecht, das diese sehr viele Informationen haben, ist interessant.
Ninh Binh:
Neben der Halong-Bucht das Beste an Vietnam. Wir waren zwar dort, hatten das aber gar nicht erwartet. Zudem absolute Empfehlung: Fahrradtour machen (viele Tour-Anbieter bieten dies an)
Halong-Bucht:
Wir haben eine Tour mit einer Übernachrtung gemacht mit Paloma-Cruise. Ist eine mittel-/hochpreisige Tour, aber auch zu empfehlen (inkl. Kajak-Tour z.B.). Allerdings sollte man aus unserer Sicht eine 3 Tage/2 Nächte-Tour machen (was wir nicht gemacht haben), die Alternative 2 Tage/1 Nacht ist etwas kurz ist, und eine Tour von einem Tag absolut nicht zu empfehlen.
Hoi An:
* Omar Restaurant (S. 408). Das Restaurant heißt inzwischen anders. Adresse ist identisch, es bleibt indisch, es ist vorzügliches Essen. Aber der Name ist anders, ist Teil einer Kette (es gibt auch je mind.1 Restaurant in HCMC und Phu Quoc)
* Eine Empfehlung für diejenigen, die maßgeschneiderte Anzüge, Kleider (Business, Freizeit), Hemden oder was auch immer wünschen ist: Sanh Dieu Chic-Unique Cloth Shop, 62 Phan Boi Chau St, Hoi An. Dies ist ein Inhabergeführter Familienladen. Die Chefin ist nicht nur sympathisch, sondern auch schnell und kompetent. Zudem ist die Qualität sehr gut, die Preise fair. Zahlung per Kreditkarte möglich (was auch nicht immer das Fall ist).
* Ha An-Hotel (S. 405): Dieses Hotel ist ein sehr schönes Hotel mit Super-Frühstück, Super-Service etc. Zwar ist es nicht unbedingt günstig (ca. 80$ / DZ); aber dafür war es für uns das beste Hotel in den 3 Wochen, obgleich wir später auch teurere Hotels hatten.
Hue
* (S.369) – Das beste Preis/Leistungs-Hotel in den gesamten 3 Wochen hatten wir im „Orchid Hotel“ in Hue. Für $ 35 hatten wir großes DZ, Frühstück, Welcome-Drink, freie DVDs, täglich kostenloses Mineralwasser, Klimaanlage.
Saigon:
* (S. 547). Indisches Restaurant „Snow“ existiert nicht mehr. Es gibt aber unter der Adresse 175/14 oder 175/16 ein neues anderes indisches Restaurant, das sehr zu empfehlen ist.
* (S. 564) Wir sind mit Delta Adventure Tours ins Mekong-Delta gefahren. Zwar ist die Tatsache, dass man mit dem Boot losfährt, ein echter Vorteil im Verhältnis zu den anderen Anbietern, da dies eine gute Tour ist (2 Std), das war es dann aber auch. Der Rest ist eher „sehr touristisch“ und von schlechterer Qualität, mit Gesang, der Präsentation einer „Fruit farm“, einer „Coconut Farm“ und echt schlechtem Essen.
Phu Quoc:
Tolle Insel, absolut lohnenswert. Flüge sind allerings teurer geworden (wahrscheinlich wegen höherer Nachfrage). Wir hatten mehr als 3 Monate vorher gebucht und zahlten pro Person (Hin und Her) 165 EUR.
Allgemein:
Man sollte wissen, dass die Touristen ausreichend Bargeld (USD, EUR) mitnehmen sollten. Denn zum einen kann man direkt bezahlen (in Sapa wird auch EUR akzeptiert), zum anderen wird bei Zahlung mit Kreditkarte immer 3% addiert, zum dritten bekommt man aus den meisten Geldautomaten mit der EC-Karte max. 1 Mio VND.
Zugfahrten sind interessant, aber beschwerlich. Wir haben insg. 3 Nachtzugfahrten und 1 Tagfahrt gemacht. Letztere war die anstrengendste. Im Nachhinein hätten wir besser den einen oder anderen Flug mehr gemacht , denn die Inlandsflüge (VN Airlines) sind sehr gut und teils auch sehr günstig (nicht nach Phu Quoc, aber z.B. von Ha Noi nach Hue oder Nha Trang nach Saigon). Gerade von Ha Noi nach Hue oder Da Nang nach Nha Trang sollte man wohl fliegen (was wir nicht gemacht haben).
Christian B.
Ich wollte mich für den wirklich sehr hilfreichen Reiseführer "Vietnam" bedanken, hat unseren Urlaub wirklich zu etwas ganz bsonderen gemacht. Es gab nur ein "Kleinigkeit"die nicht mehr stimmte. Auf Seite 630 steht, dass es eine Bootsverbindung von Can tho nach Ho-chi-minh Stadt gibt, diese besteht aber leider nicht mehr. Haben lange danach gesucht, aber nichts gefunden. Laut Aussagen wurde diese eingestellt. Serge B.
Wir besuchen die Insel Phu Quoc seit 6 Jahren regelmaessig. Waehrend 2 Jahren bewohnen wir fuer 5-6 Monate unseren eigenen Bungalow direkt am Ong Lang Strand zwischen dem Mango Bay Resort und dem kuerzlich eroeffneten Chen La Resort. Wir wollten mitteilen, dass zwischenzeitlich drei kleinere Restaurants in der Umgebung entstanden sind. Eines ist besonders zu empfehlen, das
SAKURA Restaurant
Adresse: Village, Ong Lang, Phu
Quoc Island
Tel. Mobile 01228 183 484
Dieses wird von der gastfreundlichen Eigentuemerin (Mrs. Kiem) gefuehrt, die ein gutes Englisch spricht. Sie ist zugleich die Koechin und legt grossen Wert auf marktfrische Produkte. Die Kueche ist ausgezeichnet und die Preise sind sehr moderat. Weil Frau Kiem die Mahlzeiten lediglich mit 2 Hilfskraeften zubereitet, koennen bei entsprechend grosser Nachfrage Wartezeiten entstehen. Die koestlichen Gerichte machen aber diese allemal vergessen. Wer Abwechslung sucht, findet in Sakura Restaurant also eine sehr gute Alternative.
Das Restaurant liegt nur wenige Gehminuten vom Mango Bay Resort und dem Ong Lang Strand entfernt.
Darueber hinaus vermietet Frau Kiem derzeit 2 Bungalows.
Freundliche Gruesse
Alex G.
Sa Pa:
Kleines Restaurant namens "Little Sa Pa" entdeckt. Von aussen wirkt es ungemütlich, weil der vordere Teil lediglich durch Neonröhren beleuchtet wird. Im zurückliegenden Teil ist es aber ganz schnuckig gestaltet. Die Speisen sind absolut empfehlenswert, besonders der "Hot Pot". Freundliches Personal.
18- 38 Pho Cau May, Sapa, Vietnam
Sa Pa- Dien Bien Phu:
Da wir nur kurz in Vietnam waren und ausser von Sa Pa nach Dien Bien Phu und weiter über die Grenze nach Laos hier nicht mit dem Bus gefahren sind, haben wir entsprechend keine Erfahrungen im restlichen Land gemacht gemacht. Im Vergleich zu den anderen südostasiatischen Ländern, die wir bereist haben, können wir aber klar sagen, dass die Fahrt von Sa Pa nach Dien Bien Phu zu den abenteurlichsten, aber auch katastrophalsten unserer Reise gehörte. 17 Personen + Kind+ Fahrer in einem Minibus, der wirklich "mini" war und eigentlich für schätzungsweise 10 Personen+ Fahrer gebaut war. Dazu lebende Hunde in Säcken, die ebenso wie massig viel anderer Krempel unter die Füsse der Reisenden gestopft wurde. Obwohl wir diese "Packorgien" auch aus anderen Gebieten kennen, war es in diesem Fall grenzwertig eng und die Fahrt über acht Stunden, teils ohne eigenen Sitzplatz, eine einzige Tortur. Allerdings gibt es, soweit uns bekannt ist, keine andere Möglichkeit an einem Tag von Sa Pa zum Grenzübergang nach Dien Bien Phu zu kommen.
Im Travellerviertel von Saigon direkt neben dem Bich Duyen-Hotel liegt das Blue River Hotel, welches sehr zu empfehlen ist. Neu renoviertes Hotel mit sehr freundlichem Staff, eher kleine aber sehr komfortable Zimmer (TV, AC, WiFi, inkl. Frühstück) für 18-25 USD. Wenn einem Treppensteigen nichts ausmacht sollte man das Zimmer 401 im obersten Stock wählen. Großes Zimmer, sehr ruhig mit Terrasse für 18 USD. :-) Die Adresse ist: Pham Ngu Lao Street 283/2C, Distrikt 1, Ho Chi Minh City Tel: (84).8.38376483 www.blueriverhotel.com
Wir haben jetzt im Juli 7 Nächte im Beach Club verbracht. Die Anlage ist sehr zu empfehlen, wenn man einfach einige Tage relaxen möchte. Während der Low-Saison kostet das -Bungalow mit Fan 25 USD -Zimmer mit Fan 20 USD. Wir mussten nur 6 Nächte bezahlen und bekamen 1 Nacht geschenkt. :-) Sehr freundlicher, zuvorkommender Staff, guter Service, schöne und sehr saubere Anlage direkt am Strand inkl. Liegestühlen und Sonnenschirmen zur freien Benutzung. Sehr gutes aber etwas teures Essen. Es empfiehlt sich vorher zu reservieren, da es eine der wenigen Anlagen ist, die auch während der Low-Saison praktisch immer ausgebucht ist. Die Miete eines Motorbikes ist im Beach Club eher teuer, wir empfehlen diese im nahegelegenen Shop an der Straße zu mieten. Automatic für 120'000 Dong, super Zustand, praktisch neu! Für das Abendessen empfiehlt sich der Nachtmarkt in Duong Dong, sehr leckerer gegrillter Seafood für wenig Geld! ;-)
1. Randy's Book X-Change hat eine neue Webadresse: www.bookshoian.com E-Mail: randy@bookshoian.com Randy bietet eine grosse Auswahl an deutschen Büchern und eine riesen Auswahl an englischen Büchern. (und div. andere Sprachen) 2. Wer sich für schöne Keramik-Souvenirs (Teeservice usw.) interessiert muss unbedingt bei diesem kleinen Shop an der Hoang Van Thu Str. 25 reinschauen. Sehr freundlicher Familienbetrieb mit fairen Preisen. Auch direktes verpacken und verschiffen möglich. 3. Wer coole T-Shirt's von guter Qualität sucht, wird beim Label Papaya-T-Shirt sicherlich fündig. Es befinden sich 2 Shops an der Nguyen Thai Hoc Nr. 37 und Nr. 134. Es sind auch diverse Fälschungen schlechter Qualität im Umlauf. 4. Das Restaurant Green Chili an der Nguyen Thai Hoc Str. 122 ist sehr empfehlenswert, wenn man sich mal etwas gönnen möchte. ;-) Sehr leckere italienische und mexikanisch/amerikanische Küche in gemütlichem Ambiente. 5. Das Lokal des ehemaligen Art Café's steht zum Verkauf. Wir haben keine Informationen zu einer Neueröffnung gefunden.
Wie wir bereits wissen, wird in Vietnam alles kopiert... v.a. Namen von Hotels und Unternehmen. ;-) Nun gibt es nicht nur in Dalat Easyrider sondern auch an diversen anderen Orten. Wir sind in Hue per Zufall auf Mr. Tri und Mr. Ro gestossen, dessen kleines Unternehmen sich Hueeasyridertours nennt. Wir haben spontan eine 3-tägige Tour von Hue nach Hoi An gebucht inkl. Besichtigung der DMZ, 2 Übernachtungen und Benzin für alle 3 Motorräder (mein Freund fuhr selbst, ich saß hinten auf der Honda von Mr. Tri und Mr. Ro hat unser Gepäck transportiert) für 6 Mio. Dong, knapp 300 Dollar. Es war eine klasse Tour mit vielen super Erlebnissen. Mr. Tri und Mr. Ro sind hervorragende und sichere Fahrer und dazu noch sehr witzige und unterhaltsame Persönlichkeiten.
Für uns eine 100% empfehlenswerte Erfahrung und eine super Möglichkeit sich fortzubewegen. Weitere Eindrücke von uns könnt ihr auf Mr. Tri s Website nachlesen: www.hueeasyridertours.weebly.com
E-mail: mr tri75@yahoo.com und
Phone: 0934.803065
Er bietet ganz unterschiedliche Touren an und lässt sich auf eure Wünsche ein. Viel Spass!
Wir haben eine 4 1/2wöchige Vietnam-Reise gemacht, bei der uns der Loose-Reiseführer wie schon früher zu anderen Gelegenheiten (Thailand, Kambodscha) täglich gute Dienste geleistet hat.
Hier noch einige aktuelle Anmerkungen aus meiner Sicht:
Hoi An:
Dong Khanh Hotel: Aufgrund der Beschreibung (ruhig!) hatte ich dort vorab gebucht. Zu meinem Erstaunen liegt das Hotel, das sonst soweit ok ist, an der Haupt-Ausfall-Str. aus der Altstadt und ist von daher alles andere als ruhig. Von Frühmorgens bis Spätabends geht da voll der laute, hupende Verkehr direkt am Hotel vorbei.
Für uns der optimale Ausgangspunkt für eine entspannte Tour in die Halong-Bucht: Übernachtung in der Viethouse Lodge auf der Tuan Chau Insel, wenige Kilometer vom Anleger (www.viethouselodge.com).
Obwohl diese Insel ansonsten nix her gibt - im Gegenteil - : Das Gästehaus liegt in der Ausrichtung voll mit tollem Blick auf die Kalksteinfelsen der Halong-Bucht, toller Blick von einigen Zimmern und auch vom Resto aus. Zimmer und Ausstattung sehr individuell und liebevoll.
Deutschsprachige Leitung, wir wurden ausgiebig über die möglichen Touren in die HL-Bucht beraten und konnten so in Ruhe entscheiden, wann (Wetter, heute/morgen etc.), wie lange, welche Tour für uns passend ist und hatten auch das Gefühl, nicht in eine Massentouristische-Abfertigung zu geraten. Was auch der Fall war. Wir hatten eine tolle Tour, individuell, wie wir sie wollten. Das alles war den erhöhten Preis wert!! Zumal ich in eurem Forum so oft gelesen hatte von Enttäuschung und Abzocke bei diesen Touren.
Transfer von Hanoi und zum Anleger u. zurück optimal organisiert zum fairen Preis. Sehr herzliche Atmosphäre im Haus seites der Betreiber. Wir waren rundum sehr zufrieden und möchten das an dieser Stelle an andere weitergeben.
Saigon
Sehr klasse: Long Guesthouse, 219/7 Pham Ngu Lao. Nicht ganz leicht zu finden, in einer winzigen, ruhigen (!) Seitengasse im Traveller-Zentrum, Bushalte vom Airport 5 Min. zu Fuß. Eher ein Home-Stay als ein Gästehaus. Mrs. und Mr. Long vermieten 2 Zimmer, gefrühstückt wird im Wohnraum der Familie. Sehr original! Ganz reizende Leute!!, hilfsbereit, herzlich, kommunikativ. Sobald man den Raum betritt, ist man quasi ne Art Familien-Mitglied. Eine tolle Erfahrung, wenns nicht wieder das übliche Guesthouse-/Hotel-Feeling sein soll. Sie spricht gut, er einigermaßen englisch. Unser Zimmer war einfach und sauber, ruhig und mit AC, das ganze für wenig Geld (aber darum ging es uns nicht!). Eine tolle Erfahrung im Hinblick auf vietnamesisches Leben live und die Herzlichkeit von Mrs. Long. Aus unserer Sicht "eine Super-Empfehlung !!
ebenso auf Tam Coc: Gästehaus/Hotel "Chez Loan", (hotelchezloan@gmail.com): Ca. 1km vom Anleger entfernt in idyllischer, ruhiger Alleinlage. Unser Zimmer einfach, sauber mit AC und toller Aussicht in die typisch vietnamesiche Landschaft. Kostenlose Fahrräder (Zustand: naja...). Tolle Möglichkeit, Spaziergänge oder Fahrradtouren zw. Reisfelder und Kalksteinfelsen oder zur BichDong Pagode (1 km entfernt) zu machen. Vor allem hat man das Gefühl der Erholung und Ruhe, was bei so einer Asien-Reise zwischendurch regenerierend ist. Madam Loan ist hilfsbereit und herzlich, sodass es für uns kein Problem war, dass sie nur begrenzt englisch spricht - dafür perfekt französisch (wir aber nicht!).
Ich wollte nicht versäumen, dieses nette, freundliche Gästehaus zum fairen Preis hier vorzustellen. Jedenfalls gilt für mich: absolut empfehlenswert!!
Herzliche Grüße
Doris N.
Als Benutzer des Loose Handbuchs Vietnam 2011 sehen wir uns zu einem Hinweis verpflichtet.
Nha Trang:
Das "Guava" in der 17 Biet thu street wirbt mit happy hours unter falschen Vorspiegelungen. Kommt es zum Bezahlen wird man frech getäuscht, dass sich das Angebot nicht auf diese Biersorte bezogen habe. Die Band taugt auch nichts.
Das Lokal ist absolut keine Empfehlung wert. Eher einen Warnhinweis.
Ansonsten finden wir das Buch anregend und bedanken für die vielen nützlichen Tipps.
Peter und Karin K.
Wir waren für 30 Tage in Vietnam von Saigon nach Hanoi unterwegs. Immer dabei natürlich das Travel-Handbuch. Hier einige Updates:
Saigon
- Der Eintritt für den Wiedervereinigungspalast beträgt mittlerweile 30.000 VND / Person.
- Neben den zahlreichen Massage-Angeboten im Travellerviertel gibt es in der Long Quynh ein spannendes Arbeits- und Wohnprojekt. Für 40.000 / 50.000 VND (Fan/AC) / Stunde wird man von Blinden massagiert. Die Massage ist Geschmackssache (teils Klopfmassage), und man unterstützt noch einen guten Zweck.
Mekong Delta
- Vom Cai Be Markt waren wir sehr enttäuscht. Lediglich einige Boote ankern und verkaufen ihre Waren auf dem Wasser. Wir fanden den Markt nicht wirklich sehenswert.
- Der Markt innerhalb Can Tho und der schwimmende Markt in Cai Rang hingegen sind sehr sehenswert. Viele Marktstände/boote mit hunderten von Früchten und allen anderen Waren. Am besten man chartert sich morgens am Hafen gegen 6.00 Uhr ein Privatboot für 365.000 VND (4-5 Stunden) und lässt sich zum Markt schippern.
- Das Schnellboot von Can Tho nach Saigon fährt nicht mehr.
- Ansonsten haben wir nur Negatives gehört von den angebotenen Touren (Mekong-Delta, Halong Bay, Cu-Chi Tunnel). Sie ähneln eher einer Kaffeefahrt, da man mindestens durch eine Fabrik + Verkaufsstelle geschleust wird. Wer gewillt ist ein wenig mehr Geld auszugeben, sollte die Touren auf eigene Faust vor Ort jeweils organisieren. Wir haben es nicht bereut.
Hanoi
- Den Minhs Jazz Club in der Loung Van Can gibt es nicht mehr.
Viele Grüße
Matthias K.