Das Besteigen des Uluru wird ab Oktober 2019 (endlich!) verboten!
Obwohl schon ewig ein Schild dort hängt, auf dem die "tradiitional owners", der Stamm der Anangu, darum bitten, den für sie heiligen Berg nicht zu besteigen, haben sich viele Touristen nicht daran gehalten. Schon immer sagten die Aborigines "Das ist für uns heiliges Gelände. Kein Spielplatz und auch kein Themenpark wie Disneyland." Nur war das vielen aus der Selfie-Generation total egal. Jetzt wurden die Konsequenzen gezogen, das Besteigen ist ab Oktober 2019 verboten.
Unsere im Reisefuehrer erwähnte Agentur Trek North Safaris and Day Tours hat eine neue Telefonnumber. Diese ist wiefolgt 1800 316 787.
Tropical regards aus Australien,
Stella - Trek North Sales Manager
Ich bin ein großer Fan der Stefan Loose Reiseführer. So habe ich auch in meinem Australien Urlaub wieder mit großer Freude den Stefan Loose Australien Band 10. Auflage für meine Reise als Informationsquelle genutzt. Dazu habe ich noch einiges Anmerkungen, die mir bei meiner Reise aufgefallen sind und die ich gerne weitergeben möchte. Zum Einen zu Kingscote auf Kangaroo Island: Die abendlichen Führungen durch das Zentrum und zur Pinguinkolonie gibt es leider nicht mehr. Das Kangaroo Island Penguins Centre ist geschlossen und die Führungen werden nicht mehr angeboten. Der Pinguinbestand ist in Kingscote extrem zurück gegangen, da die Neuseeländischen Pelzrobben die Eier der Pinguine fressen und der Bestand somit extrem reduziert ist. Das Melbourne Visitor Shuttle kostet mittlerweile 10 Dollar. http://www.thatsmelbourne.com.au/visitors/transport/shuttle/Pages/VisitorShuttle.aspx Weiterhin kostenlos ist aber die Stops der City Circle Tram. Der Eintritt zum Eureka Tower kostet mittlerweile 20 Dollar. Eine Ergänzung habe ich noch zu den Restaurant Empfehlungen in Port Fairy. Wir waren im Alexo essen und können dieses wirklich mehr als empfehlen. Das Preis Leistungsverhältnis war mehr als super. Das Thai Curry wurde frisch gekocht und die Pizzen sahen auch super aus. Das Restaurant war bis auf den letzten Platz besetzt. https://m.facebook.com/Alexo-Pizza-Bistro-105996049835125/ Gleiches gilt für das Afishionadas in Yeppoon. Hier stimmte die Qualität und der Preis. Wir haben selten so leckeren Barramundi Fisch gegessen. Für 18 Dollar inklusive Salat und Pommes ist dieses Restaurant wirklich einen Besuch wert. 1/18-22 Anzac Parade, Yeppoon QLD 4703. Weiterempfehlen können wir das Bunk Backpackers (Seite 259) leider absolut nicht. Die Zimmer waren nicht wirklich sauber und extrem klein. Das Bett sehr alt. Die Böden und der Eingangsbereich renovierungsbedürftig. Frühstück, das im Preis inklusive war, war nicht mehr als maximal 2 Dollar pro Person wert. Für den Preis gibt es sicher bessere Hostels oder sogar Hotels. Franziska W.
Hier einige Punkte, die mir für den Reiseführer Australien aufgefallen sind: Australien - Der Osten, 7. Auflage S. 138, Anmerkung zum Hostel Originals Backpackers: Ich verbrachte dort 10 Nächte, darunter 5 in einem 10-Bett-Dorm. Nun folgt eine subjektive Bewertung: Die Besitzer sind in der Tat sehr freundlich und die Villa ist sehr schön. Aufgrund der Beschreibung erwartete ich jedoch ruhige und nette Backpacker. Dies traf jedoch nur auf einen kleinen Teil zu. Größtenteils war das Publikum seltsam. Es wurden Drogen konsumiert und auch zahlreiche Sachen geklaut. Dies wurde mir auch von anderen bestätigt. Es stellt sich die Frage, ob dies in Sydney in allen Unterkünften der Fall ist und somit als „normal“ bezeichnet werden muss. Dies nur zur Kenntnis, vielleicht kann man das mal beobachten. - S. 449, Die E-Mail Adresse der Central Accommodation lautet: centralma@bigpond.com. Der Name des Hostels ist wohl „Central Melbourne Accommodation“ Kevin H.
Hallo! Wir waren für mehrere Wochen mithilfe des Loose Travel Handbuches in Australien und möchten ein paar Aenderungen/Tipps weitergeben: Cairns: Rest. Ochre, umgezogen nach Harbour Lights, Martin Parade, Cairns Waterfront Hertz Rent a Car: Shop1, Carins Square Shopping Centre, Cnr Abbott & Shild Streets, Cairns, QLD 4870, Tel. 0061 (0) 7 4051 6399, Fax 0061 (0) 7 4051 8005, Mo-Fr 07.30-17.30 h, Sa/So 08.00-16.00 h Alice Springs: Hotel Aurora ist ein Dreisternhotel, definitiv kein (sehr gutes) Viersternhotel Transport: Hotel Aurora Alice Springs holt Gäste nicht (mehr) kostenlos vom Flughafen ab sondern verweist auf Alice Wanderer. Alice Springs Desert Park bietet keine Transfers (mehr) an. Entweder mit Shuttle von Alice Wanderer gehen oder Taxi vom Hotel aus bestellen und sich Nummer geben lassen für Rückweg. An der Kasse vom Desert Park rufen sie den Taxifahrer an. Adelaide: "Alphütte" hat Betrieb eingestellt. Ob sie wieder aufmachen, evtl. an einem anderen Ort, ist ungewiss. "Tapas", Hindley Street hat vermutlich kürzlich zugemacht. Der Name an Gebäude ist noch dran. Aber Obdachlose haben sich vor dem Eingang niedergelassen. Dadurch wurden wir jedoch aufmerksam auf empfehlenswertes Lokal grad schräg gegenüber: The Apothecary, Wine Bar (Erdgeschoss) mit Einrichtungsgegenständen von alter Apotheke und sehr gutem Restaurant (im Weinkeller), australische Küche. Queensland: Empfehlung Unterkunft: Glass House Mountains Ecolodge www.glasshouseecolodge.com. Kangaroo Island: Empfehlung Unterkunft: Wanderers Rest, American River, mit Restaurant www.wanderersrest.com.au Grampians Nationalpark: Empfehlung Unterkunft: Meringa Springs, Lodge, Restaurant und Bar in Wartook. Schweizer Besitzer. Sensationell! www.meringasprings.com.au Franziska D.
Ich habe mir den Loose Reiseführer „Australien“ gekauft und ihn u.a. dazu benutzt, um die Reise an die Südküste und nach Tasmanien zu planen. Zwei Dinge, die mir bei der Internet-Recherche aufgefallen sind: 1. Die Firma Cadbury macht leider keine geführten Touren mehr. 2. Der Caravan Park „Treasure Island“ bei Hobart ist geschlossen worden. Benjamin T.
Tipps für Sydney die leider nicht im Reiseführer stehen: - die o bar and dinning in Sydney ist eine Bar im 47. Stock. Leider erfüllten wir den eleganten Dresscode nicht.. mit Flip Flops wird man nicht hoch gelassen. - wir waren mit dem Camper in Australien unterwegs und campierten etwas ausserhalb von Sydney auf dem Sheralin Campingplatz. War genial, da wir mit dem Camper nicht in die Stadt fahren mussten. Wir konnten ganz entspannt mit dem öffentlichen Verkehr fahren. Fraserisland: - Wenn man nicht auf typische Touristenausflüge steht, ist es von Vorteil auf Fraser island eine Hummertour zu Buchen. Die maximal Teilnehmerzahl ist bei 4 Personen. Der Besuch auf Fraser Island ist so individueller.
Die Baird Bay habe ich als sensationellen Australien Insider Tipp empfunden, da hier nicht viele Touristen hinkommen. Schaut man sich Baird Bay mal genauer an, wird man feststellen hier gibt es nicht viel. Bis auf ein paar Häuser, einer Telefonzelle und einem self-registered Campingplatz für maximal 4-5 Autos gibt es hier nichts. Jedoch ist Baird Bay am Meer gelegen und meiner Meinung nach ein kleines verschlafenes Dörfchen, indem man wunderbar vom Alltag und Internet abschalten kann, das es dass hier nicht gibt. Die Tour an sich ist sehr familiär gehalten. Nicht viele Touristen kommen auf einer Tour mit raus aufs Meer. Maximal 10 Personen. Demnach ist die Tour auch recht klein gehalten. Was mich besonders fasziniert hat, war dass die Delphine und Seelöwen auf dem offenen Meer gesucht worden sind. Dann durfte man ins Wasser und mit den Tieren schwimmen und spielen. Hier herrscht kein Massentourismus, Tierquälerei oder gar ein eingezäunter Bereich der Tiere. Sondern man schwimmt im offenen Meer in ihrer natürlichen Umgebung. Und dann auch noch für einen sehr geringen Preis. Ein super Erlebnis und meiner Meinung nach aufgrund der genannten Argumente ein Geheimtipp. Der Karijini Nationalpark war das persönliche Highlight einer meiner Reisebekanntschaften. Dort haben wir 4 volle Tage verbracht und man hätte trozdem noch einen weiteren Tag locker verbringen können um alles gesehen zu haben. Marvin G.
Ich habe längere Zeit in Australien hinter mich gebracht und dabei das Land einmal komplett umrundet. Alle großen Sehenswürdigkeiten habe ich gesehen und Insider Tipps durch das Travel Handbuch erfahren und auch mitgenommen. Zu Beginn möchte ich betonen, dass das Stefan Loose Travel Handbuch mir sehr hilfreich war und er stets auf meiner Reise einen Platz auf dem Vordersitz unseres Vans hatte!
Generell empfehle ich jedem der nach Australien kommt und dort reisen möchte, sich die App WikiCamps herunter zu laden. Diese App ist nicht nur in der Backpacker Szene sehr bekannt, sondern auch in all den anderen Altersklassen bis hin zu australischen Rentner, die monatelang unterwegs sind! Sie bietet sehr viel, weshalb ich sie auch als so hilfreich einstufe. Sehenswürdigkeiten, kostenlose Campingplätze, bezahlte Campingplätze, Touren und noch vieles mehr ist in der App vereint. Ein Travel Handbuch kann sie zwar nicht ersetzten, da man nur durch die Kommentare eine persönliche Sicht auf das jeweilige Gut bekommt, jedoch bietet sie immer sehr aktuelle Preise und durch die Karte eine Genauigkeit wo man die Sehenswürdigkeit findet.
Hier noch ein paar weitere Punkte auf, die mir während der Reise aufgefallen sind:
• Von der A1 bis zum Cape Hillsborough NP befindet sich eine unbefestigte Straße. Sie ist zwar mit einem Van machbar, jedoch nicht ratsam.
• Die Capricorn Cave war ein unglaublich schönes Erlebnis und kostete 30$
• Mount Archer in Rockhampton ist auch sehr schön bei Nacht, da man dann die Lichter der Stadt vor sich hat. Kann ich nur empfehlen
• Die Bundaberg Rum Distellery kostet 25$ inklusive Führung und 2 Tastes in der Bundaberg Bar am Ende der Führung. Sehr empfehlenswert
• Zu Mon Repos kommen nur abends, bzw. zu Brützeiten der Schildkröten. Sonst wirkt das Gelände wie ausgestorben
• Die Eyre Halbinsel ist sehenswert, wenn man die Zeit besitzt, da sie nicht so langweilig ist wie der Highway
• Lucky Bay, Arno Bay, Port Neill, gibt es sogar Campingplätze und eine Übernachtung ist somit möglich
• Port Lincoln Nationalpark hat ein paar sehr schöne Walks, auch hier kann man für wenig Geld auf dem Nationalparkgelände auf dafür vorgesehene Campingplätze nächtigen
• Baird Bay Seelöwen/Delphinen schwimmen ist ein absolutes Highlight und kostet gerade einmal 150$
• Die Ngiligi Cave im Südwesten von Australien kostet als semi-guided Tour 22,5$. Man kann aber einen Cave Pass kaufen mit 2,3 oder allen 4 Höhlen
• Der Tree Top Walk in Walpole kostet jetzt schon 19$. Ziemlich teuer für einen 10 Minuten Walk über eine hohe elastische Brücke
• Whale Shark Tour kostet in Coral Bay 380$, Manta Rochen Schnorcheln kostet 155$. Bucht man beide Touren bekommt man einen sehr fairen Kombi Preis
• Oyster Steak & Turqouis Bay eignen sich beide super zum schnorcheln. Das Riff liegt hier direkt am Strand und man kann direkt eintauchen in die Unterwasserwelt. Beide Plätze haben ihre Vorzüge und sind ein Must-Do! Da dies auch wieder Nationalparkgelände ist, muss man die Campingplätze vorher auf einer Internestseite buchen. Es lohnt sich jedoch, da sich die Campingplätze fast direkt am Strand befinden und nur bis zu 15 Plätze haben. sehr familiär und ruhig, perfekt zum entspannen
• Zur Gibb River Road ist zu sagen, dass man 2 Spare Tyres mitnehmen soll und 9l pro Person pro Tag. Die Barnett River Gorge ist auch ein sehr schöner Walk, da er auf privatem Gelände ist. Denn somit ist er wenig ausgebaut und wenig Touristen verlaufen sich hierher. Trotzdem aber ein wunderschöner Platz, an dem Süßwasserkrokodile gesichtet werden können und an dem man ein kurzes Erfrischungsbad nehmen kann.
Marvin G.
Ich habe mithilfe des Loose Reiseführers ganz Australien bereist. "Der Loose" hat mir als Reiseführer sehr gut gefallen!! Hier ein paar Anmerkungen:
Karijini National Park
Der K NP gehört den traditional owner des Landes, drei aboriginal Stämme der Gegend. Man sollte annehmen, dass ihnen auch die zu entrichtende Nationalparkgebühr von 12,50 AUD pro Fahrzeug und Tag zugute kommt. Das ist allerdings nicht der Fall! Das Geld bekommt das Government um damit z.B. Straßen im Park zu bauen um auch die letzten durch Gravelroads geschützten Gorges den Massen zugänglicher zu machen.
Auf meine Nachfrage hin, ob es den traditional ownern möglich sei für Zeremonien, Rituale etc. einzelne Plätze oder Schluchten zu sperren war die Antwort " nein, das sei nicht möglich". Schlimmer noch : im idyllischen und für die Natives heiligen Fern Pool tobten kreischende, arschbomben produzierende Horden von Touristen obwohl sie auf einem Schild gebeten werden sich respektvoll (leise, nicht ins Wasser springen etc.) zu verhalten.
Das auf der Wasseroberfläche Schlieren von idiotischerweise vorm Baden aufgetragener Sonnenmilch schwammen tut dem Wasser und deren Lebewesen sicher ebenfalls nicht gut.
Dales Campground : Übernachtung AUD 10 / Person.
Nullarbor
Solange die Nullarbor ungeteert war war Yalata selber ein kleines Örtchen mit "Ureinwohner" die noch recht traditionell gelebt haben. Seit die Straße geteert ist und somit alles leichter zugänglich ist hat der Ort mit vielen Problemen , vor allem Alkohol zu kämpfen. Wie immer wenn sich in Australien die Weißen einmischen ging es am Ende schief. Yalata heute ist unglaublich verwohnt, voller Müll und auf keinen Fall sehenswert.
Carina P.