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Tipps für eine erste (längere) Reiseroute
90%
Basierend auf 2 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Viele beginnen ihre Reise in der Hauptstadt Phnom Penh. Weiter geht es Richtung Westen in das koloniale Battambang und Richtung Sisophon zur wenig besuchten Tempelstadt Bantey Chhmar. Nun auf ins quirlige Siem Reap und zum Highlight einer Kambodschareise: den Tempeln von Angkor. Nahebei befindet sich auch der sehenswerte Tonle-Sap-See. Nordöstlich nach Zentral-Kambodscha zieht es nun Entdecker zu den wenig besuchten Heiligtümern, etwa Sambor Prei Kuk und Koh Ker. Weiter Richtung Osten sind dann die Tiere interessant: etwa die wilden Deplphine im Mekong bei Kratie. In Banlung ganz
im Osten ist es ein warmer See, der begeistert und auch die Umgebung
lohnt sich: Natur pur und Dörfer, in denen die Zeit stehen geblieben
scheint. Weiter Richtung Süden führt der Weg nach Sen Monorom, wo noch wilde Elefanten den Dschungel durchstreifen. Weiter Richtugn Süden locken die Strände der schönen Inseln Koh Rong und Koh Rong Samloem. Das Städtchen Kampot gehört
für uns zu einer gelungenen Reise auch unbedingt dazu. Und wer noch mal
am Ende ganz tief eintauchen will, in den Alltag der Menschen, den
zieht es ins Kardamom-Gebirge.


 

Reisen wieder möglich

100%
Noch ist nicht viel los im Land. Wer also Zeit und Spaß am Entdecken hat: auf nach Kambodscha. Neues zu Einreisebestimmungen gibt es auf der Startseite
Von: A. Markand 23.04.2022

Keine aktuelle Änderung der Reisemöglichkeit

80%
Diese Route ist derzeit noch nicht wirklich möglich, denn noch dürfen wir ja nicht ins Land :-) Zumindest nicht jeder einfach so als Tourist. Daher: Klickt euch durch und freut euch auf nächstes Jahr, wenn es hoffentlich wieder möglich ist zu reisen.
Von: A. Markand 18.11.2020
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) vor unfassbar vielen Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz vieler Besucher noch sehr viel Geheimnisvolles birgt. Die Menschen Kambodschas sind ebenfalls etwas ganz besonderes, aber am Ende ist es das ganze Land, das uns immer wieder fasziniert. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Sehr dankbar sind wir natürlich in besonderem Maße allen, die hier einen Kommentar mit Infos und Eindrücken posten. Denn gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

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