Phitsanulok
- Transport: Busse nach Loei fahren deutlich häufiger als im Reiseführer angegeben, allerdings nicht um 12 Uhr. Von Terminal 1 fahren Busse nur um 9:30 und um 22 Uhr. Von Terminal 2 aus gibt es zudem Fahrten um 12:50, 16:30 und 18:30 (Vielleicht auch noch viel öfter, wirklich Ahnung hatte niemand. Wir haben den Bus nur durch Zufall gefunden...)
Chiang Khan
- Transport: Von Loei aus sehr gemütlich mit dem Songthaew, die Fahrt dauerte um die 2 Stunden. Der alternative Linienbus von Loei erreichte eine Fahrzeit von 45 Minuten nur durch absolut lebensmüde Fahrweise...
Achtung: Der Bus von/nach Loei kommt an der im Stadtplan verzeichneten Stelle nur von Loei aus an. Die Abfahrt Richtung Loei erfolgt vom Busbahnhof, ca. 500m weiter stadtauswärts.
Außerdem: Eine Direktverbindung von Chiang Khan nach Udon Thani gibt es nicht. Man muss immer zuerst nach Loei, von dort fahren dann etwa stündlich Busse nach Udon Thani.
Kaeng Khut Ku: Die unspektakulären, aber trotzdem ganz netten „Stromschnellen“ 5km östlich von Chiang Khan sind momentan eine einzige Baustelle und werden in Zukunft deutlich an Attraktivität verlieren. Entlang des thailändischen Ufers wird nämlich eine gigantische Promenade in die Landschaft betoniert (ich vermute die Fortführung des Fahrradwegs von Chiang Khan), die auch hinter den Stromschnellen weiter am Mekhong entlangführt. Ich befürchte, die schöne Landschaft wird dadurch in den nächsten Jahren sehr leiden.
Udon Thani
- Durch Zufall sind wir hier auf einen riesigen Nachtmarkt gestoßen (der größte auf unserer Reise), der wohl laut Einheimischen jedes Wochenende stattfindet. Hier findet man alles: Von diversen Isarn-typischen Snacks und Gerichten bis hin zu Kleidung und Hundewelpen. Wer keine Lust mehr auf die überall gleichen „Touri-Snacks“ (ich sage nur Skorpione...) hat, der findet hier eine gute Möglichkeit mal abseits der Touristenströme wirklich authentische Snacks zu probieren.
Simon P.
Hallo, ich habe eine Info zum Weiterfahren mit dem Bus von Mae Chaem nach Mae Sariang. Ich bin von Mae Chaem mit dem gelben Songtaew nach Mae Hot für 70 Bath gefahren und von dort sofort weiter nach Mae Sariang mit dem Minibus für 100 Bath. Abfahrt von Mae Chaem ist NUR um 8 Uhr morgens. Von Mae Sariang nach Mae Hong Song NUR um 7 und 14 Uhr für 100 Bath.
Ines P.
Wir haben die Loose Reiseführer für Thailand sehr geschätzt auf unserer letzten Reise.
Wir möchten nur ein aktuelles Feedback zu einem Resort auf Koh Mak zukommen lassen: Das Good Time Resort dürfte schon bessere Zeiten erlebt haben. Wir haben dort gebucht und voraus gezahlt, aber dann alles storniert und kurzfristig etwas Neues gesucht.
Die Anlage sieht sehr ungepflegt, schmutzig, herunter gekommen aus. Direkt neben dem Pool und nur 10m davon entfernt gab es Baustellen, an denen aktuell ständig tagsüber gelärmt, gehämmert und geschweißt wird. Die Fitnessgeräte sind veraltet, rostig oder beschädigt. Im Garten lag viel Müll verstreut.
Laut Angabe der Managerin werden viele Bungalows Dauer-vermietet, da lassen dann schon mal Besitzer Arbeiten durch führen etc.
Ich denke, es ist keinesfalls einer Empfehlung würdig.
Petra P.
Hier gab es schon ein Update über das Trekking mit Chankam, die absolut fantastische Trekkingtouren in die Dschungel in MaeHongSon macht. Wir können es nur bestätigen, für uns war die Wanderung mit ihr auch ein Highlight! Und hier die aktuellste Nummer und die E-Mail-Adresse von ihr:
Betreff Seite 487: Baan Suchadaa, Lampang
Kleine Korrektur: Gäste ab 14 Jahren sind willkommen. Feines Essen, wenn bis 17h bestellt wird, wird 19h serviert.
Bernd L.
Wir waren auf den Reiseführer-Tipp hin in der Loei Region. Hier unser kurzes Feedback:
Da wir erst nachts mit dem Bus angekommen sind, haben wir uns direkt im Loei Residence Hotel eingebucht, welches sich unmittelbar am Loei Busbahnhof befindet. Die Rezeption war auch nachts geöffnet und wir haben sofort ein Zimmer mit Doppelbett für 450 Baht bekommen - das Zimmer war zwar recht klein, aber sauber und völlig ausreichend. A/C funktionierte auch gut. Der Checkout war um 12:00 Uhr, sodass wir uns eine gute Mütze Schlaf holen und dann erholt weiterziehen konnten.
Gelandet sind wir dann im Sugar Guesthouse. Diese Unterkunft ist nach wie vor eine unfassbar gute Adresse. Der Familienbetrieb ist sehr herzlich und bietet neben ihrer Gastfreundschaft auch einen Rollerverleih an, mit dessen Hilfe man ideal die Umgebung erkunden kann. Da wir nur kurz hier waren, haben wir uns für einen Tagestrip zum Hoey Krathing entschieden. Kurz: Wow - Was für ein unglaublicher Ort! Wir vermuten, dass die Fähnchen-Hissung durch ein Anrufsystem ersetzt wurde, aber der Aufenthalt war einfach großartig. Sehr gutes Essen, frisches Obst und Getränke zu atemberaubenden Preisen. Trotz der Burning-Season konnten wir den Charme vollständig genießen.
Vielen lieben Dank für diesen Tipp!
Vadim & Mara
Unsere diesjährige Thailand- Reise begannen wir wieder traditionell in Chiang Mai.
Die Thapae-Gate-Lodge ist für uns nicht mehr interessant, da der neue Besitzer zwar ein wenig renoviert hat, aber auch saftig die Preise erhöht hat. Das gleiche Zimmer, was zuvor bei Olaf noch 600 THB gekostet hat, geht jetzt für 1.400 THB weg, Standard-Zimmer für 900 THB. Das ist für ein paar neue Nachttischlämpchen und frische Farbe etwas fett, die Bausubstanz ist die gleiche.
Zweifellos ist das Breakfast-World-Restaurant der Renner in der Gegend, aber der Besitzer macht mittlerweile einen etwas abgeklärten Eindruck, i.B. was seine Haltung zu Reklamationen und Bewertungen angeht.
Unsere Empfehlung zur Übernachtung ist das nagelneue Hotel Signature@Thapae, 284/1 Thapae Road, zum Preis von angemessenen 55€. Gerade mal ein Jahr alt, von der Hauptstraße etwa 150 Meter zurückgesetzt und somit ruhig, aber zentral. Sehr freundliches Personal und beim incl.-Frühstück gibt es richtig guten Kaffee, nicht die übliche Instant-Brühe. Leider haben die Besitzer keinen Sonnenschutz außer Gardinen an den Fenstern eingebaut, die Scheiben nach Süden heizen sich wie Kochplatten auf.
Deshalb für Feinde von AC lieber ein Zimmer nach Norden wählen, ist aber teurer. Sowohl Sonntagsmarkt als auch der touristische Night-Bazar liegen selbst für Fußkranke in Entfernung weniger Gehminuten.
Allerdings hat der Sonntagsmarkt inzwischen so viel Zulauf gewonnen, dass wir einen Besuch wirklich nur gleich um 17.00 Uhr empfehlen. Für Klaustrophobiker wird es später am Abend u. U. zum Höllentrip.
Unsere immer wieder gern besuchte und deshalb besondere Essensempfehlung am Abend ist der Nightfood-Market am Chang Puak Gate. Außer Sonntag, da sind die besten Essensstände am Sunday-Market.
Nach unserer dreitägigen Turbo-Relax-Phase bekamen wir -Hotelanlieferung gratis- unseren vorab reservierten Toyota-Pickup von der Fa. Budget zugestellt. Die nächsten Wochen sind wir dann mehrere Tausend Kilometer durch Nordthailand, quer durch den Isarn nach Ko Chang und dann bis Bangkok gefahren.
Erste Station war Phayao, Phuglong Luxury Hotel (45€/Ü), 888 Chaykwan Road. Bei dem Preis nicht ganz billig für die Provinz, zumal der Namenszusatz "Luxury" im krassen Gegensatz zu dem Instant-Coffee steht, den es hier zum Frühstück gibt. Auch ist es für Langschläfer und Siesta-Liebhaber ein echtes Problem, wenn vor dem Hotel Bootsrennen stattfinden. Dies geschieht, wie in unserem Fall, von 7 Uhr morgens bis 17 Uhr nachmittags und geht mit so viel hysterischen Geschrei über die Bühne,
sodass man hier in wirklich keinem Hotelzimmer Ruhe findet.
Ein Besuch des weitläufigen Wat Analayo, ca. 15 km außerhalb von Phayao ist sehr zu empfehlen, der stehende Buddha ist allerdings etwas schwierig zu finden.
Nach 2 Tagen ging es weiter auf wenig befahrener Strecke nach Nan über den Doi Phu Nang NP und den H 1091. Dieses Mal wohnten wir im Khum Muang Min Hotel, 1 Achitawong Rd. (35€ incl. spartanischem Frühstück) gegenüber vom Knast. Direkt rechts neben dem Hotel befindet sich die derzeit beste Suppenküche von Nan, geöffnet von 11Uhr bis 16Uhr. Und die Nähe zur Walking-Street (Fr. und Sa.) ist ein weiterer Pluspunkt dieses sehr sauberen Hotels.
Am nächsten Tag fuhren wir die etwa 300 km lange, aber hervorragende Strecke entlang der laotischen Grenze nach Dan Sai. Wir wohnten im Phu Pha Nam Resort & Spa (47€). Da in dieser Gegend gute Unterkünfte dünn gesät sind, hatten wir dieses Quartier bei Booking.com vorgebucht und mussten tatsächlich schon 3 Monate vorher zahlen. Das ist uns bei Buchungsportalen noch nie passiert. Wenn man ein Zimmer Richtung Hauptstraße hat, wird man hören, dass selbst in der Nacht um 3.00Uhr noch schwer beladene Lkw´s vorbei donnern. Und das besonders, wenn die Zuckerrohr-Ernte begonnen hat. Das war leider unerwartet, aber nach Gehörschutz-Einsatz kein Problem. Allerdings wird es in der Nacht sehr kalt und es ist nach 22 Uhr nirgends jemand zu finden, der eine Zusatz-Decke ausgibt.
Von hier aus sind wir über den H201 Richtung Chum Phae gefahren, da die Kunming Mung Thai- Felsen bei Nong Hin unser Interesse lockten. Naja, ist ganz nett, aber eher was für die Thais.
Empfehlenswerte Unterkunft Richtung Khon Kaen ist in Phu Wiang das Phuwiang-"Grand"-Hotel (19€) in der 289 Moo 3. Mit dem eigenem Fahrzeug ist es hier eine gute Option für die Gegend-
ansonsten ist es schon ein Stück ins Zentrum und zu den Sehenswürdigkeiten (Dino-Museum und/oder Pattaya-2-Beach am Ubon Rattana-Stausee). Es ist ein einfaches, sauberes Neubau-Hotel mit leider nur selten anwesendem Personal. Den behaupteten Anspruch von 4 Sternen wird man aber hier vermissen, das merkt man spätestens beim Frühstück. Der Name "Grand Hotel" ist auf jeden Fall Etikettenschwindel, aber bei 19€ kann man nicht groß meckern.
Nächste Station sollte der Red-Lotus-Lake bei Kumphawapi sein, daher suchten wir uns das KP-Hotel (20€), 219Moo.9Udom-Samakee-Rd. aus. Trotz der Nähe der Bahngleise war es doch in der Nacht erfreulich ruhig. Allerdings erspart der Morgenexpress den Wecker. Den Swimmingpool würden wir zu benutzen nicht empfehlen, das grüne Wasser erscheint wenig einladend. Leckeres Essen im Restaurant, aber leider versteht hier niemand auch nur einigermaßen englisch. Die größte Attraktion der Gegend, der Lotus-See liegt ca. 20 km entfernt, doch niemand vom Hotel versteht, was man will, wenn man auf das Foto an der Rezeption zeigt. Die Komunikation gestaltete sich sehr schwierig, aber mit Navi oder guter Autokarte ist es vergleichsweise leicht zu finden. Man sollte spätestens 10 Uhr ins Boot steigen, danach schließen sich die Blüten wieder.
Weiter ging es nach Nong Khai, wir wohnten bewusst wieder im Hotel White Inn (18€), 1299Prajak Rd., weil es uns da schon vor 4 Jahren sehr gut gefallen hat. Das Personal hat uns jeden Wunsch erfüllt und war über die Maßen freundlich. Das fehlende Restaurant ist kein Problem, weil direkt gegenüber einige Restaurants sind, die sehr gute internationale Küche anbieten. Die Matratzen sind aus Kunstleder, u. U. ist das Bettlaken ganz schnell durchgeschwitzt.
Natürlich ist auch das Mut Mee-GH eine tolle Adresse, allerdings leider auch für Moskitos und deshalb reicht es uns, zum Essen dort zu sein.
Ein Ausflug zum Skywalk ist schon wegen der tollen Aussicht empfehlenswert, aber die 90 km bis ans Ziel ziehen sich ganz schön in die Länge.
Im Wat Kaeo Ku hat sich noch nichts getan, die halbfertigen Kollosal-Statuen am Eingang werden wohl nie fertig werden...
Entlang des Mekhong ging es weiter nach Bun Khan, ins "The One" Hotel (27€), 459Moo1 direkt neben dem Highway. Tolles Hotel mit stilvoller Einrichtung, lediglich der billigen Duschvorhang aus Folie passt nicht ins Gesamtbild. Sehr umfangreiches Frühstücksbuffet für jeden Geschmack bei aufmerksamen Personal. Große Pool-Landschaft, und nebenan ist ein direkt erreichbarer Tesco-Markt, der aber nur bis 21 Uhr offen ist.
Mit einem Abstecher zum Wat Phu Tok (hier kurzer Gipfelaufstieg ohne Umrundung der hölzernen Stege wegen fragwürdiger Trittsicherheit) ging es weiter nach Nakhon Panom ins nagelneue "Blue Hotel"(40€), 113Moo2At Samat. Hier hat man von allen Zimmern ein tolles Panorama, da alle Fensterfronten nach Osten ausgerichtet sind. Also toller Sonnenaufgang, super Aussicht auf die Berge, und besonders romantisch bei Vollmond. Restaurant und Personal einfach vom Besten, der Moo Manao ist so lecker, dass ich ihn gleich zweimal hintereinander bestellte. Leider ist das Hotel ein bisschen weit außerhalb, aber mit eigenem Fahrzeug kein Problem. Gern gebucht auch für Hochzeiten u. ä. Events, deshalb sollte man sich auf entsprechende Akustik einstellen.
Über Sakon Nakhon ging es nach Kalasin, unterwegs haben wir ein für den Isarn untypisches bewaldetes Bergland durchquert. Gleich hinter Sakon Nakhon haben pfiffige Straßenbauer auf dem H 213 Richtung Phu Phan NP ein paar Haarnadelkurven mehr als nötig in die Straße gebaut. Khong Ping Ngu Curve oder auch Snake-Curve nennt sich dieses Absurdum, benannt danach, wie eine Schlange aussieht, wenn man sie aufspießt. Daneben steht Thailands derzeit größter Kilometerstein und eine von vielen königlichen Residenzen in Thailand, die besichtigt werden kann...
In Kalasin hatten wir uns wieder für das Rimpao-Hotel (29€) entschieden, dies war unser zweiter Besuch nach 9 Jahren. Unser damals sehr guter Eindruck vom Hotel war die Ursache, nochmals hier übernachten zu wollen. Naja, man sieht deutlich, dass inzwischen die Zeit ihre Spuren an diesem Hotel hinterlassen hat. Wir checkten am frühen Nachmittag ein und verließen das Hotel für den restlichen Tag nicht mehr. Auch brachten wir keine Speisen mit ins Hotel. Beim Betreten des Zimmers nahmen wir bereits einen penetranten Geruch war. Besonders die Wolldecke im Bett roch verdächtig nach S... Wir dachten, es würde reichen, wenn wir die Wolldecke in dem Schrank wegschließen. Vermutlich aus Sicherheitsgründen lassen sich die Fenster im Zimmer nicht öffnen, sodass man nur aus der Aircon sogenannte Frischluft (?) bekommt. Das leckere Abendessen nahmen wir noch gut gelaunt im Hotel-Restaurant ein. Am frühen Morgen begannen wir beide, uns unter Magenkrämpfen zu winden. Heftiges Erbrechen, später Durchfall und kolikartige Krämpfe. Die Inkubationszeit ließ für uns keine Zweifel an der Ursache. Das Inclusive-Frühstück konnten wir nicht zu uns nehmen. Unsere Bitte, uns auf kulanter Basis statt des Frühstücks lediglich eine gratis Cola zu geben, wurde ignoriert, die Cola und die Rechnung dafür wurde sofort präsentiert. Wir hätten in Anbetracht unseres jämmerlichen Zustandes mehr Mitgefühl erwartet. Im Wesentlichen war das Hotel während unseres Aufenthalts von Familien mit Kindern besucht, am Pool fühlt man sich wie im Kindergarten. Pünktlich um 7 Uhr morgens geht das Spektakel los, bis zum Abend. Und selbst im 8. Floor bleibt man davon nicht verschont- wenn man ein Zimmer mit Richtung zum Pool hat (-trotz dass sich die Fenster nicht öffnen lassen). Oder wenn man beim Verlassen des Zimmers von herum tobenden Kindern über den Haufen gerannt wird. Ach ja, wie man mal wieder merkt, wir haben keine Kinder.
Auf wackeligen Beinen ging es dann weiter 380 km über Korat nach Kabinburi ins Serinity Hotel + Spa (55€). Hier konnten wir uns dann wirklich erholen, im bequemsten Bett auf unserer Reise. Exquisites Restaurant mit europäischen Preisen. Im Haus umfangreiche Wellness-Angebote, gepflegter Pool und direkt vor der Tür ein 7-11-Markt.
Letzte Station war Ko Chang, wir bevorzugen die Ost-Seite der Insel. In Ban Salakphet hatten wir uns für das Mangrove Hideaway (48€/Ü) entschieden. Nachdem wir vor Jahren im "Ko Chang Islandview-Resort" wohnten, waren wir jetzt sehr froh, eine gute Alternative gefunden zu haben. Auch hatten wir bereits bei der Suche bemerkt, dass wir mit unserer negativen Erfahrung bzgl. der Eigentümer des Islandview-Resort nicht allein da stehen.
Unsere Abschluss-Etappe führte nach Bangkok-Suvarnabhumi, noch einmal eine harte Tagestour mit allem, was Stress ausmacht, i. B. der bis hierher ungewohnt heftige Straßenverkehr und am Airport die Suche nach der Budget-Rückgabe-Station für unseren Mietwagen.
Es fehlt uns das Verständnis, warum verschlafene Provinzstädtchen wie Bun Khan oder auch Nakhon Panom einen vier- bis sechsspurig ausgebauten Super-Highway bekommen müssen. Früher hieß es einmal, dass in Thailand keine Bäume für den Straßenbau gefällt werden dürfen, sondern umgepflanzt werden müssen. Und jetzt sehen wir kilometerlangen Schneisenschlag in intakten Alleenbeständen- für wahrscheinlich völlig überdimensionierte Straßenbauten. Peitschenlampen wie auf einer Kette aufgefädelt- im Niemandsland weit vor der jeweiligen Ortschaft- Flutlicht für wenige pro Nacht durchreisende Fahrzeuge. Auf unserer vorherigen Thailandreise hatten wir bereits das Mammutprojekt "Transasia-Highway" zwischen Mae Sot und Mukdahan gesehen. Ein weiterer Superhighway soll von Bangkok nach Dawei (Myanmar) in den Urwald geschlagen werden. Der Landschaftsverbrauch ist verheerend.
Uwe F. + Bianca B.
Zunächst einmal möchte ich mich sehr für den großartigen Südostasien Guide bedanken! Die Infos sind wahnsinnig hilfreich und fast immer aktuell. Werde in Zukunft nur noch eure Reiseführer kaufen.
Eine kleine Korrektur hätte ich dennoch. Ich habe in Mae Hong Son eine Trekkingtour mit der großartigen Chankam gemacht. Sie wird in eurem Guide unter der Seite www.trekkingthailand.com empfohlen. Sie hat sich sehr darüber gefreut, dass sie im Buch vorkommt, hat mir aber gesagt, dass sich die Telefonnummer geändert hat. Ihre aktuelle Nummer ist +66 639829358. Ich habe ihr versprochen, dies weiterzuleiten.
Dazu muss ich noch sagen, dass die Tour mit ihr wirklich genial war und sie diese nur für mich als Einzelperson gemacht hat. Für mich das beste Erlebnis in Thailand bisher!
Sophia K.
Wir hatten über Airbnb gebucht wegen eines super Führers. Leider verkauft dieser sein Guesthouse und war nicht mehr wirklcih erreichbar. Daher Treckingtour über bobby´s Treckingtour. Eine der Highlights des Urlaubs, ganz, toller Guide und enorm viele Tiere gesehen (inklusive Krokodil sowie Elefanten, was sie angeblich beides seit 10 Tagen auf einer Tour nicht mehr gesichtet hätten …. Der Begeisterung des Führers nach zu urteilen, stimmt es. Außerdem Hornbill, grüne Viper und noch viel mehr, allerdngs nicht so einsam wie in Chiang Mai, man traf zwischendurch durchaus andere Treckinggruppen). Motorradausleihe direkt vor dem Eingang Nationalpark für 500 Baht pro Tag, GUTE Motorräder, Vermieter wollten eine Probefahrt von uns sehen, ob wir wirklich damit umgehen können. Nach über drei Wochen wollten wir dann mal westlich essen: sehr besonders, riesige, sehenswerte Weinecke, tolle Pizzas und Fleisch: Restaurant Prime 19 777 หมู่ 5 ศูนย์การค้ากรีนเนอรี่ปาร์คมอลล์ หมูสี ปากช่อง Nakhon Ratchasima 30130, Thailand. Auf der Ausfallstraße von Khao Yai nach Pak Chong. Palio Khao Yai, nicht als extra Ziel, aber wenn man mit dem Motorrad daran vorbei kommt, sollte man es sich ruhig anschauen. Nicht thailändische, sondern italienisch nachgebaute Stadt, aber wir fanden es echt mal nett zum bummeln. Auch auf der Ausfallstraße Khao Yai – Pak Chong. Im Nationalpark-Center werden Infozettel mit Wandertouren ausgegeben, die man auf eigene Faust unternehmen kann. Sind mit Motorrad gut zu erreichen (auch wenn wir im Gegensatz zur geführten Führung mit Guide kaum Tiere selbst gefunden haben, war dennoch ein schöner Tag). Bus nach Pattaya fährt einmal täglich (und angeblich einmal nachts) um 13:05, braucht für die 290 km 6 !!!! Stunden, weil er mitten durchs Land fährt und nicht außen über die Schnellstraße. Melanie R.
Wir wohnten über AirBnB am Wongamat Beach, Naklua, noch ursprünglich, wirkliche Empfehlung zum Wohnen, wenn eine die Entfernung zur Stadt nicht stört. Die Tage dort waren dann recht touristisch, weil uns wirklcih das „Herz“ der Stadt gefehlt hat, sie hatte für uns keinen Charme. Wir haben dennoch das beste gemacht und nette Orte gefunden. Die Walking-street ist zumindest um 20 Uhr noch gut begehbar und war auch für unsere Kinder noch kein Schock. Darum herum fanden wir trotz langer Suche kein Restaurant mit Thaiküche und aßen dann sehr, sehr gut und freundlich im http://hopsbrewhouse.co.th/ Sehr leckeres, selbst gebrautes Bier und internationale Speisen. Auch deutsch und an den Tischen neben uns wurden dreimal hintereinander von Thailändern Schweinshaxe mit Sauerkraut und Kartoffelpüree bestellt, was eine Spezialität sein soll. Auch wenn es mit Thai nichts zu tun hat, war dieses Restaunrant (nach einer ermüdenden Suche durch die wirklich nicht ansprechende Innenstadt – fanden wir übereinstimmend alle vier) wirklich empfehlenswert – Klimaanlage etwas zu kalt eingestellt. 4-D-Museum kostete 400 Baht pro Person (Art in Paradise), war aber wirklich eine sehr schöne Abwechslung und total gut gemacht und richtig groß. Floating Markt voller Chinesen, aber wir fanden es trotz touristischer Ausprägung sehr nett und sauber und insgesamt preiswerter als gedacht. Auf jeden Fall nur den Eintritt bezahlen, Bootstouren etc. totaler Nepp. Kleiner „Flying Fox“ durchs Gelände für ganz kleines Geld (weiß gerade nicht mehr wie viel, war aber super wenig und Tochter fand es super). Terminal 21 ist noch nicht eröffnet und es sieht auch nicht so aus, als würde sich so rasch etwas daran ändern. Man arbeitet Tag und Nacht daran, aber es ist schon noch einiges zu machen. Der Wochenmarkt Di und Fr an der South Pattaya Rd schließt leider schon um 16 Uhr, sah sehr schön aus, abr wir waren zu spät dran. Flughafentransfer mit Bell Travel Service hat gut und zuverlässig funktioniert. Anmeldung nur über Internet. Melanie R.
Auf unserer Thailand Reise haben wir in Petchaburi einen Stopp eingelegt und das empfohlene Ferngully Hostel aufgesucht. Die Besitzerin und der Name haben sich geändert: es heißt nun Core Khiri Hostel und die neue Besitzerin ist Jane. Es hat uns dort super gefallen. Jane hat das Hostel vor einigen Wochen übernommen und ist eine tolle Gastgeberin. Es gab leckeres Frühstück, die Zimmer waren sauber und auch Jane fährt einem zum Sonnenuntergang auf den alten Ruinen Spot.
Aus unserer Reise durch den Norden von Thailand möchte ich folgenden Tipp für Übernachtungen in MAI SAI geben: Ein paar Meter vor der Grenzstation nach Myanmar befindet sich das Hotel Wang Thong Hotel MAESAI, Preisklasse 4 , No 299 moo 7 Phaholyothin Road,Maesai,Ching Rai 57130,Telefon: (053) 733-389-95/068-4300403,089-7563386,e-mail:wthotel@hotmail.com. Es hat 7 Stockwerke und viele Zimmer, TV , Bad/WC,WLAN, Frühstücksbüffet. Man kann mit Balkon mieten,von dem man auf die ein paar Meter weiter liegende andere Seite Myanmar, dem Stadtteil Tachileik, sehen kann. Neben an, links ist ein "7 eleven" Shop". Für Fragen, Informationen und Hilfe steht die sehr gut Englisch sprechende Chefin Frau Bussarakham Khampao zur Verfügung. Uwe D.
Mittlere Preisklasse, Hotel Pak Ping Rim Khong: Die sehr gutes Englisch sprechende Tochter kann auch gute Tipps zu der Umgebung geben. Gegenüber dem Hotel befindet sich ein Fahrradverleih, mit großem Angebot. Der Ort Chiang Saen hat extra Fahrradwege eingerichtet, man kann leicht und sicher bis nach Sob Ruak mit dem Fahrrad fahren. Neben dem Hotel ist ein weiterer Fahrradverleih, wo man auf Grund einer Stadtinitiative auch kostenlos ein Fahrrad bekommen kann. Aber die Anzahl dieser Räder ist begrenzt. Uwe D.
Liebes Team, liebe Gaeste, zur Kontakt Info - Doi Farang Bungalow Resort in Phrao ist per Mobil Telefon Nummer erreichbar = 081-8850588 Deutsch und Englisch + 089-9559002 Thai und Englisch.
Die noch geschriebene Telefon Nummer 053-017556 ist NICHT mehr angeschlossen.
Auch sind die einzelnen Zimmer im Lanna-Haus jederzeit auch taeglich anzumieten.
Alle Zimmer und Bungalows koennen auch "Lang Zeit" zu anderen Preisen gemietet werden.
Udonthaihous, Thomas Resort. Waren im Februar 2018 zweimal ein par Tage vor und nach unserer Isaan Reise hier. Im Januar 18 haben die zwei schweizer Geschwister Kim My und Jan das Resort von Thomas der es Jahrelang führte übernommen. Hier am Stadtrand von Udon Thani in einer idylischen schönen Gartenanlage fehlt es an nichts. Sehr freundliches aufmerksames Personal. Die Küche mit europäischem und sehr feinem Thaiessen mit reichlicher Auswahl. Kim und Jan als jahrelange Thailand insider sind sehr hilfsbereit und freundlich. Die gesamte Anlage ist ebenerdig und Rollstuhl gerecht. Die klimatisierten Zimmer mit Trasse sind sauber und auf dem neusten Stand. Die Preise zwischen 800 - 1400 Bth sind mehr als gerecht. Sehr gerne empfehle ich udonthaihouse für Isaan Reisende. Kim My und Jan viel Freude mit dem Resort. Wir kommen bestimmt wieder. Ani, Roland Schärer
Wir sind begeisterte Thailand- Reisende seit 12 Jahren und waren im Januar 2018 das 7. Mal dort.
Zumeist planen wir Insel-Hopping, was in Thailand sehr einfach zu bewerkstelligen ist, da genügend Boote zwischen den Inseln verkehren.
In diesem Jahr waren wir zum 2.Mal auf den Inseln Koh Chang, Koh Kood und Koh Mak, die alle 3 sehr reizvoll sind.
Wie immer leihen wir einen Roller aus und erkunden die Inseln. Natürlich ist uns dabei bewusst, dass man vorsichtig sein muss vor Schlangen, Getier etc.
Auf Koh Mak jedoch erlebten wir eine böse Überraschung:
Auf dem Forstweg mit dem Roller durch den Wald im Norden der Insel zum Turtle Beach griff uns aus heiterem Himmel ein Bienenvolk an. Wir sprangen vom Roller und liefen vergebens vor den Bienen davon. Sie hatten den ganzen Körper bereits belagert.
Unser Glück war das Meer in unmittelbarer Nähe, durch das Dickicht endlich im Wasser gelandet, ließen die Bienen von uns ab. Dennoch war mein gesamter Körper mit hunderten von schmerzhaften Stichen bedeckt und wir waren geschockt. Ein vorbeikommendes Paar half uns aus dem Wasser und brachte uns zu Fuß durch den Wald ins nächste Resort (Happy Day). Der überaus hilfsbereite Besitzer brachte uns mit schnellster Geschwindigkeit in die Inselklinik, in der ich sofort vom gesamten Team behandelt und mit Medikamenten versorgt wurde und so zum Glück keine Schäden davon trug.
Unser Resortbesitzer sagte, er lebte seit 30 Jahren auf der Insel, sowas hätte er noch nie erlebt. Nun, wir auch nicht.
Wir möchten hiermit keine Angst schüren, uns ist bewusst, dass dies sicher ein Einzelfall war.
Wir gehen davon aus, dass das Rollergeräusch die Bienen verstört und in Rage gebracht hat, obwohl sie es eigentlich gewöhnt sein müssten.
Dennoch möchten wir mit diesem Eintrag darauf hinweisen, dass auch sowas möglich ist.
Nicht nur in Thailand, sondern auch hierzulande und auf der ganzen Welt.
Wir möchten uns ganz herzlich beim Team vom Happy Day- Resort sowie dem jungen Ärzteteam bedanken, sie haben uns hervorragend geholfen.
Ich beziehe mich auf den Reiseführer "SÜDOSTASIEN Die Mekong-Region". Dort, wo der Bus-Terminal 2 in Korat auf der Karte Seite 288 eingetragen ist, ist er nicht. Der als "versteckt" bezeichnete Bus-Terminal 2, befindet sich genau dort wo er auf eurer Karte eingetragen ist. Ich finde man stolpert darüber ... Von dort aus geht Bus für 8 Baht zu Terminal 1. Tuktuk 60. Sawadee khrab Frank R.
Wir haben sehr ruhige und beschauliche Weihnachtstage hier verbracht. Wer authentisches Thailand abseits der großen Touristenströme mag, ist hier richtig. In Kung Krabaen Bay lohnt sich der Spaziergang durch die Mangroven, in Chanthaburi ein Ausflug mit dem Taxi zum Namtok Hill mit kleiner Rundwanderung und dem tollem Wasserfall Phlio zum Schwimmen (mit Fischen). Einziger Nachteil: Es wird fast kein Englisch gesprochen, also unbedingt eine App mit Thai-Englisch herunterladen! Eine grosse Hilfe war für uns Thomas Ruprecht. Wenn es mit der Kommunikation nicht mehr weiter ging, wurde seine Nummer eingestellt und wir konnten mit ihm unsere Pläne klären. Vielen Dank Thomas!
Zwei sehr schöne Wanderrouten bieten sich für Entdecker auf dieser Insel an (jeweils gute Schuhe anziehen, Turnschuhe mit gutem Profil sind empfehlenswert): 1. Südspitze: Mermaidbeach, Felsen und Muscheln Von Charlies Beach kommend führt ca. 100m nach Bamboo Hut rechts ein Trampelpfad in den Dschungel. Am Ende gelangt man ans mehr und kann - nur bei Ebbe! - die Südspitze der Insel umrunden. Dort gibt es weit und breit niemanden, dafür einsame Strandabschnitte mit vielen vom Meer angespülten Muscheln, beeindruckenden Felsformationen und eine steinerne Meerjungfrau, der zahlreiche Opfergaben gemacht werden (s. Foto). Der letzte Abschnitt von dort zu Charlies Beach ist aufgrund der Steine / Felsen anspruchsvoll. 2. Westen: Dschungel, Panorama und Sabalai Beach Vom Dorf aus folgt man der Abzweigung Richtung Coco Lodge. Daran geht es vorbei, der asphaltierten Straße folgend. Nach ca. 1 km geht es sandig weiter in den Dschungel, der mit seinen Pflanzen beeindruckend ist. Orientierungssinn und ggf GPS / Google Maps o. Ä. können u. U. helfen, denn es gibt 2 sehr schöne Ziele auf diesem Weg: den Sabalai Beach nördlich der Emerald Cave, der sonst nur mit dem Boot erreicht werden kann, sowie den Berggipfel nördlich des Sabalai Beach. Von da oben bietet sich ein einzigartiges Insrlpanorama. Der Gipfel der Emerald Cave ist leider nicht zu erklimmen, auch gibt es keinen Weg von dort zu Charlies Beach - also auf dem gleichen Weg zurück. Wasser und Insektensprax sollten bei dieser Tour dabei sein :-)
ATM gibt es nach wie vor nicht auf Ko Muk, dafür aber mehrere Orte, an denen sich Bargeld abheben oder wechseln lässt, nicht nur, wie in def aktuellen Loose-Ausgabe angegeben, im Charlie Beach Resort. Im Bamboo Hut gibt's bspw. Bares gegen Visa oder Mastercard (auch 6%) und im Dorf sind zwei Wechselstuben.
Zur Planung einer Reise in den Isaan benutzten wir u.a. den Loose Reiseführer Thailand. Auf Seite 541 "Die Ostroute als Flusskreuzfahrt" haben wir uns erkundigt und wollten gerne diese Reise mit dem Schiff machen. Uns wurde beschieden, dass diese Flussreisen zwischen Ban Na Khae und Nong Khai nicht mehr durchgeführt werden. Ursula B. und Rolf A.
Liebe Freunde von Stefan Loose, wir sind seit vielen Jahren begeisterte Thailand-Reisende und haben u.a. auch Dank der guten Loose-Informationen immer traumhafte Urlaubsreisen dort verbracht. Auch dieses Jahr waren wir dort für mehrere Wochen rund um Bangkok und im Süden unterwegs, und nun wollte ich der Community mal etwas zurückgeben. Grundsätzlich fällt es mir schwer "Geheimtipps" weiterzugeben,..... aber das Resort, das ich empfehlen möchte, ist sehr abgeschieden, aus meiner Sicht genau für Loose-Leser geeignet und verträgt noch einige Besucher mehr, ohne dass sich dort etwas ändern dürfte. Nachdem ich den Besitzern Buch und Internet-Auftritt gezeigt hatte, haben diese auch meine Meinung geteilt, dass sie genau diese individuell reisenden Gäste gerne aufnehmen. Hier also die Internet-Seite: http://angthongbeachresort.com/ ... und hier eine weiterführende Beschreibung unserer Erfahrungen: Ko Phalaui [: paleui] ist die Märchen-Paradiesinsel á la Jim Knopf: 4 Dörfer, 2 Resorts, 2 Restaurants, 2 Tempel, 1 Polizeistation, 1 Krankenstation, 1 Schule, 1 Shop, 1 Aussichtspunkt,..... Zweigeteilt im Norden unbewohnt, als Teil des Angthong National Marine Parks und eben im Süden mit der oben genannten Infrastruktur: ca. 500 Bewohner (meist Fischer), einige Berge, viel ursprünglicher Wald und viel Strand. Erreichbar täglich mit einer Fähre von Don Sak City in 1,5 bis ca. 2 Stunden. Das Angthong Beach Resort im Süden der Insel besteht aus 10 einfachen, aber wunderbaren Holzbungalows (ab 1400 THB pro Zimmer) jeweils mit Bad "en suite", die in einem sehr gepflegten, weitläufigen Garten direkt am Strand liegen. Geführt wird das Resort von der bezaubernden "Nat", die sich mit Ihrem Team (Ihre Mutter ist auch dabei) rührend um die Gäste kümmert: Abholen vom Pier, Fahrrad- und Kayak-Verleih, Tipps für Ausflüge zu einsamen Stränden, Kontakt zur Schule oder den einheimischen Fischern, Tagesausflüge mit privatem Longtail-Boot rund um die Insel, Kochkurse, Kochen der selbstgesuchten Muscheln oder der selbstgefangenen Fische, Frühstück nach Wunsch (Pancake, Fried Egg oder Rice-Soup), eine hervorragende Thai-Küche im Resort mittags und abends, Wasser, Kakao, Tee und Kaffee untertags inklusive, diverse Liegestühle, Hängematten, Schaukeln direkt am blitzsauberen, privaten Strand.... Fehlt noch etwas für einen fantastischen Urlaub? Allein die Anreise mit der Fähre zur Insel ist die totale Entschleunigung und eine Reise in eine andere Welt! Einschränkungen gibt es, aber sind es welche?: W-Lan gibt es nicht - aber Mobil-Funk, Strom nur von 18 – 6.00 Uhr, keine Klimaanlage - aber Ventilator, der Strand vor dem Resort ist kein Traumbadestrand zum Schwimmen oder Schnorcheln (bei Ebbe alte Korallenstöcke & Watt ca. 100m bis es tief wird, zumindest im Juli) - aber für kilometerlange Wanderungen am Strand oder durchs Watt ausgezeichnet geeignet. Es würde mich freuen, wenn durch meine Empfehlung weitere Leser dort ihre Ruhe finden und eine gute Zeit verbringen können. Für uns war es ein einmaliger Ort, wie es ihn in Thailand zumindestens heute nicht mehr oft gibt. Ansonsten planen wir schon die nächsten Reisen und deshalb Danke für die gut recherchierten und äusserst hilfreichen Informationen. Matze B.
Ich wollte über einen Zwischenfall informieren der sich auf unserer Urlaubsreise zugetragen hatte. Wir waren auf einer Thailand Rundreise. Als wir nach Pattaya gekommen sind besuchten wir "Radi Mansion 1 & 2 10/50'Moo 9 zur Übernachtung. Leider war es nicht sauber, ruhig und Kundenfreundlich. - Zuerst mussten wir für mehrere Tage im voraus bezahlen. - Die Zimmer wurden nicht regelmäßig sauber gemacht. - ruhig war es leider auch nicht. - und es gab auch keine Rückerstattung des im voraus zu viel bezahlten Unterkunftgeldes. Wir mussten am Abreisetag mehrere Stunden auf Herr.Radi warten da er erst Mittags aufsteht und in seine Manssion kommt. Als er dann auftauchte wurden wir unfreundlich und ohne Rückerstattung abgewiesen. Herr. Radi weigerte sich das zu viel im voraus bezahlte Unterkunftsgeld bei unserer Abreise zurück zu erstatten. Der dortige Aufenthalt hatte unserer Urlaubs Stimmung leider nicht besonders gut getan. Familie M.
Wir haben eine wunderschöne Woche auf Koh Kood verbracht. Wir waren unter anderem an zwei Tagen tauchen. Da uns von einem Bekannten dort die Tauchschule Koh Kood Divers empfohlen wurde, haben wir die Tauchgänge darüber gemacht. Wir haben die beiden Tauchlehrer Maggie und Jessie als sehr freundlich, hilfsbereit, verständnisvoll, humorvoll und vor allem kompetent empfunden. Jessie spricht niederländisch und Maggie französisch. Beide sprechen gutes Englisch und Jessie sogar Deutsch. Die vier Tauchgänge haben wir mit Maggie zusammen gemacht. Wir hatten vor einem Jahr unseren Padi Open Water gemacht. Ich bin anfangs noch etwas ängstlich und unsicher wieder eingestiegen aber Maggie hat mir sehr schnell diese Angst wieder genommen. Weiterhin stellen die beiden bei jedem Tauchgang das komplette Tauchequipment vorher bereit, bauen alles am Ende wieder ab und übernehmen sogar das Reinigen. Wir können die Tauchschule Koh Kood Divers wärmstens empfehlen. Sophie M.
In Chom Thong gibt es ein weiteres sehr sauberes, gutes Hotel: Chom Thong Boutique House, mit AC, TV Dusche und WC. Es liegt am Rande der Stadt, kurz vor der Gabelung Strasse i.R. Mae Ya Wasserfall und Inthanon National Park, an der Inthanon Road 108, Telefon:081 582 988 9. Der Manger spricht gut Englisch und ist sehr hilfsbereit. Preis: 500 B exl. Frühstück. Uwe D.
Hier ein paar Anmerkungen zum aktuellen Thailand Reiseführer.
Khao ngu Höhle nicht ausgeschildert und nicht bei Google zu finden, leider nicht gefunden.
Im Klong lan Nationalpark weiterer Wasserfall Klong lan 2 im Nationalpark auf mehreren Ebenen toll zum Baden.
Ariane S.
Unsere dreiwöchige Nord-Ost Tour basierte zu 100% auf dem Thailand Stefan Loose Travel Handbuch. Für Reisende könnten folgende Details interessant sein:
Ein paar Tage vom Job runterkommen auf Ko Samed. Dort ganz im Süden, unterhalb vom Paradeen: Nimmanoradee. Geniales Nichtstun, völlig untypisch herrscht hier Ruhe, speziell auch morgens auf dem Meer. Es gibt alle möglichen Größen bei den Häusern, auch für Familien. Freundliches Personal, Publikum und Frühstücksbuffet angenehm gemischt westlich - thailändisch. Abendessen vor Ort lecker, Preise trotz der Monopol Situation nicht überzogen. Kanus, schnorcheln, Insel Touren. Super Strand, wellengeschützt, überraschend weitläufig, viele gemütliche Nischen mit Holzschaukeln. Tipp zur Anfahrt: Ab 2 Personen lohnt es sich, bei White stark direkt im Hafen ein speedboat zu mieten. Fährt Ressort direkt an, kaum teurer als Fähre zu Ko Sameds Hauptpier + Weiterfahrt auf der Insel.
Chantaburi Kasemsarn, wie beschrieben, sehr kleines, einwandfreies Zimmer.
Essensstände am Markt wie beschrieben, Restaurants im Umbruch. Tipp:Entweder der riesige Nachtmarkt südlich des K. P. Grand Hotel. Oder Chanthorn Phochana. Bestes Essen unserer gesamten Reise! Dennoch überraschend preiswert. Ferner sehr gut, um günstig alle möglichen Speisen auf Durian Basis einzukaufen zum mitnehmen. Sie werden von einem begabten Bäcker/Koch vor Ort produziert und dann mit Aufschlag überall in der Gegend verkauft. Tipp von Thailandern vor Ort.
Mit der Eisenbahn nach Surin. Tipp: Das 140 seitige englische PDF runterladen, wo alle Zeiten und Infos enthalten sind: Thailandbytrain.com
Marcus O.
Hallo zusammen, Wir waren auf der Insel Koh Muk an der südlichen Andamanenküste. Ich habe hierzu eine sehr wichtige Anmerkung: Auf der gesamten Insel Koh Muk gibt es Sandfliegen. Ist leider gar nicht toll... am Strand liegen ist leider keine 5 Minuten möglich, da beissen einen die Tierchen schon. Liebe Grüsse Severine B.
SInd heute auf der Strasse 105 von Mae Sariang nach Mae Sot gefahren. Zwischen Sop Moei und Ban Thang Song Yang wechselt die Strasse von "rau" bis "mit PW nicht befahrbar". Die Strasse ist ca. 4 Kilometer nicht geteert, und der Monsun hat zum Teil tiefe Rinnen in den Kies gefressen. Die Baumaschienen stehen bereit, es sieht so aus, als würden die Arbeiten an der kurvigen, oft steilen Strasse fortgesetzt. Mit einem höher gesetzten, starken Auto (SUV) machbar (4 x 4 nicht nötig), mit normalem PW raten wir sehr ab. Nur für geübte Motorradfahrer! Strecke an sich wunderschön! Von Mae Sot bis Mae Salit schöne, nur wenig kurvige Strasse. In Mae Salit kann man was essen. Zwischen Mae Salit und Thang Song Yang (dem südlichen) gibt es rechterhand an einem FIschteich ein schönes Restaurant.
Sai Yood Markt
Ein Abendessenmarkt befindet sich an der nördl. Straße, direkt an der Straße vor der Landebahn. Leider können die Speisen nur mitgenommen werden.
Übernachtungen (untere Preisklasse)
Lakeside Garden GH
lakesidegarden@gmx.com , saubere Zi. ab 200 B mit Fan im Garten und im Teakhaus. Im neuen Steinhaus für 300 B mit direktem Zugang zum See. Hier wird englisch gesprochen.
Mae Sakut Nature Trail: Der Wanderweg kostet auch die Eintrittsgebühr von 200 B, obwohl er vor der Nationalparkschranke beginnt.
Burmesischer Tempel: Richtung Pai am KM 195 führt eine betonierte Straße 1,5 km zum Burmesischen Tempel. An der Zufahrtsstraße nur Schild auf burmesisch und auf Thai ausgeschildert. Sehr schöne Tempelanlage. Treppen führen zum Holzsteg, der über Reisfelder und einem kleinen Fluß führt. Im Tempel sitzen 10 lebensgroße Mönche aus Wachs. Vom Tempel hat man einen schönen Blick über die Reisfelder. Ein großes Unglück passierte vor 1 Jahr, als der Holzsteg unter der Last der Gläubigen zerbrochen ist und viele Menschen im Fluss landeten. Aufnahmen im Tempel zeigen das Unglück.
Busse nach Pai: Der örtliche Bus mit Fan fährt tägl. um 8:30 Uhr, Minibusse fahren stündlich ab 8:00 Uhr für 150 B.
Mae Hong Son Bamboo Complex:
Ein landschaftlich schöner, aber ungepflegter 800 m langer Rundweg, teilweise am Fluss entlang, mit viel Bambus.
Pang Tong-Palast
Auf der Versuchsfarm gibt es auch Schafe, Pferde Rebhühner und Fasane, schon sehr ungewöhnlich für Thailand.
Südlich von Pai
Vor der World War II Memorial Bridge, am Km 89 kommt man zum sehenswerten Pai Canyon, wo schwindelfreie, wagemutige einen schmalen Grad langgehen können. Bei Km 94 steht ein neuer, perlmut weißer großer Buddha, der ins Tal schaut.
Singha Park
Dieser Park ist zwar weitläufig, man darf aber nur mit dem Mietfahrrad oder mit den offenen Tourenbussen (inzwischen 50 B Ticket) in den Tierpark fahren. Zu Fuß, mit Moped oder Auto nicht erlaubt. Eine neue Seilbahn war schon im Bau.
Dietlind und Michael B.
Sehenswert ist der Tempel Wat Luang in der Phra Non Nuea Rd. Hier befindet sich der Wat Phra Non mit einem 9 Meter langen, liegendem Buddha
Das TAT Büro ist umgezogen. Es befindet sich jetzt in der Ban Mai Rd., kurz vor der Stadtmauer und dem Gefängnis. Öffnungszeiten Mo. – Fr. von 8:30 – 16:30 Uhr.
Phrae Mueang Phi Forest Park: Hier sind durch Erosion bis zu 10 m hohe Sandsteinpilze entstanden, die freigelegt und auf guten Wegen zu erreichen sind. Wegbeschreibung: Man fährt auf dem H101 Richtung Nan, nach 12 Km rechts auf den H1134, nach weiteren 9 km rechts rein, nach 6 km erreicht man den Park. Kein Eintritt
Maharat Rock Garden und Mae-Im Wasserfall
Ca 18 Km von Phrae, in Richtung Long auf der H 1023 befindet sich ein Park mit tollen Felsformationen. Man gelangt auf befestigten Wegen (ca. 1 Km) an tierähnlichen Felsen vorbei, die auch mit wenig Fantasie zu erkennen sind. Weiter geht es 25 Km Richtung Wängto, dann links rein zum ausgeschilderten Mae-Im Waterfall, nach weiteren 6 Km zum Terassenwasserfall. Etwas weiter thront ein großer, neuer Buddha auf dem Hügel, den man nur zu Fuß über viele steile Treppen erreichen kann. Wasser nicht vergessen.
Stoffe und Kleidung
4 Km nördl. von Phrae zu erreichen über den H 101 kann man schöne, mit Indigo gefärbte Stoffe und Kleidung kaufen.
Mopedvermietung
Im Priwan`s Homestay 3 kann man bei der sehr exentrischen Pia nur ein Moped mieten. Abzuraten wäre aber davon auf jeden Fall, da Ärger schon vorprogrammiert ist. Besser bei Saeng Fa Honda an der Krung Sri Bank für 250 B.
Busse nach Sukhothai
Nur um 11:30 und um 14:30 Uhr fahren Busse nach Sukhothai, für 105 B., in 3,5 Std. Tickets können nur am Reisetag am Schalter 13, ohne festen Platz gekauft werden.
Dietlind und Michael B.
Die Telefonnummer vom Residangguesthouse in Trat wechselt. Zur Zeit werden Kontakte unter der Mobilnummer 0892241866 angenommen.
Die thailändischen Behörden haben Ko Tachai, eine der Similan Inseln, komplett für den Tourismus gesperrt, weil der Massentourismus das Ökosystem dort zunehmend ins Ungleichgewicht gebracht hat. Die Similans sind ein beliebtes Ziel für Tagestouristen von Phuket oder Khao Lak aus. Quelle: http://www.n-tv.de/reise/Thailand-schliesst-ueberfuellte-Insel-Koh-Tachai-article17712591.html Ebenfalls für Touristen gesperrt wird ab Juni 2016 die Maya Bay bei Ko Phi Phi, bekannt aus dem Film "The Beach". Auch hier drängten sich Tag für Tag die Touristenmassen. Quelle: http://der-farang.com/de/pages/behoerden-sperren-mayabucht-fuer-den-tourismus
Wenn man mit dem Zug in Trang ankommt muss man zum Busbahnhof um weiter zu kommen. Busse und Van fahren nur noch ab Busstation und halten nicht mehr am Bahnhof.
Das Cozy House ist bereits 2014 zum Fluss Klong Chao umgezogen und bietet weiterhin Zimmer sowie Bungalows an. Der Besitzer ist weiterhin Lung Noi und mit seiner Tochter gestaltet er einem den Aufenthalt überaus angenehm. Allerdings beginnen jetzt die Preise ab 600 Baht (einfacher Bungalow mit Fan) bis zu 1200 Baht für den Aircondition Room mit heißer Dusche, Kühlschrank und Fernseher, sowie Balkon. Das Preis-Leistungsverhältnis ist aber super. Zum Frühstück gibt es selbstgebackenes Brot und in der Hochsaison bietet Lung Noi ein verlockendes, abendliches BBQ an. Kayaks kann man kostenlos nutzen und die Getränke sowie Motorradausleih werden am Ende über eine vertrauensbasierte Strichliste abgerechnet.
Das Restaurant "Ganga" in Chiang Khan ist von der Walking Street zunächst nicht auffindbar gewesen. Als wir unser Glück dann am Flussufer entlang auf der Hinterseite der Gebäude versuchten, machte ein kleines Schild auf "Ganga" aufmerksam. Die Frau in diesem Gebäude enttäuschte uns aber, denn sie sagte es gebe kein Restaurant "Ganga" mehr, sondern nur noch eine Bar ohne Essen. In der Walking Street von Chiang Khan kann man verschiedene Snacks an Marktständen kaufen, ansonsten sind es meist etwas teurere Restaurants mit Thai Küche und schönem Ausblick auf den Mekong.
In Ranong direkt an der Walking Street. Tolles Dormhostel geführt von zwei Schwestern mit zwei verspielten Katzen. Total sauber, sehr neue Räume und Betten und mit AC. In unserem Raum waren von sechs betten nur unsere drei belegt.Bad seperat daneben und ebenfalls sehr sauber und neu. Wer danach mit der Fähre nach Myanmar oder auf eine der gegenüberliegenden thailändischen Inseln möchte wurde von der einer der Schwestern umsonst zum Pier gefahren. Preise werden billiger je größer die Gruppe ist, wir haben zu dritt ca. 900 Baht gezahlt, also 300 p.P.
Im Loose fehlt das 'Tree Home Plus' Guesthouse in Nakhon Si Thammarat.
Ich habe dort 3 Nächte gewohnt und es war die beste Unterkunft während einer 4-wöchigen Südthailand Radtour.
Sehr freundliche und bemühte Besitzer!
Sehr geraümiges und sauberes Zimmer mit kleiner Terasse.
Von ruhigem Garten umgeben.
Für sehr reichhaltiges Wunsch-Frühstück und Wäscheservice wurde nichts extra berechnet.
800,- Baht pro Nacht. (gebucht über Booking.com)
Und Nakhon Si ist auf jeden Fall einen Besuch wert!
Ich war 6 Wochen im Isaan unterwegs. Dabei haben mir die Informationen aus dem Reiseführer zu Sehenswürdigkeiten und historischen Hintergründen sehr schöne Anregungen gegeben. Ein Hinweis zu Wat Phu Tok: Dieser wird nicht von Mönchen und Nonnen bewohnt, man kommt da auch weder per Tuk-Tuk noch Taxi hin... insgesamt haben sich Angaben zu Preisen, Restaurants, Übernachtungen und Verkehrsmitteln usw. als eher irreführend erwiesen. F.R.
Unser Homestay in U Thong, Nähe Kanchanaburi ist ab 05 November wieder geoeffnet: www.homestay-thailand.de.
Sawadii
Klaus
Erstmal ein großes Danke für eure tollen Reiseführer die uns schon in so manchen Ländern gute Tips gegeben haben.
Wir waren in Nordthailand unterwegs, u.a. in Phrae wo wir drei Tage geblieben sind. Das TAT Büro ist umgezogen in ein neues schickes Gebäude linkerhand bevor man den Stadtgraben von Norden kommend in Richtung Altstadt überquert. Also am Ende der Ban Mai Rd. Zu Phrae gibt es dort zwei, drei Broschüren mit Infos zu Sehenswürdigkeiten.
In Phrae selber waren wir nicht so viel unterwegs aber mit Mopeds im Umland was uns sehr gut gefallen hat. Unter Anderem zur Tham Pha Nang Khoi Höhle 35 km in Richtung Nan eine sehenswerte Höhle im Karstfels mit schönen Tropfsteinen und Felsformationen, einem Holzsteg hindurch und auf Anruf schrecklicher bunter Beleuchtung. Mit Taschenlampe und ohne Beleuchtung ist sie aber super.
Der Nationalpark Doi Pha Klong bietet nicht sonderlich viel außer einem schönen Weg zum Phu Khao Hin Pakarang, dem auf Grund seiner bizarren Steinformationen Korallenberg genannt wird.
Hinter dem Wat Cho Hae kann man noch weiter in den Nan Nam Nan Nationalpark fahren wo man nach kurzer Fahrzeit einen Wasserfall an dem man außer in der Regenzeit baden kann. Wir mussten auch keinen Eintritt zahlen, trotz Schild.
Die Moped selbst waren auch gar nicht so einfach zu finden. Das Geschäft Saeng Fa in der Yantarakitikosol Rd. neben der KrungSri Bank verkauft nicht nur sondern vermietet auch. Sehr hilfsbereit und freundlich.
4 km nördlich von Phrae werden in dem Dorf Ban Thun Hong viele schöne Mo Hon Kleidungsstücke verkauft. Indigo gefärbte Stoffe die charakteristisch für Phrae sind.
Wir waren von Phrae wirklich sehr begeistert. Zwar sehr ruhig und keine spektakulären Sehenswürdigkeiten wie in manchen anderen Provinzen, aber vielleicht gerade daher besonders reizvoll.
Jonas L.
Ich bin mit dem Handbuch die Mekong Region durch den Norden Laos und etwas Thailand gereist und muss ein großes Lob aussprechen! Die Infos waren super! Toll auch die oekologische Orientierung.
Ich bin auf ein wunderbares guesthouse gestoßen, das Sophaphun Guesthouse in Chiang khong, das bisher nicht in dem Handbuch ist. In einem gemütlichen teakhaus liebevoll dekoriert mit wunderschönen Gemeinschaftraum traumhaften Mekongblick, befinden sich 30 Zimmer (200-600baht) mit je nach Preisklasse tollen Mekongblick, geführt von einer interessanten englischsprachigen Dame Sophaphun die auch alle Mahlzeiten zu günstigen Preisen anbietet.
Ich würde mich freuen wenn die Unterkunft auch von anderen Loose-Travellern besucht wird, da ich oft festgestellt habe und so auch hier, dass oftmals guesthäuser und Hotels, nicht alle besonders liebevoll und originell in den Orten sprießen und alteingesessene (wie dieses) nicht mehr von den Touristen 'entdeckt' werden.
Zoe S.
Seit 2011 gibt es im Phimai direkt am Mun Fluss das Moon River Resort (von Korat über den H2, Abzweig auf die 206, nach 10 km erreicht man Phimai. Kurz vor der Brücke geht es links in eine schmale Seitenstraße - sehr gut ausgeschildert).
Hier leitet der liebenswerte Suchin (spricht fließend englisch und deutsch) ein liebevoll ausgestattetes Resort mit unterschiedlichsten Bugalows für 2 bis zu 6 Personen, wahlweise mit Fan oder AC, Kühlschrank, funktionalem Badezimmer und wunderschön angelegten Außenbereichen. Preise ab 400 Baht (Bungalow mit AC 600 Baht). Bemerkenswert ist das parkähnlich angelegte Grundstück entlang des Mun river. Ideal zum relaxen und wohlfühlen, homestay Atmosphäre inclusive.
Kurze Wege zum Prasat Hin Phimai, Nachtmarkt (ca. 10 min.) Fahrräder können ausgeliehen werden.
Matthias & Petra
www.moon-river-resort-phimai.com
Wer gern durch Nordthailand tourt und die Routen Zwischen Mae Sariang, Mae Sai, Chiang Khong und Chiang Mai schon bereist hat, könnte sicher in der Provinz Nan noch schöne Landschaften sowie Spuren interessanter Geschichte und Kultur finden oder einfach eine Gute Zeit verbringen.
Die Anreise geht schnell mit den unglaublich häufigen Flügen von Bangkok, gemächlich mit den großen Bussen von Bangkok, Chiang Mai oder Chiang Rai oder schwindelerregend mit den Minibussen vom Bahnhof Den Chai bzw. ab Prae und genauso flott vom Grenzübergang von Laos. Wenn man nicht schon im eigenen Fahrzeug ankommt.
In der Provinz ist das Reisen ohne eigene zwei oder vier Räder sehr beschränkt. Durch die dünne Besiedelung gibt es nur wenige Busse und Songtheaus.
In der Provinzstadt gibt es einige Hotels und guest houses zur Auswahl. Ich war sehr froh im "BanBan guest house und library", der schöne Garten und das liebevoll gestaltete Holzhaus lohnen den Preis. Dort und an einigen anderen Stellen in der Stadt gibt es auch Fahrräder, ausreichend, um die Sehenswürdigkeiten in der kleinen Stadt und ihrer näheren Umgebung zu besuchen. Das Nationalmuseum hat übrigens wegen Renovierung bis August geschlossen.
Hervorragend informiert und mit Broschüren und Plänen ausgestattet wurde ich in der Tourismusinformation. Gleich daneben gibt es sogar ein eigenes Informations- und Buchungsbüro für die Nationalparks! Wenn dort jemand nicht ausreichend englisch spricht, helfen die Kolleginnen von der Tourismusinformation gern weiter.
Auch eine Mopedvermietung können Besucher bei dem Tourist-Info-Kiosk vermittelt bekommen. Die sehr gepflegten Fahrzeuge in großer Auswahl kann man aber auch direkt bei "Vthipautocar LTD." mieten, 212/12 Manayod Road, gleich an der Changphueak Kreuzung, nördlich vom Zentrum auf dem Weg zum Flughafen.
Bestens ausgestattet tourte Ich eine Woche durch die Provinz, im wesentlichen von Nationalpark zu Nationalpark, wo es immer Zelte und meist auch Hütten oder Bungalows zu Unterkunft gab. Wunderschön leere Straßen fand ich vor allem in den Bergen, meist durch schöne Landschaften. Zeugnisse von Kultur in der Geschichte wie auch moderne Infrastruktur (wie Märkte oder größere Geschäfte) gibt es vor allem in den Städten und größeren Siedlungen im Tal des Nan. Dort auch die einzige etwas mehr befahrene Straße, highway 101 bzw. 1080. In den umliegenden Bergen sind selbst die Orte der Bezirksverwaltungen nur mittlere Dörfer. Doch immer gab es dort einfaches Essen und Benzin. Mit dem Tanken sollte man besser nicht zögern, denn oft genug gab es in den ohnehin dünn gesäten Dörfern keine Möglichkeit. Manchmal nur, weil kein Kraftstoff da war oder weil der Strom für die Zapfsäule fehlte.
Kulturelle highlights fand ich neben vielen alten Tempeln eine große private Fahrradsammlung in Wiang Sa und eine handwerkliche Salzsiede in Bo Kluea. Meine idyllischsten Übernachtungen gab's im Khun Nan Nationalpark und im Doi Phu Kha N.P. (dort nicht beim visitor center, sondern ein paar Kilometer östlich, auf einem weiteren Zeltplatz des Nationalparks). Und eine gute, preiswerte Unterkunft in einem Bungalow in Pua, am highway 1081, ein paar hundert Meter hinter dem Abzweig des 1256, die Einfahrt gegenüber der Polizeistation.
Und die reizvollsten Straßen waren für mich die highways 1097/1148 von Chiang Klang Richtung Westen und der 1257 zwischen Santisuk und Bo Kluea. Eine große Überraschung bot der 1243 im Südosten der Provinz: Von Ban Sali bis zur Provinzgrenze ist er nicht asphaltiert, doch eine gut befestigte Erdstraße.
Zur Orientierung Ohne GPS-Naviagation hilft es, wenn man thailändische Schriftzeichen wiedererkennen kann, denn Schilder mit Transkriptionen sind sehr selten. Die Schriftzüge für "Hotel" oder "Resort" sollte man auch auf Papier oder im Kopf haben, wenn man Unterkünfte spontan sucht.
Soweit ein kleiner Einblick in die vielen Möglichkeiten einer kaum (von ausländischen Touristen) besuchten Provinz.
Viel Spaß beim Entdecken und eine frohe Reise
wünscht
Tilo
Seit 2011 gibt es im Phimai direkt am Mun Fluss das Moon River Resort (von Korat über den H2, Abzweig auf die 206, nach 10 km erreicht man Phimai. Kurz vor der Brücke geht es links in eine schmale Seitenstraße - sehr gut ausgeschildert).
Hier leitet der liebenswerte Suchin (spricht fließend englisch und deutsch) ein liebevoll ausgestattetes Resort mit unterschiedlichsten Bugalows für 2 bis zu 6 Personen, wahlweise mit Fan oder AC, Kühlschrank, funktionalem Badezimmer und wunderschön angelegten Außenbereichen. Preise ab 400 Baht (Bungalow mit AC 600 Baht). Bemerkenswert ist das parkähnlich angelegte Grundstück entlang des Mun river. Ideal zum relaxen und wohlfühlen, homestay Atmosphäre inclusive.
Kurze Wege zum Prasat Hin Phimai, Nachtmarkt (ca. 10 min.) Fahrräder können ausgeliehen werden.
Matthias & Petra
www.moon-river-resort-phimai.com
Zunächst ein Dankeschön für einen hier in den updaten gefundenen Hinweis betreff Hotel in Bangkok, K.T. Guesthouse, nahe U-Bahn Station Huay Kwang. Für 690 Baht ein Zimmer mit Bad, AC, Balkon und Kingsize Bed und super nettem Personal. Waren letzte Woche für eine Nacht dort und werden auch wieder auf der Rückfahrt einchecken. Für alle die einen Ausflug in den Khao Yai Nationalpark planen, hier ein ganz aktueller Tipp und im Loose bislang unerwähnt. Kurz vor dem südlichen Parkeingang (ca. 3 km) liegt linker Hand (Richtung Khao Yai) das Thanyaphak Resort direkt an der 3077. Die Familie Srisuk hat dieses wohl vor einem Jahr übernommen und ihre freundliche Tochter Thanyaphak leitet es nun. Obwohl alles auf Thai Gäste zugeschnitten ist, lohnt es sich auch für Farangs. 24 Zimmer von 500 bis 1500 Baht. Wir wohnen derzeit in einem stilvollen Holzbungalow mit AC, separatem Bad, Veranda und Kühlschrank für 700 Baht. Auch ein Swimmingpool ist vorhanden. Hier passt das Preis-/ Leistungsverhältnis. Von hier aus können bequem diverse Aktivitäten im Nationalpark gestartet werden. Das noch in der 2. vollständig überarbeiteten Ausgabe "Thailand" erwähnte "Moon River Resort" am südlichen Khao Yai Eingang (direkt an der 3077) gibt es anscheinend nicht mehr. Wir haben es nicht gefunden und niemand kannte es. Matthias & Petra
Ko Muk:
Die Chillout Divers Bar gibt es nicht mehr (oder wir haben sie nicht entdeckt).
Ko Kradan:
Das improvisierte Restaurant von Tock scheint es nicht mehr zu geben.
Kalume Village: Wie beschrieben. Das angeschlossene italienische Restaurant ist sogar ausgesprochen gut und die Pizza eine Wucht. Das Essen ist allerdings auch derart teuer, dass es schon an Abzocke grenzt. Wer hier absteigt, sollte Hunde mögen - wir hatten ca. 10 Stück in allen Größen. Strom in den Zimmern nur von 18 bis 6 Uhr.
Lost Paradise Restaurant: Große Portionen mag stimmen, auch die Leute sind sehr freundlich. Gut war das Essen allerdings nicht. Das Padthai schmeckte nach nassem Hund, die Suppe nach kaum etwas.
Trang:
Hotel Sri-Trang: Das angeschlossene Café haben wir nicht entdecken können, lediglich einen Durchgang zur Wunderbar. Die großen Zimmer mit begrünten Balkonen sind durchaus charmant.
Nebenan hat wohl erst vor kurzem das Mitree Bed & Breakfast eröffnet. Macht einen guten Eindruck.
Restauranttipp: Fischrestaurant Ko Chai - bei den Locals der Tipp in Sachen Seafood. Nahe Nachtmarkt und Uhrturm an der Ratsada Road. Supersimples Lokal mit Plastiktischen auf Betonboden. Der superfrische Fisch wird in Bananenblättern gegrillt, auch der Squid in Knoblauch und die Riesengarnelen waren genial. Ein echter Tipp für die Stadt.
Vielen Dank für die vielen guten Infos.
Gabriele T. und Michael B.
Nach der empfolenen Ostroute entlang des Mekong bin ich nun in Ubon Ratchathani und ziemlich enttäuscht, außer einem schönen Tempel und dem Nationalmuseum gibts hier nicht viel zu sehen. Selbst shopping kann man vergessen. Das empfohlene Sri Iran Hotel wirbt im Fenster übrigens mit zimmern ab 450 baht, 3 Stunden 300 baht! Da hat sich wohl die Zielgruppe geändert. Ich bin bei der angeblichen Nr 1 Pension lt. Tripadvisor.. Ein Witz. Das Outside inn zeichnet sich vor allem durch den geschäftstüchtigen Besitzer aus, Amerikaner und marketing Experte. Die Zimmer sind dunkel und riechen furchtbar nach Mottenkugeln. Es ist laut durch die Straße und das Restaurant und nebenan wird gebaut. Und wie der name schon sagt liegt die Pension auch noch außerhalb. In der Stadt habe ich ein nagelneues Hotel entdeckt und angeschaut, Ecoinn, ist aber im Internet noch nirgends zu finden. Boutiquehotel, Panoramafenster, verglaste Dusche, sehr schick, zentral gelegen bei der Post, kostet750 baht.
Wir haben vom 21.-25.2.15 im bann makok auf koh kood gebucht weil es im Führer so gut besprochen war. Es liegt malerisch in den mangroven und ist hübsch hat aber viele Nachteile - die Hütten sind renovierungsbedurftig, sehr einfach ausgestattet (kein Kühlschrank, ein"safe, der ein kleines blechkästchen ist) und Extrem hellhörig. Man hört jedes Gespräch im Restaurant und in der lobby und da drei Familien mit kleinen Kindern da war, war immerzu lärm. Das hotel liegt an einem Flussarm, durch den die müllboote mit getöse fahren und Ausflügler kommen in scharem zum essen. An ausruhen nichtzu denken und das ganze für 100eur am tag...
Im Isaan gibt es neben alter Kultur und unauffaelligen ethnischen Minderheiten viel Ruhe und viel Natur zu erleben. Und am besten auch hier in den Nationalparks. Am besten geht das mit eigenem Fahrzeug. Ein paar Beispiele:
In Ubon habe ich ein relativ neues Guesthouse gefunden, "28 Ratchabutr" heisst es, und das ist auch schon die Adresse. Ein Bett im Gemeinschaftszimmer kostet 200,-, ein Doppelzimmer ab 350,- (Gemeinschaftsbad). Sehr zentral neben der Markthalle (ein Stueck flusswaerts vom Sri Isaan Hotel), mit Flussblick und einer sehr engagierten Inhaberin. Sie weiss fuer alles Rat und Hilfe. Ein gutes Moped bekam ich bei einer Reiseagentur, 269 Suriyat Road.
Seit ein paar Monaten veranstaltet die Tourismusbehoerde eine kostenlose Tour zu den wichtigsten neun Tempeln der Stadt. Wer keine Angst vor einer Ueberdosis hat, kann sich durch die Stadt fahren und viel erzaehlen lassen. Die Broschueren der Touristen Information sind auch sehr professionell gemacht.
Im Khao Phra Viharn Nationalpark kann man die Khmer Ruinen nach wie vor nicht besuchen, aber eine Klippe, mit Blick auf das Heiligtum.
Im Phu Dschong Na Joi Nationalpark gibt es vor allem den Huai Luang Wasserfall, im Februar nicht sehr kraeftig, aber im Pool ist Platz und Wasser genug, um ein paar Meter zu schwimmen. Und er hat sogar vierzig Meter Sandstrand :) Der Zeltplatz ist in der Trockenzeit nicht sehr idyllisch. Doch an der Zufahrtstrasse zum Nationalpark fand ich im Huai Luang Resort fuer 500 Baht einen sehr schoenen Bungalow mit allem Drum-und-Dran im gepflegten Garten. Gutes Abendessen gab es auch.
Im Pha Taem Nationalpark gibt es neben den Hoehlenzeichnungen und Mekongblick ohne Ende auch noch im Februar ein bisschen Suesswasser zur Erfrischung, zum Schwimmen ist es aber zu klein.
In Nakhon Phanom gibt es Fahrraeder bei LA Bicycles, wenige Haeuser noerdlich vom Uhrturm. Der freundliche Besitzer spricht gut englisch. Mopeds vermietet der grosse Honda-Haendler (bzw. die Haendlerin, wie man schnell merkt) neben der Bangkok Bank, Bamrung Mueang Road. Die Touristeninformation ist voruebergehend in der Nittayo Road, auch hier bekam ich kompetente Auskunft und eine nuetzliche Broschuere, die in der langen Hotelliste sogar Zimmerpreise enthaelt.
Im Phu Langka Nationalpark lohnt sich der Aufstieg (zwei Stunden) auf den gleichnamigen Berg, um ueber die weite Landschaft der Mekongebene zu schauen. Der Zeltplatz machte einen ordentlichen Eindruck. Weil dort aber gerade ein Youth Camp stattfand sollte und wollte ich da nicht zelten. Stattdessen fand ich im Mirjam Resort, in Ban Nakhae Tha, ein paar Kilometer suedlich am highway 212 (km 230) eine gute preiswerte Unterkunft direkt am Mekong, und in Mrs. Rathana eine herzliche Gastgeberin.
Der Phu Pha Yon Nationalpark suedlich von Nakhon Sakon hat auch einen geeigneten Zeltplatz, und sonst eine "self guided nature trail", also eine der wenigen Moeglichkeiten, im Wald und hier am Stausee entlang spazieren zu gehen. Die Wasserfaelle sind im Februar trocken, am hinteren aber gibt es einen geeigneten Einstieg in den kuehlen, klaren Stausee, dem besten Badesee, den ich bisher finden konnte.
Im Phu Sa Dok Bua Nationalpark, Provinz Mukdahan, kann man auch ein bisschen spazieren gehen, um die weiter entfernten highlights zu sehen, braucht man scheinbar Unterstuetzung der Mitarbeiter. Doch insgesamt macht der Ort einen sehr ungepflegten Eindruck.
Ganz anders der Phu Pha Toep Nationalpark, auch Mukdahan, viel besucht offenbar, wo es Laeden und Essen gibt, wo alles beschildert und gepflegt wird. Hier kann man auf dem Plateau einen eifachen Spaziergang machen, unbeschattet groesstenteils. Viele Voegel gibt es morgens, am hinteren Teil des Weges auch in der Trockenzeit etwas Gruen. Eine gute Unterkunft am highway 2034, km 31 etwa, ein Sakon Resort, 300 Meter Richtung Mekong, ordentliche Bungalows im huebschen Garten, ab 350 Baht.
Und auf der Fahrt zwischen all diesen Orten gibt es leere Landstrassen, arme Doerfer, beschauliche Staedte, freundliche Menschen, echtes Thailand.
Gute Fahrt wuenscht Tilo