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Gedanken zum Trekking im Virachey Nationalpark
Von: dino
Oekologisch teures Trekking im Virachey Nationalpark!

Der Schritt in die ökologisch heile Welt (ratanakiri-lodge.com) ist natuerlich naeher, als jener zum San River (Richtung Grenze nach Laos), an dessen noerdliche Gefilde der Virachey Nationalpark, groesstes Reservat des Landes, angrenzt. Genau dort sind Rechte fuer immense Gummibaum Plantage kuerzlich verkauft worden (news.mongabay.com/2011/0313-hance_virachey.html ).

Jeder Besucher unterstuetzt mit seinen teuren Tageskosten diesen komplett korrupten Park und seine Verwaltung.

Alternative: Ausserhalb des Parks bi Veun Sai und am San River mit den lokalen Agenturen Parrot, Lucky oder Dutch Couple trekken und bei den
Tribals uebernachten. Aber auch hier sollte kritisch der Preis hinterfragt werden und genau darauf geachtet werden, das die lokalen tribal guides gut bezahlt werden und das Trekking führen.

Vgl. auch im Forum: www.stefan-loose.de/globetrotter-forum/posts/kambodscha/wohin_gehen_die_devisen_und_touristen_dollar_des_virachey_nationalpark_einige_facts/
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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