Die preise sind überall gestiegen, bei den plitvicer seen kostete der unermäßigte eintritt z.b. nicht mehr 110 kn, sondern 180!
Zudem möchte ich den hinweis geben, dass auf übernachtungspreise eine steuer kommt (ca 7kn) das ist niht so viel, aber trotzdem interessant.
Sonja K.
Ein paar Tips für Urlauber rund um Sibenik: - zu S. 332: Die Festund des Hl. Nikolaus ist entgegen der Beschreibung im Kasten sehr wohl zugänglich und ein echter Hingucker! Man kann vom Land aus auf einem von der EU angelegten Steg und dann weiter ein paar Schritte durchs seichte Wasser zur Festung. Sehr empfehlenswert! - Schöner als der riesige, überfüllte Campingplatz von Solaris (S. 333) ist für Stefan-Loose-Reisende sicher der Platz ein paar hundert Meter weiter in Richtung Kanal: Camping Zablacé-Sibenik. Die Sanitäranlagen sind zwar heruntergekommen, aber der Platz im Kiefernwäldchen mit dem Wasser direkt vor der Nase ist trotzdem sehr schön. (www.camp-zablace.com) - Es gibt einen wunderschönen neuen Campingplatz in der Umgebung von Sibenik, und zwar in Brodarica. Dort hat ein Ehepaar in seinem Garten einen modernen Platz eröffnet, zwar nur mit wenigen (ca. 10) Stellplätzen, aber die Besitzer sind mit Herzblut bei der Sache und die sanitären Anlagen sind hervorragend. (http://www.camping.hr/de/campingplatze/sani) - Im Nationalprak Krka bekommt man Studentenrabatt! - Die Campingplätze Krka und Marina (S. 339) liegen DIREKT nebeneinander und zwar nicht wie im Text beschrieben "am Eingang" des Nationalparks, sondern auf ungefähr halber Strecke (ca. 4km) zwischen den Eingängen in Skradin und Lozovac. Ein Bus fährt nach Skradin, anders kommt man kaum weg. - Die Wasserfälle im Nationalpark bei Skradinski Buk sind zwar sehenswert, aber touristisch so überlaufen, dass es einem die Freude daran verdirbt. Will man die wunderschöne Natur des Parks etwas ungestörter genießen, sollte man als Individualreisender eher in den Norden nach Roski Slap fahren. Dort kann man auf einem Rundweg die Wasserfälle erkunden und nach 600 Treppenstufen oben am Canyon eine kleine Höhle (mit deutschsprachiger Führung!) besichtigen. Außerdem finde ich den Tip des "Wanderns" auf S. 339 irreführend. Es gibt lediglich einen total überlaufenen Rundweg, den man auch mit Fip Flops innerhalb von 1 Stunde laufen kann, und das nur bei Skradinski Buk (und schöner bei Roski Slap). Ansonsten gibt es auch nach mehrmaligem Nachfragen bei den Parkwächtern leider keinerlei Wanderwege im Nationalpark.
(Seite 232 im Buch 1. Auflage) Das Forschungs- und Bildungszentrum "Eko-centar Caput Insulae Beli" im Dörfchen Beli auf der Insel Cres in der Kvarner Bucht besteht leider nicht mehr. Es ist nun laut Website 15 km südlich von der Küstenstadt Senj.