Wir haben ein Tuktuk an einer Straßenecke in Phnom Penh genommen. Beim Aussteigen aus dem Fahrzeug ist mir mein Handy aus der rechten Hosentasche gefallen. Der Fahrer muss das wohl bemerkt haben und hat mir den Ausstieg rechts versperrt. Nach dem Zahlen ist er auffallend schnell davon gebraust. Damit war mein Handy weg. Die Sicherheitskameras am Hotel konnten sein Nummernschild nicht sehen, da er außerhalb des Erfassungsbereichs geparkt hatte.
Im Hotel hat man uns eindringlich darauf hingewiesen, Fahrer nur über die Pass oder die Grab-App zu buchen, da man damit den Fahrer identifizieren kann. Außerdem weiß man dann hundertprozentig den Preis, den man am Ende zahlen muss und kann nicht abgezockt werden. Wir haben den Rat beherzigt und festgestellt, dass wir vorher viel zu viel bezahlt hatten.
(von km83; via Update-Formular, 4-3-2025)
Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.
Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat.
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