Updates & News Georgien

Mittwoch 21. August 2019

Keine Hochzeiten in Sighnaghi

Wir sind gerade in Georgien und sehr zufrieden mit dem Reiseführer. Dass in Chiatura keine Bahnen mehr fahren (nur noch Loren-Bahnen), wurde ja bereits gemeldet. Wir finden die Stadt auf seine eigene Art trotzdem sehenswert, aber sie ist sicherlich kein Highlight mehr. Zudem waren wir 3 Tage und Nächte in Sighnaghi und haben nicht eine einzige Hochzeit gesehen. Auch nichts was darauf irgendwie hindeutet.  Viele Grüße, Nina

Von:Anonym


Montag 05. August 2019

Kobi / Truso-Tal

Die neue Gondelbahn von Kobi ins Skigebiet Gudauri (Hersteller POMA) läuft bereits im Testbetrieb (zwei Sektionen mit Umsteigen) und ist insoweit für Touristen offen. An den Bergstationen fehlte aber (zumindest jetzt im Sommer) jegliche Infrastruktur. Die Wanderung ins schöne Truso-Tal kann nur bedingt empfohlen werden. Im 5-Minuten-Takt fahren Selbstfahrer und Minivan-Touren auf der holprigen Schotterstrasse ins Tal, so dass die Ruhe immer wieder gestört wird und Wanderer ausweichen müssen. Angenehmer wird es erst hinter dem Parkplatz/Campingplatz/Café beim Flussknie bzw. dem Abano-Mineralsee (Schwimmen verboten), nahezu menschenleer erst hinter Ketrisi. Man muss also interessierten Touristen fast raten, bis zum Camping zu fahren (per 4x4 oder besser per Bike) und erst dort die Wanderschuhe zu schnüren. In Stepantsminda kann ich für Reisende mit gehobeneren Ansprüchen das Hotel Porta Caucasia empfehlen. Der Standard ist trotz fairen Preisen hoch (Nr. 2 nach dem Rooms Hotel), die Lage ideal und die Panorama-Terrasse prächtig. Zudem gibt es neben einem georgischen auch ein europäisches Restaurant, in welchem westliche Speisen auf erstaunlich hohem Niveau zubereitet werden, was in dieser Gegend eine Seltenheit ist.

Von:Anonym


Montag 05. August 2019

Strasse Ahkmeta-Tianeti

Die Verbindungsstrasse 43 von Kachetien zur Georgischen Heerstrasse ist inzwischen auch im Abschnitt von Akhmeta nach Tianeti grösstenteils asphaltiert. Weitere Arbeiten sind im Gang. Nur ein kurzes Stück von einigen Kilometern ist noch Schotterpiste, aber auch mit einem normalen PKW machbar. Die landschaftlich attraktive Route ist dadurch eine sehr empfehlenswerte Abkürzung für Roadtrips vom Osten in den Norden des Landes geworden und gewiss schneller als der Umweg über Tiflis.

Von:Anonym


Dienstag 23. Juli 2019

Chiatura, Davit Gareja und Busse Tiflis-Vake-Park

Hallo, wir kommen eben aus unserem wunderschönen Urlaub in Georgien zurück und haben viele - sehr viele- Tipps aus dem Reiseführer ebenfalls sehr lohnenswert empfunden. Leider haben wir 2 + 1/2 größere Enttäuschungen direkt vor Ort erleben müssen: 1. Nach einigen Kilometern entlang der üblichen Schlaglochpisten kamen wir bei gespenstischer Nebelstimmung in Chiatura an - gerade das richtige Wetter für die "schwebenden Särge". Aber wir wollten es uns wagen...mussten nur leider vor Ort feststellen, dass seit Dezember 2018 die alten Bahnen nun doch nicht mehr fahren und die neue Seilbahn noch im Bau ist. Sehr schade! 2. Leider war es nicht möglich , die Fresken der Höhlen im/am Kloster Davit Gareja zu bestaunen, denn momentan (angeblich schon seit Ostern 2019) scheinen die aserbaidschanischen Grenzsoldaten der Meinung zu sein, ihre Landesgrenze wäre direkt auf dem Bergkamm (und nicht, wie offiziell ein wenig unterhalb der Höhlen). Daher wurde uns und vielen anderen Touristen der Zugang verwehrt. Erstaunlich und bemerkenswert schien allerdings das Verhältnis der georgischen und aserbaidschanischen Soldaten zu sein: an der "Aufgangsseite (s. Wanderempfehlung"): beide Nationen schauen sich einträchtig und belustigt ein Filmchen auf einem Smartphone an, an der "Abgangsseite": die Aserbaidschader sitzen vor der Kapelle und schauen in ihr Land, die Georgier sitzen hinter der Kapelle und schauen in ihr Land.  +1/2 Nicht ganz so schlimm, aber trotzdem ärgerlich wegen des Zeitverlustes: Zum Vake-Park (Schildkrötensee) in Tiblissi fahren die Linien 61, 140 und 87! nicht 88! Ansonsten sollte man vielleicht auch darauf vorbereitet sein, dass der öffentliche Nahverkehr in der Hauptstadt unübersichtlich und chaotisch ist. So, dass selbst die Einwohner oft nur "ihre" Haltestellen kennen und man selbst durch fragen oft nur über Umwege/Umsteigen ans Ziel kommt.

Von:Anonym


Dienstag 23. Juli 2019

Chiatura und Stepantsminda/ Gergeti

Ich möchte mich vor allem bei der Autorin Nina Kramm für den großartigen Georgien-Reiseführer bedanken. Ich bin durch dieses wunderschöne Land gereist und der Loose-Reiseführer war mir dabei eine riesengroße Bereicherung. Besonders schön fand ich wie liebevoll, locker und herzlich alle Texte verfasst sind - kein Vergleich zum häufig arroganten Tonfall vieler Reiseführer. So umfangreich und akribisch recherchiert ist das Buch wirklich toll: Vielen Dank dafür!

Ich hätte noch zwei kleine Ergänzungen: - In Chiatura gibt es eine zweite Marschrutki-Haltestelle (außer der gegenüber des Museums), welche fast alle Destinationen bedient und welche die Hauptstation zu sein scheint. Dieses befindet sich ein wenig den Berg hoch und ist vom Museum aus circa 1,5km entfernt. - Wenn man nach Stepantsminda/ Gergeti fährt, sollte man sich nicht darauf verlassen, dass um 18 Uhr noch eine Marschrutka zurück nach Tbilissi fährt. Diese Fahrt wird zwar auch dort angezeigt, scheint aber in den meisten Fällen nicht stattzufinden, wie mir dann abends alle dort versicherten. Ich musste mit dem Gruppentaxi zurückfahren, da ich der Anzeige am Busbanhof vertraut habe. Für einen Tagesausflug sollte man also so früh wie möglich aufbrechen.
 
Ich hoffe, meine Hinweise sind für andere Traveller hilfreich und ich denke, dass ich dieses Jahr nochmal ins wunderbare Georgien reisen werde.
 
Marius L.

Von:Redaktion


Dienstag 16. Juli 2019

Sehr cooles Restaurant mit Weinbar

Wir waren heute bei Dimitri und seiner Frau im Restaurant 'Dimitri's MARANI' (9 th April street) zu Gast, für uns ein absolutes Muss. Authentischer Winzer, der seinen hausgemachten und wirklich sehr leckeren Wein anbietet von seinem Rotwein, dem saperavi khashmi waren wir mehr als angetan. Zudem wird authentische georgische Küche angeboten zu absolut moderaten Preisen. Die beiden können auch deutsch, da er in Berlin studiert hat und seine Frau auch französisch, da sie Aupair in Frankreich für 2 Jahre war. Das müsst ihr unserer Meinung nach unbedingt aufnehmen. Siehe auch facebook: the drinking spot in borjomi - Dimitri's Wine Lane. Ach übrigens kostet der Eintritt in den KurPark mit der Wasserquelle 2 lari und nicht mehr 1 lari.  Viele grüsse Inga und Jürgen Henke 

Von:Anonym


Samstag 18. Mai 2019

Gotrip und das Kindli Hotel

Ilja aus „Ilja‘s Hotel“ in Tbilisi (sehr zu empfehlen) hat uns folgenden Tip gegeben, den wir gerne schon am Anfang unserer Reise gehabt hätten: bei Gotrip.ge kann man super leicht und unkompliziert Fahrer buchen. Man muss sich nicht mal registrieren, kann Fahrer auswählen, die englisch sprechen und kann diese auch bewerten. Wir sind damit von Tbilisi nach Kutaisi gefahren und haben dabei einen Halt beim Stalin Museum in Gori gemacht. Zudem auch wesentlich günstiger, als andere Privatfahrten, die wir über Hotels gebucht hatten.  Wir haben auch einen Fehler bei der Adresse des Kindli Hotel in Tbilisi gefunden. Es befindet sich auf der 13 l. Chakhrukhadze  Street. Das ist leider auch bei Google falsch eingetragen.  Ansonsten waren wir sehr zufrieden mit unserem Reiseführer. Danke! 

Von:Anonym


Montag 29. April 2019

Restaurant Old Borjomo in Borjomo - nicht zu empfehlen

Toller Georgien Reiseführer, hat uns perfekt geführt. Ein Vorschlag zur Änderung:  In Borjomi wird das Restaurant Old Borjomi im führer sehr empfohlen. Nach 2 wöchiger Reise als Familie sagen wir, dort gab es das schlechteste Essen unserer Reise, bei viel zu hohen Preisen und unfreundlichstem Service. Wir haben die Loose Empfehlung im Nachgang mit tripadvisor verglichen da wir so überrascht waren, die dortigen Rezensionen der deutschen Touristen ähneln größtenteils unserer. Ein paar Häuser weiter ist das myway (auch bei Google zu finden), modern eingerichtet, gutes Essen zu mittelmäßigen Preisen bei sehr freundlichem Service.  MfG, M. Berndt 

Von:Anonym


Mittwoch 17. April 2019

Bank of Georgia

Ein grosses Lob für den Georgien-Reiseführer von Nina Kramm, der mir gerade bei einer einwöchigen Georgienreise sehr gute Dienste geleistet hat! Auf S. 191 hat sich allerdings ein Zahlendreher eingeschlichen: Das Gebäude der Bank of Georgia, ehemals Verwaltungsgebäude des Ministeriums für Autobahn- und Brückenbau der Georgischen SSR, wurde nicht 1957 sondern 1975 fertiggestellt. Freundliche Grüße, Volker Bendig

Von:Volker Bendig


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